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Harald Psaridis führt zum Erfolg https://www.harald-psaridis.at/blog Harald Psaridis führt zum Erfolg Tue, 07 Mar 2017 09:40:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.25 Harald Psaridis führt zum Erfolg Harald Psaridis Harald Psaridis ivan@novumfilm.com ivan@novumfilm.com (Harald Psaridis) Harald Psaridis führt zum Erfolg Harald Psaridis führt zum Erfolg http://www.harald-psaridis.com/nebelhorn/wp-content/uploads/2015/05/Harald_Psaridis_Itunes_Cover_neu.jpg https://www.harald-psaridis.at/blog 78213152 Business Success Rules – 1.Dein Traum ist der Beginn https://www.harald-psaridis.at/blog/voraussetzungen-um-erfolgreich-zu-sein/ Wed, 27 Jan 2016 12:45:48 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=3052 https://www.harald-psaridis.at/blog/voraussetzungen-um-erfolgreich-zu-sein/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/voraussetzungen-um-erfolgreich-zu-sein/feed/ 0 <p>Du bist auf der Suche nach mehr? Mehr Erfolg, rascherem Erfolg und schnellerem Weiterkommen in Deinem Business? Dann schau Dir gleich mein Video an!     Was sind die Voraussetzungen, auf was kommt es an und was sind die wichtigsten Tools, um als Unternehmer erfolgreich zu sein? Das Wichtigste, die</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/voraussetzungen-um-erfolgreich-zu-sein/">Business Success Rules – 1.Dein Traum ist der Beginn</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Du bist auf der Suche nach mehr? Mehr Erfolg, rascherem Erfolg und schnellerem Weiterkommen in Deinem Business? Dann schau Dir gleich mein Video an!

 

 

Was sind die Voraussetzungen, auf was kommt es an und was sind die wichtigsten Tools, um als Unternehmer erfolgreich zu sein? Das Wichtigste, die Grundvoraussetzung, hat eigentlich überhaupt nichts mit Deinem Geschäft oder Deinen Fähigkeiten  zu tun! Es ist etwas, dass von Dir selber kommen muss!

Dein Traum.
Entscheidend ist, was treibt Dich an. Denn Träume sind die Grundlage für jeden Erfolg. Mach Dir ein Wishboard, ein Dreamboard. Klebe auf dieser Tafel alles auf, was Du später einmal erreichen möchtest. Wie möchtest Du wohnen? Welches Auto möchtest Du fahren? Wohin sollen Deine Urlaube gehen? Wie möchtest Du Dich kleiden? Alles was Dich bewegt gehört auf dieses Wishboard. Und dann sieh es Dir jeden Tag an und glaube daran. Denn genau das, Deine Träume, sind die Grundvoraussetzung für Deinem Erfolg im Network Marketing.

Viel Spaß beim Erstellen Deines Dreamboards.

Dein

Harald Psaridis

 

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Du bist auf der Suche nach mehr? Mehr Erfolg, rascherem Erfolg und schnellerem Weiterkommen in Deinem Business? Dann schau Dir gleich mein Video an!     Was sind die Voraussetzungen, auf was kommt es an und was sind die wichtigsten Tools, Du bist auf der Suche nach mehr? Mehr Erfolg, rascherem Erfolg und schnellerem Weiterkommen in Deinem Business? Dann schau Dir gleich mein Video an!     Was sind die Voraussetzungen, auf was kommt es an und was sind die wichtigsten Tools, um als Unternehmer erfolgreich zu sein? Das Wichtigste, die Harald Psaridis yes 3052
Was genau ist Coaching? https://www.harald-psaridis.at/blog/was-genau-ist-coaching/ Wed, 04 Nov 2015 12:39:39 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2989 https://www.harald-psaridis.at/blog/was-genau-ist-coaching/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/was-genau-ist-coaching/feed/ 0 <p>Was genau ist Coaching? In Führungsstrukturen hat man immer mit den verschiedensten Menschen zu tun. Manche sind schon gut am Weg, andere müssen noch viel lernen. Aber genau darin liegt die Spannung, denn Menschen zu führen bedeutet immer, sich auf sein Gegenüber einzustellen.   Wie also geht man zB mit</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/was-genau-ist-coaching/">Was genau ist Coaching?</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Was genau ist Coaching?

In Führungsstrukturen hat man immer mit den verschiedensten Menschen zu tun. Manche sind schon gut am Weg, andere müssen noch viel lernen. Aber genau darin liegt die Spannung, denn Menschen zu führen bedeutet immer, sich auf sein Gegenüber einzustellen.

 

Wie also geht man zB mit Menschen um, die noch wenig Erfahrung gesammelt haben?

Zu Beginn ist es wichtig, den Grad der Entwicklung festzustellen, denn nur individuelle Betreuung, persönliches Coaching, führt zum Erfolg. Bei Neustartern liegt der Schwerpunkt an der Vermittlung von Fähigkeiten, am besten durch Vorbildwirkung. Erste Ergebnisse motivieren diese Menschen dann, noch besser zu werden und noch bessere Resultate zu bewirken.

Bei Menschen mit mehr Erfahrung gibt es andere Schwerpunkte. Sie haben die Fähigkeiten, möchten jedoch auf Kurs gehalten werden. Gemeinsame Gespräche über die vereinbarten Ergebnisse und den Weg dahin sind hier besonders wichtig. In diesem Fall bist Du ein Sparringpartner, mit dem Deine Mitarbeiter ihre Vorhaben „abklopfen“ können, und vielleicht nur einige Verbesserungen vornehmen.

Natürlich gibt es immer auch jene, die zu 100% wissen, was sie wollen und auch können. Menschen, denen man die volle Verantwortung übertragen kann, und die ihren Weg genau vor sich sehen.

Beim Coaching kommt es daher darauf an, genau zu überlegen, wo die Hilfestellung erfolgen soll. Geht es um grundsätzliche Planung, um die Vermittlung von mehr Sicherheit, oder gar nur um den Startschuss zu eigenen Handlungen ganz ohne Kontrolle. Die Analyse des Entwicklungsgrads ist Deine Kernkompetenz, denn Du weisst, was dann zu tun ist. Speziell im Network Marketing ist es wichtig, die Geschäftspartner nicht einfach losstarten zu lassen. Ein Sprung ins kalte Wasser kann schon das Ende einer vielleicht tollen Karriere bedeuten, und das wäre fahrlässig von Dir. Die Kunst, die richtige, individuelle Unterstützung zu geben, das ist Coaching.

Viel Spass beim coachen!

 

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Was genau ist Coaching? In Führungsstrukturen hat man immer mit den verschiedensten Menschen zu tun. Manche sind schon gut am Weg, andere müssen noch viel lernen. Aber genau darin liegt die Spannung, denn Menschen zu führen bedeutet immer, Was genau ist Coaching? In Führungsstrukturen hat man immer mit den verschiedensten Menschen zu tun. Manche sind schon gut am Weg, andere müssen noch viel lernen. Aber genau darin liegt die Spannung, denn Menschen zu führen bedeutet immer, sich auf sein Gegenüber einzustellen.   Wie also geht man zB mit Harald Psaridis 3:04 yes 2989
Die richtige Entscheidung treffen https://www.harald-psaridis.at/blog/die-richtige-entscheidung-treffen/ Thu, 29 Oct 2015 08:04:52 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2985 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-richtige-entscheidung-treffen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-richtige-entscheidung-treffen/feed/ 0 <p>Die richtige Entscheidung treffen Eine wichtige Kernkompetenz im Leadership ist es Entscheidungen zu treffen. Kann man eigentlich immer richtige Entscheidungen treffen? Sollte man seine Entscheidungen auf jeden Fall in die Praxis umsetzen, ohne gleich wieder seine Meinung zu ändern? Ich behaupte: Es gibt keine richtigen Entscheidungen, aber vielleicht gibt es</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-richtige-entscheidung-treffen/">Die richtige Entscheidung treffen</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Die richtige Entscheidung treffen

Eine wichtige Kernkompetenz im Leadership ist es Entscheidungen zu treffen.

Kann man eigentlich immer richtige Entscheidungen treffen? Sollte man seine Entscheidungen auf jeden Fall in die Praxis umsetzen, ohne gleich wieder seine Meinung zu ändern?

Ich behaupte: Es gibt keine richtigen Entscheidungen, aber vielleicht gibt es einen Weg, wie man Entscheidungen leichter treffen kann.

 

 

Vor einer Weggabelung weiß man nie, wohin die Wege führen, man muss sich für eine Richtung entscheiden. Und zwar ganz allein, ohne demokratische Abstimmung oder Beeinflussung. Es zeugt von wenig Führungsqualität, andere für sich entscheiden zu lassen, nur um später vielleicht ein Argument zu besitzen, warum man selbst anders entschieden hätte.

Natürlich ist es immer gut Meinungen zu hören, um einen besseren Überblick zu erhalten. Am besten hört man sich Fachleute an, die schon Erfahrung besitzen. Diese Information erweitert den eigenen Horizont und dient perfekt zur Entscheidungsfindung. Wenn von Dir jedoch einmal eine Entscheidung getroffen wurde, dann stehe dazu, komme was wolle. Begründe Deinen Entschluss und geh mit gutem Beispiel voran! Zeige, dass Du auf Dich vertraust und dass Du gewillt bist, alle Konsequenzen zu tragen. Das ist wahres Leadership! Menschen brauchen Vorbilder mit festem Willen, keine stündlich wechselnden Ansichten oder Meinungen.

Manche Dinge brauchen aber auch ihre Zeit, um Früchte zu tragen, gib also Deinen Entscheidungen auch ein wenig Freiheit sich zu entwickeln. Es ist leichter etwas zu bewirken, wenn der Weg bereits eingeschlagen wurde, und nur einer Optimierung bedarf. Wichtig ist es, immer das eigene Ziel vor Augen zu haben, und es nicht zu verlieren. Viele kleine Schritte, manchmal auch über Umwege, führen eben auch zum Erfolg!

Bedenke also immer: Entscheidungen bringen Dich Deinem Ziel näher, entweder direkt oder über den Umweg neuer Erfahrungen. Vertraue auf Dich und triff‘ selbstbewusst Deine Entscheidungen. Geh so lange voran, bis Du Dein Ziel erreicht, oder das gewünschte Ergebnis bewirkt hast. Denn Ergebnisse bewirken ist genau das, was echte Führungskräfte ausmacht. Also auch DICH!

 

 

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Die richtige Entscheidung treffen Eine wichtige Kernkompetenz im Leadership ist es Entscheidungen zu treffen. Kann man eigentlich immer richtige Entscheidungen treffen? Sollte man seine Entscheidungen auf jeden Fall in die Praxis umsetzen, Die richtige Entscheidung treffen Eine wichtige Kernkompetenz im Leadership ist es Entscheidungen zu treffen. Kann man eigentlich immer richtige Entscheidungen treffen? Sollte man seine Entscheidungen auf jeden Fall in die Praxis umsetzen, ohne gleich wieder seine Meinung zu ändern? Ich behaupte: Es gibt keine richtigen Entscheidungen, aber vielleicht gibt es Harald Psaridis 3:17 yes 2985
DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 5: Keine Entscheidungen treffen https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-5-keine-entscheidungen-treffen/ Tue, 29 Sep 2015 11:03:00 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2967 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-5-keine-entscheidungen-treffen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-5-keine-entscheidungen-treffen/feed/ 0 <p>DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 5: Keine Entscheidungen treffen Nicht notwendige Fehler zu vermeiden führt automatisch zu mehr Erfolg, und das ist das Ziel! Kernkompetenz einer jeden Führungskraft ist es, Entscheidungen zu treffen um in weiterer Folge Ergebnisse bewirken zu können. Wenn also keine Entscheidungen getroffen werden, also niemand die Verantwortung</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-5-keine-entscheidungen-treffen/">DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 5: Keine Entscheidungen treffen</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 5: Keine Entscheidungen treffen

Entscheidungen treffenNicht notwendige Fehler zu vermeiden führt automatisch zu mehr Erfolg, und das ist das Ziel!

Kernkompetenz einer jeden Führungskraft ist es, Entscheidungen zu treffen um in weiterer Folge Ergebnisse bewirken zu können. Wenn also keine Entscheidungen getroffen werden, also niemand die Verantwortung übernimmt, werden Ergebnisse verzögert oder sogar verhindert. Warum ist das oft so?

 

 

Oft genug basiert Entscheidungsverstopfung auf Angst. Wir fürchten uns davor, etwas falsch zu machen und dafür bloßgestellt zu werden. Schon in unserer Schulzeit wurden Fehler mit schlechteren Noten bestraft, und im Berufsleben hatten Fehler auch oft schlechte Konsequenzen auf die eigene Karriere. Ängste wie „Wenn ich Fehler mache, werde ich nicht befördert“, oder „Nur keine Fehler machen, sonst werde ich nicht als kompetent wahrgenommen“ waren nicht hilfreich für unsere Entwicklung. Die Wahrheit ist jedoch eine ganz andere. Gerade die eigenen Fehler führen zu unglaublichen Lernschritten und einer gesunden Weiterentwicklung.

Wir müssen nur lernen, dass Fehler gut und wichtig sind, solange sie zu neuem Wissen führen. Aus dieser Sicht sind auch die Konsequenzen aus unseren Entscheidungen zu sehen. Nur wer entscheidet, kann eine neue Umgebung kennenlernen, kann sich weiterentwickeln. In den meisten Fällen können wir nicht abschätzen, wohin uns unsere Entscheidungen bringen, aber genau darum geht es. Es geht um die Kompetenz, bewusst einen Schritt weiter gehen zu wollen, und genau davor fürchten sich viele Führungskräfte.

Jede Bewegung führt uns weiter, und sehr wahrscheinlich sogar näher an die gewünschten Ergebnisse. Jeder Schritt macht uns stärker und sicherer und bringt uns neue Erkenntnisse, die wir zukünftig bei anderen Entscheidungen nutzen können. Wenn also Entscheidungen anstehen sollte diese Erkenntnis reichen, um frei von Sorgen und Ängsten einen Schritt weiterzugehen. Diese Kernkompetenz, einmal erlernt und in die Praxis umgesetzt, führt zu besseren Resultaten und einem erfüllteren Leben, egal in welcher Umgebung man tätig ist. Sei es im Verkauf, Vertrieb oder in Deinem privaten Umfeld, die Fähigkeit Entscheidung treffen zu können wird ein ständiger Wegbegleiter auf dem Weg zum Erfolg. Auf geht’s, es warten Entscheidungen, die getroffen werden müssen!

Dein

Harald Psaridis

 

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DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 5: Keine Entscheidungen treffen Nicht notwendige Fehler zu vermeiden führt automatisch zu mehr Erfolg, und das ist das Ziel! Kernkompetenz einer jeden Führungskraft ist es, DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 5: Keine Entscheidungen treffen Nicht notwendige Fehler zu vermeiden führt automatisch zu mehr Erfolg, und das ist das Ziel! Kernkompetenz einer jeden Führungskraft ist es, Entscheidungen zu treffen um in weiterer Folge Ergebnisse bewirken zu können. Wenn also keine Entscheidungen getroffen werden, also niemand die Verantwortung Harald Psaridis yes 2967
DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 4: Fehlende Integrität https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-4-fehlende-integritaet/ Wed, 16 Sep 2015 08:31:43 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2962 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-4-fehlende-integritaet/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-4-fehlende-integritaet/feed/ 0 <p>DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 4: Fehlende Integrität   Was bedeutet Integrität in der Welt der Führung eigentlich? Und warum führt fehlende Integrität oft zu schlechter Teamarbeit? Ich habe aus eigener Erfahrung festgestellt, dass Integrität sehr polarisiert, das heisst in zwei Lager teilt. Wer integer ist, kann sich mehr auf andere verlassen,</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-4-fehlende-integritaet/">DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 4: Fehlende Integrität</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Fehlende Integrität führt zum Untergang

DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 4: Fehlende Integrität

 

Was bedeutet Integrität in der Welt der Führung eigentlich? Und warum führt fehlende Integrität oft zu schlechter Teamarbeit? Ich habe aus eigener Erfahrung festgestellt, dass Integrität sehr polarisiert, das heisst in zwei Lager teilt. Wer integer ist, kann sich mehr auf andere verlassen, fehlende Integrität führt jedoch zum Untergang. In meiner Karriere habe ich leider Menschen kennengelernt, die fahrlässig mit ihrer Autorität umgegangen sind und deswegen gescheitert sind. Das wirst Du vermeiden. Stimmt’s?

In meinem Video habe ich Euch heute diesen Hauptführungsfehler nähergebracht. Viel Spaß beim ansehen.

 

Integrität ist ein anderes Wort für Vertrauenswürdigkeit. Es bedeutet auch Verlässlichkeit, also zu dem zu stehen, was man sagt oder verspricht. Menschen in Führungspositionen müssen verstehen, dass sie Verantwortung für ihre Worte und Taten haben, und sich die Leute in ihren Teams auf sie verlassen können müssen.

Aus diesem wechselseitigen Vertrauen entsteht mehr als nur Zusammenarbeit, es entsteht Kameradschaft, was nicht mit Freundschaft zu verwechseln ist. Freundschaft ist keine Voraussetzung für eine Zusammenarbeit, im Gegenteil. Manchmal führt Freundschaft in beruflichen Belangen sogar zu Problemen. Kameradschaft hingegen bedeutet, sich gegenseitig aufeinander verlassen zu können und so seine Wertschätzung zu zeigen.

Jeder in einem solchen Team weiss, dass seine Kameraden Handschlagqualität besitzen, und sie bei Entscheidungen nicht im Regen stehen lassen werden.

Wer also als integer ist, eben weil er zu seiner Einstellung und seinem Wort steht, ist ein wahrer Kamerad, der einen durch dick und dünn begleitet. Dadurch werden Führungskräfte berechenbar und schaffen in ihren Teams das für den Erfolg nötige Vertrauen. Integrität schafft langfristige Stabilität und loyale Mitarbeiter. Und das ist das Ziel.

Hier ist der LINK zum Download aller 5 Führungsfehler:
http://training-leadership.com/

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DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 4: Fehlende Integrität   Was bedeutet Integrität in der Welt der Führung eigentlich? Und warum führt fehlende Integrität oft zu schlechter Teamarbeit? Ich habe aus eigener Erfahrung festgestellt, DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 4: Fehlende Integrität   Was bedeutet Integrität in der Welt der Führung eigentlich? Und warum führt fehlende Integrität oft zu schlechter Teamarbeit? Ich habe aus eigener Erfahrung festgestellt, dass Integrität sehr polarisiert, das heisst in zwei Lager teilt. Wer integer ist, kann sich mehr auf andere verlassen, Harald Psaridis 3:02 yes 2962
DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 3: Keine Verantwortung übertragen https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-3-keine-verantwortung-uebertragen/ Mon, 14 Sep 2015 15:21:22 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2958 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-3-keine-verantwortung-uebertragen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-3-keine-verantwortung-uebertragen/feed/ 0 <p>DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 3: Keine Verantwortung übertragen Führungsfehler zu vermeiden bedeutet schon einen großen Schritt zum Erfolg. Demotivation vermeiden heisst das Zauberwort, und das wird durch richtiges Verhalten ermöglicht. Heute geht es um ein wichtiges Thema, Verantwortung. Mir liegt Verantwortung besonders am Herzen, da ich für viele Menschen verantwortlich</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-5-hauptfuehrungsfehler-nummer-3-keine-verantwortung-uebertragen/">DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 3: Keine Verantwortung übertragen</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 3: Keine Verantwortung übertragen

Harald trägt VerantwortungFührungsfehler zu vermeiden bedeutet schon einen großen Schritt zum Erfolg. Demotivation vermeiden heisst das Zauberwort, und das wird durch richtiges Verhalten ermöglicht. Heute geht es um ein wichtiges Thema, Verantwortung. Mir liegt Verantwortung besonders am Herzen, da ich für viele Menschen verantwortlich bin.

In meinem heutigen Video zeige ich einen der Hauptführungsfehler im Vertrieb, oder noch besser, in jeder Art von Beziehung. Bist Du jemand, der gerne Verantwortung delegiert? Oder möchtest Du alles selber machen oder kontrollieren? Ich habe es auch auf die harte Tour lernen müssen, loszulassen und etwas abzugeben. Freu Dich auf das Video, es beinhaltet viel persönliche Erfahrung!

 

 

Mitarbeiter zu entwickeln bedeutet, ihnen Verantwortung zu übertragen und sie dadurch wachsen zu lassen. Verantwortung nicht zu übertragen bedeutet daher, den Entwicklungsprozess erst gar nicht zu zulassen. Erst durch eigene Erfahrung und auch durch eigene Fehler wird der Weg zum Erfolg klarer sichtbar. Ein solcher Weg kann durch gute Führungskräfte begleitet werden, auch manchmal durch konstruktive Kritik.

Wichtig dabei ist in jedem Fall, Verantwortung mit Befähigung zu verbinden, sonst wird nur Frust und somit Demotivation erzeugt. Wenn also Aufgaben übertragen werden, dann muss zuvor immer beurteilt werden, ob auch die notwendige Fähigkeit vorhanden ist. Falls sie es noch nicht ist, muss sie durch Schulung und praktisches Vorzeigen geschaffen werden.

Wenn Menschen die notwendigen Fähigkeiten für ihre Aufgaben besitzen, und ihnen die Verantwortung übertragen wird, so können sie wachsen und so ihr Selbstwertgefühl steigern.

Die Chance, etwas richtig, oder auch falsch zu machen, führt zu nachhaltiger Entwicklung. Die richtige Begleitung, etwa durch Coaching, Training und Führung, erzeugt eine Kultur des Wachstums und löst Teams wachsen.

Bis zum nächsten Mal, und schaut auch bei YouTube vorbei!

Dein

Harald Psaridis

 

 

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DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 3: Keine Verantwortung übertragen Führungsfehler zu vermeiden bedeutet schon einen großen Schritt zum Erfolg. Demotivation vermeiden heisst das Zauberwort, und das wird durch richtiges Verhalten ermöglicht. DIE 5 HAUPTFÜHRUNGSFEHLER. NUMMER 3: Keine Verantwortung übertragen Führungsfehler zu vermeiden bedeutet schon einen großen Schritt zum Erfolg. Demotivation vermeiden heisst das Zauberwort, und das wird durch richtiges Verhalten ermöglicht. Heute geht es um ein wichtiges Thema, Verantwortung. Mir liegt Verantwortung besonders am Herzen, da ich für viele Menschen verantwortlich Harald Psaridis 2:42 yes 2958
Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 2: Kein Feedback geben https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-2-kein-feedback-geben/ Tue, 28 Jul 2015 08:33:27 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2949 https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-2-kein-feedback-geben/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-2-kein-feedback-geben/feed/ 0 <p>Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 2: Kein Feedback geben Im letzten Video habe ich über den Hauptführungsfehler Nummer 1 gesprochen: Keine Ziele zu vereinbaren. Doch es gibt noch andere Fehler, die immer wieder gemacht werden. In meinem heutigen Videoblog spreche ich über die Kunst des richtigen Feedbacks.   Wenn Ziele vereinbart</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-2-kein-feedback-geben/">Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 2: Kein Feedback geben</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 2: Kein Feedback geben

Im letzten Video habe ich über den Hauptführungsfehler Nummer 1 gesprochen: Keine Ziele zu vereinbaren. Doch es gibt noch andere Fehler, die immer wieder gemacht werden. In meinem heutigen Videoblog spreche ich über die Kunst des richtigen Feedbacks.

 

Wenn Ziele vereinbart sind, geht es anschließend darum, den Weg zum Ziel zu begleiten. Feedback macht diesen Weg sichtbar. Einerseits können wir über Feedback unsere Wertschätzung für gute Arbeit ausdrücken, andererseits können wir gegebenenfalls damit auch die Richtung des Weges korrigieren. Überhaupt ist Wertschätzung für die eigene Leistung ein wichtiger Antrieb, der oft unterschätzt wird. Wir gehen nicht nur wegen unseres Einkommens oder unserer Karriere arbeiten, wir möchten auch unser Selbstwertgefühl steigern. Lob, Bestätigung aber auch konstruktive Kritik helfen dabei, unsere Leistung besser einzuschätzen und uns damit sicherer auf unserem weg zu fühlen.

Natürlich kann Feedback nur wirklich effektiv sein, wenn wir objektive Kriterien bewerten und beurteilen können. Somit schließt sich der Kreis wieder und wir merken, dass klare Ziele die Basis für konstruktive Rückmeldungen sind.

Führungskräfte, also Menschen die andere Menschen führen, sollten ständig Feedback geben. Wer Teams zu Höchstleistungen anspornen möchte, darf nie vergessen, wie wichtig Feedback für den Erfolg ist. Oft wird Demotivation durch fehlendes Feedback erzeugt, und somit der gesamte Teamspirit zerstört. Motivierendes Feedback orientiert sich immer daran, wie etwas noch besser zu machen ist, oder wie man schneller sein Ziel erreichen kann. Daher basiert effektives Feedback immer auf zwei Komponenten: Beurteilung (Lob, Kritik) und Begründung (warum etwas gut ist oder wie es noch besser gemacht werden könnte).

Soweit zur Theorie, jetzt heisst es: Machen ist Gold!

 

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Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 2: Kein Feedback geben Im letzten Video habe ich über den Hauptführungsfehler Nummer 1 gesprochen: Keine Ziele zu vereinbaren. Doch es gibt noch andere Fehler, die immer wieder gemacht werden. Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 2: Kein Feedback geben Im letzten Video habe ich über den Hauptführungsfehler Nummer 1 gesprochen: Keine Ziele zu vereinbaren. Doch es gibt noch andere Fehler, die immer wieder gemacht werden. In meinem heutigen Videoblog spreche ich über die Kunst des richtigen Feedbacks.   Wenn Ziele vereinbart Harald Psaridis 2:26 yes 2949
Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 1: Keine Ziele vereinbaren https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-keine-ziele/ Thu, 23 Jul 2015 08:55:15 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2930 https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-keine-ziele/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-keine-ziele/feed/ 0 <p>Die 5 Hauptführungsfehler – 1. Keine Ziele vereinbaren Mangelnde Ergebnisse sind immer auf Fehler in der Führung zurückzuführen. Heute sehen wir uns einen der Hauptfehler genauer an, der Millionenschäden in Unternehmen verursachen kann. Auch wenn Führungsfehler in den seltensten Fällen absichtlich geschehen, sorgen sie immer für schlechte Resultate und manchmal</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/5-hauptfuehrungsfehler-keine-ziele/">Die 5 Hauptführungsfehler. Nummer 1: Keine Ziele vereinbaren</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Die 5 Hauptführungsfehler – 1. Keine Ziele vereinbaren

Mangelnde Ergebnisse sind immer auf Fehler in der Führung zurückzuführen. Heute sehen wir uns einen der Hauptfehler genauer an, der Millionenschäden in Unternehmen verursachen kann.

Auch wenn Führungsfehler in den seltensten Fällen absichtlich geschehen, sorgen sie immer für schlechte Resultate und manchmal sogar für Unternehmensverluste. Der Hauptfehler Nummer1 wird darin gemacht, Ziele nur ungenau oder gar nicht zu formulieren. Damit ist auch die Kommunikation zwischen den Menschen in den Teams gestört, weil sie ohne klare Richtung geschieht.

Der Weg zur Zielfindung kann unterschiedlich gewählt werden, wichtig ist nur, dass Ziele vereinbart werden. Es ist unglaublich, wieviele Unternehmen oder Network Marketing Teams ohne klare Ziele arbeiten. Das kann nicht gutgehen! Nur wenn messbare Ziele besprochen sind, kann auch die Leistung sichtbar und damit messbar werden.

Auf Basis klarer Ziele können Pläne ausgearbeitet werden, die wiederum in kleinere Umsetzungsschritte aufgeteilt werden können. So ist man sich bei jedem Schritt sicher, ob er die richtigen Resultate bewirkt. Menschen oder Teams können so objektiv beurteilt werden, und müssen nicht um Sympathien kämpfen. Auch die eigene Wertschätzung kann durch klare Ziele und daraus folgende Resultate leichter aufgebaut werden, statt durch subjektive Beurteilung. Ein „toller Typ zu sein“ ist kurzfristig vielleicht motivierend, „100% Zielerreichung“ ist auf jeden Fall nachhaltiger und auch objektiver. Und genau danach streben wir: Objektiv messbare Wirkung zu erzielen.

Wahres Leadership beruht auf einem Prozess ständiger Verbesserung und auf der zunehmenden Verwirklichung erstrebenswerter Ziele. Sind die Ziele erst klar formuliert, fühlst Du Dich besser und Du wirst schneller erfolgreich werden. So macht Arbeit Spaß, egal in welcher Position Du Dich befindest!

Euer Harald

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Die 5 Hauptführungsfehler – 1. Keine Ziele vereinbaren Mangelnde Ergebnisse sind immer auf Fehler in der Führung zurückzuführen. Heute sehen wir uns einen der Hauptfehler genauer an, der Millionenschäden in Unternehmen verursachen kann. Die 5 Hauptführungsfehler – 1. Keine Ziele vereinbaren Mangelnde Ergebnisse sind immer auf Fehler in der Führung zurückzuführen. Heute sehen wir uns einen der Hauptfehler genauer an, der Millionenschäden in Unternehmen verursachen kann. Auch wenn Führungsfehler in den seltensten Fällen absichtlich geschehen, sorgen sie immer für schlechte Resultate und manchmal Harald Psaridis 2:37 yes 2930
Chef vs. Leader. Nur einer kann gewinnen. https://www.harald-psaridis.at/blog/chef-vs-leader-nur-einer-kann-gewinnen/ Tue, 21 Jul 2015 10:20:32 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2925 https://www.harald-psaridis.at/blog/chef-vs-leader-nur-einer-kann-gewinnen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/chef-vs-leader-nur-einer-kann-gewinnen/feed/ 0 <p>Chef vs. Leader. Nur einer kann gewinnen. Jeder von uns kennt den Begriff „Chef“. Und jeder von uns verbindet damit ein ganz klares Bild. Doch was ist ein Chef wirklich? Wird er in der heutigen Welt überhaupt noch benötigt? Und wie schneidet ein Chef im Vergleich zu einem Leader ab?!</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/chef-vs-leader-nur-einer-kann-gewinnen/">Chef vs. Leader. Nur einer kann gewinnen.</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Chef vs. Leader. Nur einer kann gewinnen.

Jeder von uns kennt den Begriff „Chef“. Und jeder von uns verbindet damit ein ganz klares Bild.

Doch was ist ein Chef wirklich? Wird er in der heutigen Welt überhaupt noch benötigt? Und wie schneidet ein Chef im Vergleich zu einem Leader ab?! Diese Fragen haben wir uns alle schon gestellt. Hier kommt die Antwort!

Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, wie es mit einem Chef läuft. Er möchte nur das gerne hören, was er hören möchte. Zu seinem Chef geht man, wenn man gut dastehen möchte, und man erzählt ihm daher auch nicht gerne die ganze Wahrheit. Wenn ein Chef Dich fragt, wie es Dir geht, möchte er im Normalfall nur etwas von Dir, und wenn er Dich nach dem Ergebnis Deiner Arbeit fragst, dann antwortest Du in etwa :“Wir schaffen das schon!“. Das Ziel ist immer das gleiche, nämlich nur heil aus dem Gespräch zu kommen.

Das ist genau der Grund, warum Chefs es in der heutigen Welt so schwer haben. Sie erfahren nie das, was sie eigentlich wirklich wissen möchten. Im Vertrieb ist das wie ein K.O. Schlag im Boxen. Vertrieb, und speziell Network Marketing braucht einen anderen Führungsstil, nämlich echtes Leadership! Wir brauchen Leader! Vorbilder, vor denen man Respekt hat, Coaches und Trainer werden benötigt, wenn der Erfolg garantiert sein soll! Das bedeutet aber auch, Verantwortung zu übernehmen und für die Menschen da zu sein, die einen brauchen.

Coach zu Leistungssportler definiert ein ganz anderes, besseres, Arbeitsverhältnis als Chef zu Untergebenen. Es kommt also sehr darauf an, wie Dein Umfeld Dich sieht. Bist Du der Entwickler, Unterstützer und somit Vorbild, oder bist Du nur ein Befehlsgeber?! Frag‘ Dich das einmal, und ändere Dich, wenn Du kein Coach oder Trainer für Dein Umfeld bist. Nur so kannst Du kurz- wie langfristig echte Resultate bewirken! Leader braucht das Land!

Euer

Harald

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Chef vs. Leader. Nur einer kann gewinnen. Jeder von uns kennt den Begriff „Chef“. Und jeder von uns verbindet damit ein ganz klares Bild. Doch was ist ein Chef wirklich? Wird er in der heutigen Welt überhaupt noch benötigt? Chef vs. Leader. Nur einer kann gewinnen. Jeder von uns kennt den Begriff „Chef“. Und jeder von uns verbindet damit ein ganz klares Bild. Doch was ist ein Chef wirklich? Wird er in der heutigen Welt überhaupt noch benötigt? Und wie schneidet ein Chef im Vergleich zu einem Leader ab?! Harald Psaridis 2:12 yes 2925
Leadership: Befähigen statt hoffen https://www.harald-psaridis.at/blog/leadership-wirkung-schlaegt-hoffnung/ Wed, 01 Jul 2015 06:58:36 +0000 http://www.harald-psaridis.at/blog/?p=2840 https://www.harald-psaridis.at/blog/leadership-wirkung-schlaegt-hoffnung/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/leadership-wirkung-schlaegt-hoffnung/feed/ 0 <p>Leadership: Wirkung schlägt Hoffnung Viele Firmen, Vertriebe oder auch Network-Marketing Unternehmen werden durch das „Prinzip Hoffnung“ geleitet und geführt und nicht durch Leadership. Zu Beginn wird gesagt, was zu tun ist und erst kurz vor dem Ende wird nachgesehen, ob die Aufgabe Resultate gebracht hat. Zwischen diesen beiden Bezugspunkten liegt einzig</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/leadership-wirkung-schlaegt-hoffnung/">Leadership: Befähigen statt hoffen</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Leadership: Wirkung schlägt Hoffnung

Viele Firmen, Vertriebe oder auch Network-Marketing Unternehmen werden durch das „Prinzip Hoffnung“ geleitet und geführt und nicht durch Leadership. Zu Beginn wird gesagt, was zu tun ist und erst kurz vor dem Ende wird nachgesehen, ob die Aufgabe Resultate gebracht hat. Zwischen diesen beiden Bezugspunkten liegt einzig und alleine die Hoffnung.

 

Wir hoffen, dass die Beteiligten das Richtige machen und greifen nur ein, wenn etwas offensichtlich falsch getan wird. Doch Menschen benötigen etwas anderes. Sie brauchen jemanden, der vorne steht und ihnen am eigenen Beispiel zeigt, wie es geht. Natürlich geht es immer um Ergebnisse, und daher müssen Leader ihr Team auch zu den notwendigen Leistungen befähigen. Befähigung,Training und Coaching aktiviert erst jenes Potenzial, das zu Resultaten führt.

Oft werden Resultate durch Gewalt und Incentives erzwungen, doch das ist der falsche Weg. Befähige Deine Mitarbeiter, dann können sie es auch! Das setzt jedoch eines voraus: Du musst es selbst können, dann kannst Du es anderen beibringen! Erst dadurch kann man sich nur darauf konzentrieren, die Wirkung der Aktivitäten zu überprüfen. Und wenn einmal etwas keine Wirkung zeigt, dann wissen Führungskräfte, was zu tun ist, nämlich sich etwas anderes einfallen zu lassen. Schließlich ist Leadership auch die kontinuierliche Verbesserung um dem Resultat Schritt für Schritt näher zu kommen.

Viel Erfolg beim Umsetzen.

Dein

Harald Psaridis

 

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Leadership: Wirkung schlägt Hoffnung Viele Firmen, Vertriebe oder auch Network-Marketing Unternehmen werden durch das „Prinzip Hoffnung“ geleitet und geführt und nicht durch Leadership. Zu Beginn wird gesagt, Leadership: Wirkung schlägt Hoffnung Viele Firmen, Vertriebe oder auch Network-Marketing Unternehmen werden durch das „Prinzip Hoffnung“ geleitet und geführt und nicht durch Leadership. Zu Beginn wird gesagt, was zu tun ist und erst kurz vor dem Ende wird nachgesehen, ob die Aufgabe Resultate gebracht hat. Zwischen diesen beiden Bezugspunkten liegt einzig Harald Psaridis 2:30 2840
Walk your talk https://www.harald-psaridis.at/blog/walk-your-talk/ Tue, 05 May 2015 09:35:25 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2614 https://www.harald-psaridis.at/blog/walk-your-talk/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/walk-your-talk/feed/ 0 <p>Walk your Talk Entschlusskraft ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Leaders. Entscheidungen zu treffen, hinter ihnen zu stehen und daraus zu lernen, das macht Leadership aus. Doch was nutzt Entschlusskraft, wenn die Glaubwürdigkeit fehlt. Deshalb sind echte Leader in erster Linie Menschen, denen man zutraut, Resultate zu erzielen. Dieser Glaube</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/walk-your-talk/">Walk your talk</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Walk your Talk

Entschlusskraft ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Leaders. Entscheidungen zu treffen, hinter ihnen zu stehen und daraus zu lernen, das macht Leadership aus.

Doch was nutzt Entschlusskraft, wenn die Glaubwürdigkeit fehlt. Deshalb sind echte Leader in erster Linie Menschen, denen man zutraut, Resultate zu erzielen. Dieser Glaube an den Erfolg erzeugt Sog und lässt der die Menschen im Umfeld des Leaders in die richtige Richtung gehen. Sie vertrauen darauf, dass ihre Leader das auch machen, was sie sagen. Sie glauben an das Ziel und die Mission, und sind bereit das nachzumachen, was ihnen ein Leader vorzeigt.

„Walk your talk“ nennen die Amerikaner das, was soviel wie „Bleib auf dem Weg, den Du vorgibst“ oder einfacher „Halte, was Du versprichst“ bedeutet. Genau darum geht es beim Thema Glaubwürdigkeit. Ein Leader ist also immer jemand, der nicht von anderen Menschen etwas verlangt, was er selbst nicht macht, oder von Menschen zu sein verlangt, was er selbst nicht ist. Vielmehr müssen das Wort und die Tat stimmig sein und ein Vorbild erzeugen, dem man folgen kann und mit dem man sich identifizieren kann.

Ist die Glaubwürdigkeit einmal zerstört, dann ist es schwer, sie wiederherzustellen. Deshalb: Lebe dafür, ein guter Leader zu sein! Brenn für die Ergebnisse! Mach es vor! Sei glaubwürdig!

Dein

Harald Psaridis

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Walk your Talk Entschlusskraft ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Leaders. Entscheidungen zu treffen, hinter ihnen zu stehen und daraus zu lernen, das macht Leadership aus. Doch was nutzt Entschlusskraft, wenn die Glaubwürdigkeit fehlt. Walk your Talk Entschlusskraft ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Leaders. Entscheidungen zu treffen, hinter ihnen zu stehen und daraus zu lernen, das macht Leadership aus. Doch was nutzt Entschlusskraft, wenn die Glaubwürdigkeit fehlt. Deshalb sind echte Leader in erster Linie Menschen, denen man zutraut, Resultate zu erzielen. Dieser Glaube Harald Psaridis 2:05 yes 2614
Wenn Energie auf System trifft https://www.harald-psaridis.at/blog/wenn-energie-auf-system-trifft/ Tue, 28 Apr 2015 15:06:05 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2598 https://www.harald-psaridis.at/blog/wenn-energie-auf-system-trifft/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wenn-energie-auf-system-trifft/feed/ 0 <p>Manchmal trifft man zufällig Menschen, die das eigene Leben in weiterer Folge nachhaltig beeinflussen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle. Mir war es vergönnt, einen Menschen zu treffen, der mich nicht nur beeindruckt, sondern wirklich beeinflusst hat. Ein „Typ“ mit Ecken und Kanten, mit unglaublicher Lebensenergie ausgestattet, der perfekt zu meinem System</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wenn-energie-auf-system-trifft/">Wenn Energie auf System trifft</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Manchmal trifft man zufällig Menschen, die das eigene Leben in weiterer Folge nachhaltig beeinflussen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle.

Mir war es vergönnt, einen Menschen zu treffen, der mich nicht nur beeindruckt, sondern wirklich beeinflusst hat. Ein „Typ“ mit Ecken und Kanten, mit unglaublicher Lebensenergie ausgestattet, der perfekt zu meinem System „Reden ist Silber – Machen ist Gold“ passt, ja, es genau mit der Power versorgt, das es braucht.

Mir war sofort klar, dass diese perfekte Kombination aus Kraft und System ein Publikum braucht. Und so war es ganz natürlich, gemeinsam etwas zu wagen, gemeinsam aufzutreten, und den anwesenden Menschen einen echten Mehrwert zu bieten. Von wem ich spreche?

Ich spreche von einem Mann, der betkpowerreits in jungen Jahren mit Herausforderungen des Lebens konfrontiert war, die andere vielleicht in die Knie gezwungen hätten. Thaddaeus Koroma ist aber aus einem anderen Holz geschnitzt.

Obwohl er den Traum einer Karriere als Spitzensportler auf Grund persönlicher Schicksalsschläge begraben musste, war aufgeben nie eine Option für Thaddaeus.

Thaddaeus gibt niemals auf!

Wie er mit seinem Leben umgeht, hat mich wirklich beeindruckt. Sein Motto „Mach es einfach“, drückt aus, was ich nicht besser sagen könnte. Ich habe lange gebraucht, um mein System des Erfolgs aufzubauen, um meinen Weg zu finden. Thaddaeus hat soviel Talent, Dinge auf den Boden zu bringen und Menschen zu motivieren, ihren Weg zu finden.

Was ich mehr an Lebenserfahrung besitze, löst er mit jugendlicher Energie. Und das ist genau der Punkt unserer persönlichen Chemie miteinander.

powerabendUnser gemeinsames Event hat so unglaublich viel an Energie erzeugt, gerade weil wir beide uns perfekt ergänzten. Jugendliche Power verbunden mit meiner beruflichen und privaten Lebenserfahrung hat die anwesenden Menschen elektrisiert. Genau das ist es, was wir alle suchen. Ein System, wie wir Dinge endlich ins Laufen bringen können, verbunden mit einem Energiestoß, der uns in Bewegung setzt und uns auf Spur hält.

Wir verschwenden zu viel Zeit in unserem Leben, über unsere Visionen nachzudenken, und zu wenig Zeit, sie in die Tat umzusetzen. Erfolg, wie auch immer definiert, ist eine Mischung aus „tätig werden“ und „Resultate erzielen“. Also, wollt Ihr auch „resultätig“ werden?

Wollt Ihr auch resultätig werden!

Das Foto hier zeigt, was möglich ist, wenn Begeisterung sich in pure Energie verwandelt. Doch was an diesem Abend wirklich abgegangen ist, kann nur jemand vermitteln, der wirklich live dabei war. Unglaublich!

Generation YDer gemeinsame Powerabend hat mir wieder gezeigt, wie wichtig unsere Vorträge und Seminare sind. Es ist kein Job, da draussen zu stehen, es ist eine Berufung. Es ist eine Botschaft an alle, etwas aus ihrem Leben zu machen, es endlich anzupacken. Da war es kein Wunder, dass wir noch bis in die Morgenstunden gemeinsam mit ausgewählten Teilnehmern diskutieren konnten. Es war einfach großartig!

Aus diesem Grund werden wir unser nächstes Event auf einen neuen Level führen. Das Ziel ist es, hunderte, wenn nicht tausende zu begeistern und mitzureissen. Ab heute gilt es! Wir sind bereit, SEID IHR ES AUCH?

Nutzt diese Chance, zwei Menschen live zu sehen, die Euch und Euer Leben auf eine neue Stufe pushen werden. Die Anmeldung ist ab jetzt freigeschalten.

Euer

Harald Psaridis

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Manchmal trifft man zufällig Menschen, die das eigene Leben in weiterer Folge nachhaltig beeinflussen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle. Mir war es vergönnt, einen Menschen zu treffen, der mich nicht nur beeindruckt, Manchmal trifft man zufällig Menschen, die das eigene Leben in weiterer Folge nachhaltig beeinflussen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle. Mir war es vergönnt, einen Menschen zu treffen, der mich nicht nur beeindruckt, sondern wirklich beeinflusst hat. Ein „Typ“ mit Ecken und Kanten, mit unglaublicher Lebensenergie ausgestattet, der perfekt zu meinem System Harald Psaridis 2:21 yes 2598
Triff Entscheidungen, oder Du wirst von Entscheidungen getroffen. https://www.harald-psaridis.at/blog/triff-entscheidungen-oder-du-wirst-von-entscheidungen-getroffen/ Wed, 22 Apr 2015 05:10:28 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2581 https://www.harald-psaridis.at/blog/triff-entscheidungen-oder-du-wirst-von-entscheidungen-getroffen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/triff-entscheidungen-oder-du-wirst-von-entscheidungen-getroffen/feed/ 0 <p>Entscheidungen treffen Der heutige Impuls dreht sich um das Thema „Entscheidungen treffen“. Wie trifft man richtige Entscheidungen? Gibt es überhaupt „richtige“ Entscheidungen? Ein aktuelles Problem in Unternehmen betrifft die sogenannte „Entscheidungsverstopfung“. Anstehende Entscheidungen werden immer öfter aus Unsicherheit aufgeschoben, weil die Entscheidungsträger lieber auf Zeit spielen, als mutig voranzugehen. Lieber</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/triff-entscheidungen-oder-du-wirst-von-entscheidungen-getroffen/">Triff Entscheidungen, oder Du wirst von Entscheidungen getroffen.</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Entscheidungen treffen

Der heutige Impuls dreht sich um das Thema „Entscheidungen treffen“. Wie trifft man richtige Entscheidungen? Gibt es überhaupt „richtige“ Entscheidungen?

Ein aktuelles Problem in Unternehmen betrifft die sogenannte „Entscheidungsverstopfung“. Anstehende Entscheidungen werden immer öfter aus Unsicherheit aufgeschoben, weil die Entscheidungsträger lieber auf Zeit spielen, als mutig voranzugehen. Lieber wird gewartet, diskutiert, delegiert oder die Verantwortung möglichst weit weg geschoben, als die Sache voranzutreiben.

Entscheidungen zu treffen ist nie einfach, da man selten den ganzheitlichen Blickwinkel oder die komplette Information für den „richtigen“ Weg besitzt. Erst im Nachhinein kann die eingeschlagene Richtung beurteilt oder gegebenenfalls verbessert werden. Das wissen gute Führungskräfte und sind daher auf Basis ihres gesunden Selbstbewusstseins in der Lage, den Prozess voranzutreiben. Eben genau darum geht es: Nicht der garantierte Erfolg steht im Vordergrund, sondern ein weiterer Schritt in die richtige (oder auch falsche!) Richtung.

tkpowerEs führen viele Wege zum Erfolg, manchmal auch über erlebten Misserfolg, doch eines ist klar: Wer nicht handelt, wird auch keinen Erfolg haben! Erst die Feststellung und Abwägung der Alternativen bringt uns einen Schritt weiter. Danach sind wir in der Lage, unseren Verstand optimal zu nutzen und weiterzugehen. Ein guter Leader kann aus jeder Entscheidung, die er getroffen hat, aus jedem Ergebnis, das daraus entstanden ist, wieder etwas Neues, Positives machen und sich nach vorne bewegen.

Aber die Hauptsache ist, man trifft eine Entscheidung, denn Entscheidungsverstopfung lähmt Unternehmen auf der ganzen Welt. Führungskräfte müssen ihrem Namen wieder gerecht werden. Führung heisst, am Weg Entscheidungen zu treffen.

Also: Triff‘ Entscheidungen oder Du wirst von Entscheidungen getroffen!

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Entscheidungen treffen Der heutige Impuls dreht sich um das Thema „Entscheidungen treffen“. Wie trifft man richtige Entscheidungen? Gibt es überhaupt „richtige“ Entscheidungen? Ein aktuelles Problem in Unternehmen betrifft die sogenannte „Entscheidungs... Entscheidungen treffen Der heutige Impuls dreht sich um das Thema „Entscheidungen treffen“. Wie trifft man richtige Entscheidungen? Gibt es überhaupt „richtige“ Entscheidungen? Ein aktuelles Problem in Unternehmen betrifft die sogenannte „Entscheidungsverstopfung“. Anstehende Entscheidungen werden immer öfter aus Unsicherheit aufgeschoben, weil die Entscheidungsträger lieber auf Zeit spielen, als mutig voranzugehen. Lieber Harald Psaridis 2:21 2581
Die Persönlichkeitseigenschaften eines Leader https://www.harald-psaridis.at/blog/die-persoenlichkeitseigenschaften-eines-leader/ Tue, 07 Apr 2015 05:00:42 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2507 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-persoenlichkeitseigenschaften-eines-leader/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-persoenlichkeitseigenschaften-eines-leader/feed/ 0 <p>Liebe Leser! Die 5.Folge zum Thema Leadership beschäftigt sich mit der Persönlichkeit des Leaders. Im LEADERSHIP TV! gibt es dazu mehr! Welche Eigenschaften benötigt ein Leader, um erfolgreich zu führen? Wie verhält er sich bei Entscheidungen und wie unterscheidet er sich von einem Manager? Welche entscheidenden Persönlichkeitsmerkmale machen einen Leader sichtbar?</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-persoenlichkeitseigenschaften-eines-leader/">Die Persönlichkeitseigenschaften eines Leader</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Liebe Leser!

Die 5.Folge zum Thema Leadership beschäftigt sich mit der Persönlichkeit des Leaders. Im LEADERSHIP TV! gibt es dazu mehr!

Welche Eigenschaften benötigt ein Leader, um erfolgreich zu führen? Wie verhält er sich bei Entscheidungen und wie unterscheidet er sich von einem Manager? Welche entscheidenden Persönlichkeitsmerkmale machen einen Leader sichtbar?

Die erste und wichtigste Eigenschaft einer Führungspersönlichkeit ist ihre Entschlusskraft, oder auch Entscheidungsstärke.

In Situationen die Entscheidungen nach verlangen, wissen wir in den seltensten Fällen im vorhinein, was richtig oder was falsch ist.

Oft haben wir auch nicht die gesamte Information zur Verfügung, um die objektiv beste Entscheidung zu treffen. Trotzdem bringt uns nur eine zeitnahe Entscheidung näher zum gewünschten Resultat.

Leader wissen das, und treffen eine Entscheidung, selbst wenn sie sich später als falsch herausstellen sollte. Aber gerade in einem solchen Fall hilft das neu erworbene Wissen wiederum, neue Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist es jedenfalls, dem Ziel einen weiterenFLY-im-April Schritt näher zu kommen. Das klingt schwer, und ist es auch. In jedem Fall muss ein Leader aber immer sein Ziel vor Augen haben wenn er entscheidet, und das gelingt nur, wenn er ganz genau weiss, wohin er möchte.

Führungspersönlichkeiten vertrauen ihren Entscheidungen, gerade weil sie immer ergebnisorientiert sein müssen. Auch wenn der Weg manchmal nicht geradlinig verläuft, jede Entscheidung wird so getroffen, dass das Ziel wieder ein Stück näherrückt.

Zusammengefasst: Ein Leader muss also die Entschlusskraft besitzen, eine Entscheidungen auch ohne die gesamt notwendige Information zu treffen. Falls sie die falsche gewesen sein sollte, hilft die neu gewonnene Information dabei, dem angestrebten Ziel wieder einen Schritt näher zu kommen.

Jetzt geht es an die Umsetzung!

Wir sehen uns im LEADERSHIP TV!

Euer

Harald Psaridis

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Liebe Leser! Die 5.Folge zum Thema Leadership beschäftigt sich mit der Persönlichkeit des Leaders. Im LEADERSHIP TV! gibt es dazu mehr! Welche Eigenschaften benötigt ein Leader, um erfolgreich zu führen? Wie verhält er sich bei Entscheidungen und wie u... Liebe Leser! Die 5.Folge zum Thema Leadership beschäftigt sich mit der Persönlichkeit des Leaders. Im LEADERSHIP TV! gibt es dazu mehr! Welche Eigenschaften benötigt ein Leader, um erfolgreich zu führen? Wie verhält er sich bei Entscheidungen und wie unterscheidet er sich von einem Manager? Welche entscheidenden Persönlichkeitsmerkmale machen einen Leader sichtbar? Harald Psaridis 2:20 2507
Der Unterschied zwischen Management und Leadership (3) https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-3/ Wed, 25 Mar 2015 13:45:36 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2491 https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-3/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-3/feed/ 0 <p>Lieber Leser! Heute gibt es bereits die 4. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, welche grundlegenden Unterschiede es zu beachten gibt! Zum Thema „Management und Leadership“ findet sich viel technische Information im Internet und</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-3/">Der Unterschied zwischen Management und Leadership (3)</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Lieber Leser!

Heute gibt es bereits die 4. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, welche grundlegenden Unterschiede es zu beachten gibt!

Zum Thema „Management und Leadership“ findet sich viel technische Information im Internet und in Büchern. In dieser Folge wird Management und Leadership an Hand von 4 einfachen Merkmalen praxisnah erläutert.

1. Ein guter Leader beherrscht die Fähigkeiten immer auch selber, die er im Team zu verantworten hat. Wenn also jemand den Verkauf führt, dann muss er also auch selbst verkaufen können.

2. Es ist aber nicht genug, diese Fähigkeiten selbst gelernt zu haben, eine Führungskraft muss auch in der Lage sein, sie anderen beizubringen. Ein guter LeadFLY-im-Apriler muss also auch ein Coach und Trainer sein. Ein gutes Beispiel ist ein Schilehrer, der selbst gut fahren können, aber auch gleichzeitig diese Fähigkeit vermitteln können muss.

3. Ein Leader zeigt vor. Er ist also ein Vormacher, was nicht mit Vorbild zu verwechseln ist. Ein Vorbild ist etwas abstraktes, während ein Vormacher etwas sehr konkretes ist. Ein Vormacher stellt sich hin, und zeigt in der Praxis, wie man Ergebnisse erzielt.

4. Ein erfolgreicher Leader setzt immer Prioritäten. Er weiss immer, welche Aufgabe jetzt in seinem Aufgabenbereich gerade am wichtigsten ist. Er steht an der Spitze und treibt diese Aufgaben persönlich voran, stets die angestrebten Resultate vor Augen. Er ist ein Sightline-Leader.

Wer diese 4 Merkmale in die Praxis umsetzt, ist ein erfolgreicher Leader.

Jetzt geht es an die Umsetzung!

Wir sehen uns im LEADERSHIP TV!

Euer Harald Psaridis

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Lieber Leser! Heute gibt es bereits die 4. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, Lieber Leser! Heute gibt es bereits die 4. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, welche grundlegenden Unterschiede es zu beachten gibt! Zum Thema „Management und Leadership“ findet sich viel technische Information im Internet und Harald Psaridis 1:59 yes 2491
Der Unterschied zwischen Management und Leadership (2) https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-2/ Tue, 10 Mar 2015 09:21:12 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2444 https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-2/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-2/feed/ 0 <p>Lieber Leser! Heute gibt es bereits die 3. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, welche grundlegenden Unterschiede es zu beachten gibt! Der letzte Beitrag beschäftigte sich mit dem Unterschied zwischen Management und Leadership, oder</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/der-unterschied-zwischen-management-und-leadership-2-2/">Der Unterschied zwischen Management und Leadership (2)</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Lieber Leser!

Heute gibt es bereits die 3. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, welche grundlegenden Unterschiede es zu beachten gibt!

Der letzte Beitrag beschäftigte sich mit dem Unterschied zwischen Management und Leadership, oder „die Dinge richtig“ machen versus „die richtigen Dinge“ machen. Heute geht es um die Details dahinter.

Während ein Manager den Betrieb strukturiert, organisiert und verwaltet, geht es in diesem Artikel um den, in Unternehmen immer wichtiger werdenden, vertrieblichen Teil, der für den Absatz der Produkte und Dienstleistungen sorgt. Dort agieren Menschen, die nicht gemanagt sondern geführt werden müssen.

FLY-im-AprilDer Unterschied ist sehr simpel. Ein Manager verlässt sich sehr auf Kontrolle seines Umfelds. Ein Leader, der den Vertrieb führt, interessiert in erster Linie für die Entwicklung der Menschen. Er verlässt sich nicht auf Kontrolle, sondern schaut darauf, die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter im Vertrieb zu verbessern und sie für ihre Kernaufgabe zu befähigen. Dazu gehört regelmässiges Training, Coaching und vor allem die Aktivierung des Vertriebspotenzials.

Der Manager setzt alle Fähigkeiten bei seinem Umfeld voraus, verteilt dementsprechend seine Aufgaben – er konzentriert sich auf das „Was ist zu tun“- und kontrolliert die Ergebnisse. Ein Leader geht anders an die Sache heran. Er zeigt vor, aktiviert seine Leute es ihm nachzutun, und fokussiert sie auf die Erfüllung der vorgegebenen Ergebnisse. Für ihn steht das „Wie muss etwas getan werden“ im Vordergrund.

Jetzt geht es an die Umsetzung!

Wir sehen uns im LEADERSHIP TV!

Euer Harald Psaridis

Der Beitrag Der Unterschied zwischen Management und Leadership (2) erschien zuerst auf Net Worth Marketing Blog.

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Lieber Leser! Heute gibt es bereits die 3. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, Lieber Leser! Heute gibt es bereits die 3. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Management und Leadership sind Begriffe, die oft verwechselt werden. Hier erfährst Du, welche grundlegenden Unterschiede es zu beachten gibt! Der letzte Beitrag beschäftigte sich mit dem Unterschied zwischen Management und Leadership, oder Harald Psaridis 1:58 yes 2444
Der Unterschied zwischen Management und Leadership! https://www.harald-psaridis.at/blog/unterschied-management-leadership/ Tue, 24 Feb 2015 09:40:12 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2399 https://www.harald-psaridis.at/blog/unterschied-management-leadership/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/unterschied-management-leadership/feed/ 0 <p>Der Unterschied zwischen Management und Leadership! Heute gibt es bereits die 2. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Wenn Ihr euch schon immer gefragt habt, was eigentlich der Unterschied zwischen Managern und Leadern ist, dann bekommt Ihr heute die Antwort!     Man kann Menschen</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/unterschied-management-leadership/">Der Unterschied zwischen Management und Leadership!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Der Unterschied zwischen Management und Leadership!

Heute gibt es bereits die 2. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Wenn Ihr euch schon immer gefragt habt, was eigentlich der Unterschied zwischen Managern und Leadern ist, dann bekommt Ihr heute die Antwort!

 

 

Man kann Menschen nicht durch einen dunklen Wald managen, man kann sie nur durch einen Wald führen.“
Mit dieser Aussage wenden wir uns heute einer interessanten Frage zu: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Management und Leadership?

#Management und #Leadership, zwei Begriffe, die oft falsch als dasselbe, nämlich als „Führen von Menschen“ bezeichnet wird. Grundsätzlich stimmt das, aber es stimmt auch wiederum nicht. Ein Manager verwaltet Prozesse und Dinge, während ein Leader Menschen führt. Man kann Menschen nicht verwalten oder organisieren, deswegen wird in Unternehmen auch gerne der Vertrieb vom Betrieb getrennt.
Während es im Betrieb um das Management, also um die Verwaltung geht, bestimmt das Leadership die Führung von Menschen. Und darauf liegt auch unser Fokus.

Während ein Manager die Dinge richtig machen muss, wird ein Leader immer die richtigen Dinge tun müssen, um Ergebnisse zu erzielen. Und darauf kommt es bei Leadership an. Klingt ähnlich, ist es aber nicht. Ein paar Beispiele werden jetzt zeigen, was den Unterschied genau ausmacht.

Wir sehen uns im LEADERSHIP TV!

 

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Der Unterschied zwischen Management und Leadership! Heute gibt es bereits die 2. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Wenn Ihr euch schon immer gefragt habt, was eigentlich der Unterschied zwischen Managern und L... Der Unterschied zwischen Management und Leadership! Heute gibt es bereits die 2. Folge meiner neuen Serie „Führung von Mitarbeitern“ in meinem LEADERSHIP TV! Wenn Ihr euch schon immer gefragt habt, was eigentlich der Unterschied zwischen Managern und Leadern ist, dann bekommt Ihr heute die Antwort!     Man kann Menschen Harald Psaridis 1:50 yes 2399
Führen heißt: Ergebnisse bewirken! https://www.harald-psaridis.at/blog/fuehren-heisst-ergebnisse-bewirken/ Fri, 13 Feb 2015 13:58:33 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2364 https://www.harald-psaridis.at/blog/fuehren-heisst-ergebnisse-bewirken/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/fuehren-heisst-ergebnisse-bewirken/feed/ 0 <p>Hallo werter Leser! Heute starte ich mit einer neuen Serie in meinem  LEADERSHIP-TV Kanal zu meinem Lieblingsthema „Führung von Mitarbeitern“. Die erste, brandneue Folge kannst Du gleich hier ansehen! Menschenführung ist eine der interessantesten, aber auch herausforderndsten Aufgaben im Leben von Führungskräften. Nach welchen Regeln erfolgreiche Führung funktioniert, das ist die</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/fuehren-heisst-ergebnisse-bewirken/">Führen heißt: Ergebnisse bewirken!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo werter Leser! Heute starte ich mit einer neuen Serie in meinem  LEADERSHIP-TV Kanal zu meinem Lieblingsthema „Führung von Mitarbeitern“. Die erste, brandneue Folge kannst Du gleich hier ansehen!

Menschenführung ist eine der interessantesten, aber auch herausforderndsten Aufgaben im Leben von Führungskräften. Nach welchen Regeln erfolgreiche Führung funktioniert, das ist die Frage, die wir uns heute stellen.

Jeder Mensch wird direkt oder indirekt geführt. Führung bedeutet in jedem Fall Verantwortung, die für Menschen, aber auch für Ziele und Ergebnisse, übernommen wird.

button-Umsetzungskraft

Führung ist komplex, weil wir uns einer Vielzahl von Aufgaben gegenübersehen, die nicht immer leicht zu koordinieren sind. Deshalb braucht Führung eine klare Struktur und genau definierte Handlungsaufträge.

In letzter Konsequenz heißt Führung jedoch: Ergebnisse bewirken. Alle Aufgaben erfolgreicher Führung, also mit Menschen sprechen, sie coachen, entwickeln und trainieren, haben nur einen Zweck: Das Ziel zu erreichen. Seien es Provisionsziele, Umsatzvorgaben oder Karrierepositionen, Führung hat einen klaren Fokus. Was erfolgreiche Führung ausmacht, und was dabei genau zu tun ist, schauen wir uns in den folgenden Episoden gemeinsam an.

Euer

Harald Psaridis

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Hallo werter Leser! Heute starte ich mit einer neuen Serie in meinem  LEADERSHIP-TV Kanal zu meinem Lieblingsthema „Führung von Mitarbeitern“. Die erste, brandneue Folge kannst Du gleich hier ansehen! Menschenführung ist eine der interessantesten, Hallo werter Leser! Heute starte ich mit einer neuen Serie in meinem  LEADERSHIP-TV Kanal zu meinem Lieblingsthema „Führung von Mitarbeitern“. Die erste, brandneue Folge kannst Du gleich hier ansehen! Menschenführung ist eine der interessantesten, aber auch herausforderndsten Aufgaben im Leben von Führungskräften. Nach welchen Regeln erfolgreiche Führung funktioniert, das ist die Harald Psaridis 2:10 yes 2364
Das Geheimnis aller High Performer: Rituale! https://www.harald-psaridis.at/blog/das-geheimnis-aller-high-performer-rituale/ Tue, 27 Jan 2015 15:08:44 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2255 https://www.harald-psaridis.at/blog/das-geheimnis-aller-high-performer-rituale/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/das-geheimnis-aller-high-performer-rituale/feed/ 0 <p>Fast haben wir es geschafft! Wir haben einen neuen Mitarbeiter jetzt mittlerweile 6 Wochen lang begleitet, die ersten 6 Wochen, die entscheidenden! Wir haben eine neue Gewohnheit bei ihm geschaffen und jetzt geht es darum, aus dieser Gewohnheit ein Ritual zu gestalten. Etwas, das für immer bleibend und normal wird.</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/das-geheimnis-aller-high-performer-rituale/">Das Geheimnis aller High Performer: Rituale!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Fast haben wir es geschafft! Wir haben einen neuen Mitarbeiter jetzt mittlerweile 6 Wochen lang begleitet, die ersten 6 Wochen, die entscheidenden!

Wir haben eine neue Gewohnheit bei ihm geschaffen und jetzt geht es darum, aus dieser Gewohnheit ein Ritual zu gestalten. Etwas, das für immer bleibend und normal wird.

Ritual heißt, es ist nicht nur eine neue Gewohnheit, sondern Du bist sogar süchtig. Wenn Du es nicht machst, dann fehlt Dir das. Vielleicht kennst Du das aus dem Sport. Das ist dann, wenn Du auf Urlaub fährst, Du hast vielleicht 2 Wochen Zeit zum Relaxen, aber Du weißt: Montag, da gehst Du immer laufen oder ins Fitness-Center und irgendwie merkst Du, das brauchst Du jetzt. Und Du bist süchtig danach und es fehlt Dir, wenn Du es nicht machst.

Und dieses Ritual, das können wir im Vertrieb auch schaffen! Und wie, das schauen wir uns gleich an!

Rituale prägen unser Leben. Wir lieben Rituale! Warum lieben wir das? Weil wir dafür keine Willenskraft brauchen.

Rituale heißt, wir müssen uns nicht anstrengen, uns nicht überwinden, sondern wir brauchen es einfach, damit wir uns gut fühlen, damit wir uns glücklich fühlen!

Wenn du Raucher bist, dann liebst Du Deine 1. Zigarette am Morgen, zur selben Uhrzeit. Oder wir lieben einfach unseren Morgenkaffee, weil wir den gewohnt sind, dass wir den zu dem Zeitpunkt haben. Wir lieben es, gewohnte Strecken zu fahren, wir lieben es, Dinge immer wieder gleich zu machen.

Weil das einfach so bequem ist! Und im Vertrieb ist das auch so. Wir können dem neuen Mitarbeiter ein Verhalten wirklich ritualisieren. Ritualisieren heißt, es fehlt ihm dann, wenn er es nicht macht. Ich habe über 20 Jahre lang immer an den gleichen Tagen telefoniert, immer montags und donnerstags und immer zur gleichen Uhrzeit.

Und ehrlich: Wenn Donnerstag war und keine Zeit zum Telefonieren, ich hab das richtig körperlich gespürt, ich hab gesagt, jetzt muss ich telefonieren. Wenn ich es nicht gemacht habe, dann habe ich mich echt schlecht gefühlt, ich habe wirklich Schuldgefühle gehabt! Und ehrlich, wäre es nicht toll, wenn Deine Vertriebsleute auch Schuldgefühle hätten, wenn sie die Terminanzahl nicht hätten oder nicht telefoniert haben?

never-give-up-300x191Kann man das entwickeln?

Ja, kann man! Wir haben jetzt 6 Wochen lang ein gleiches Verhalten gehabt, auch das kann man und muss man nun weiterführen. Das Wichtigste im Leben ist immer, Menschen dazu zu bringen, dass sie dranbleiben! Wir neigen dazu, Dinge, die wir begonnen haben, wieder aufzugeben. Z. B.: Sport! Im Jänner, da gehen alle voller Begeisterung ins Fitness-Center, und Mitte Jänner haben die meisten schon wieder aufgehört, also noch vor Ende der Prägephase und nach 6 Wochen schon ganz viele.

Damit das aber jetzt wirklich jahrelang bleibt, das neue Verhalten, dazu musst Du nur Eines machen: Du musst es weiter führen! Deswegen ist es in den ersten 6 Monaten ganz wichtig, dass es regelmäßige Coachinggespräche gibt. Wir reden noch gesondert über das Thema Coachinggespräch. Das heißt also, es gibt ein 1-zu-1-Gespräch zwischen Dir und dem neuen Mitarbeiter.

Am Anfang, erinnere Dich, da haben wir gesagt, in den ersten 14 Tagen sagst Du ihm ganz genau, wann er was machen soll. Er weiß selber nicht, was richtig und falsch ist, da musst Du es ihm sagen. In den nächsten 4 Wochen, also in den ersten 6 Wochen insgesamt, da stellst Du Fragen und er kommt selber drauf, wie das geht und Du gibst ihm dafür Unterstützung.

Du sagst ihm, wenn es richtig ist, erklärst es noch, Du machst es mit ihm zusammen. Aber ab dann, nach 6 Wochen, bis zum Ende der ersten 6 Monate, da ändert sich der Führungsstil, da geht es folgendermaßen: Du sagst ihm jetzt: Seien Sie bitte so lieb und bereiten Ihren Arbeitsplan für die nächsten 14 Tage z.B. selber vor und Sie kommen dann zu mir zum Gespräch und zeigen mir, wie Sie das organisiert haben.

Das heißt, es kommt eine neue Phase der Führung, die nennt man Unterstützung. Das heißt, der Mitarbeiter macht Dinge ganz alleine, er bringt sie aber quasi noch zum Endcontrolling zu Ihnen, damit Sie es noch einmal anschauen können und einen Blick drauf werfen können, ihm Feedback geben können.

Dieses Feedback hilft ihm zu erkennen, ob er am richtigen Weg ist, ob er alles richtig macht. Und gleichzeitig ist natürlich eines klar: Wenn er weiß, er kommt zu einem Gespräch zu Ihnen, er legt Ihnen etwas vor, er zeigt Ihnen, wie er es gemacht hat, dann ist er innerlich natürlich verpflichtet, das zu machen.

Und er wird es auch machen! Würden Sie es nicht verlangen von ihm, sondern würden ihn alleine lassen, dann würde er es manchmal einfach lassen. Der innere Schweinehund würde gewinnen. Er würde sich das, was er in den ersten 6 Wochen gehört hat, vielleicht langsam wieder abgewöhnen, würde es wieder vergessen und das Verhalten wäre vielleicht wieder verloren.

Wenn er jetzt insgesamt 6 Monate lang dieses Verhalten immer und immer wieder wiederholt, nur in einer unterschiedlichen Art, wie Sie ihn führen, dann haben Sie nach 6 Monaten den fertigen Mitarbeiter. Also überlegen Sie: Welche Sachen soll er können? Wie wird es in den ersten 14 Tagen beigebracht? Sie sagen es ihm! Wie geht es in den ersten 6 Wochen? Sie machen es mit ihm zusammen!

Und am Schluss: Er bereitet Dinge vor, legt sie noch einmal vor, Sie schauen es sich noch einmal an und damit ist er innerlich immer wieder dazu verpflichtet, die Dinge zu wiederholen. Und das entwickelt einen neuen Mitarbeiter!

9 Monate für die Geburt eines neuen Lebewesens auf unserem Planeten, 6 Monate dauert es, bis ein neuer Mitarbeiter richtig eingearbeitet ist. 6 Monate, die sich lohnen! 6 Monate, in denen Du die Chance hast, aus einem Anfänger einen High-Performer zu entwickeln. Wer wird das entscheiden? Genau: Du!

Mach einfach das Richtige und Du wirst sehen, Du hast Erfolg. Wenn Du den Richtigen gefunden hast und ihn richtig einarbeitest, dann hast Du den Performer, den Du willst.

Viel Erfolg dabei!

Euer Harald Psaridis

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Fast haben wir es geschafft! Wir haben einen neuen Mitarbeiter jetzt mittlerweile 6 Wochen lang begleitet, die ersten 6 Wochen, die entscheidenden! Wir haben eine neue Gewohnheit bei ihm geschaffen und jetzt geht es darum, Fast haben wir es geschafft! Wir haben einen neuen Mitarbeiter jetzt mittlerweile 6 Wochen lang begleitet, die ersten 6 Wochen, die entscheidenden! Wir haben eine neue Gewohnheit bei ihm geschaffen und jetzt geht es darum, aus dieser Gewohnheit ein Ritual zu gestalten. Etwas, das für immer bleibend und normal wird. Harald Psaridis 5:09 yes 2255
Diesen Trick können Vertriebsmitarbeiter von Sportlern lernen! https://www.harald-psaridis.at/blog/diesen-trick-koennen-vertriebsmitarbeiter-von-sportlern-lernen/ Tue, 13 Jan 2015 13:50:44 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2117 https://www.harald-psaridis.at/blog/diesen-trick-koennen-vertriebsmitarbeiter-von-sportlern-lernen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/diesen-trick-koennen-vertriebsmitarbeiter-von-sportlern-lernen/feed/ 0 <p>Als ich in ganz jungen Jahren, also mit 20 ungefähr, zum ersten Mal ein Sport-Center betreten habe, da hatte ich am Anfang wirklich Schwierigkeiten regelmäßig trainieren zu gehen. Es war immer eine Überwindung für mich. Und deswegen hat nach kurzer Zeit mein Trainer zu mir gesagt: „Ich bemerke Du kämpfst</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/diesen-trick-koennen-vertriebsmitarbeiter-von-sportlern-lernen/">Diesen Trick können Vertriebsmitarbeiter von Sportlern lernen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Als ich in ganz jungen Jahren, also mit 20 ungefähr, zum ersten Mal ein Sport-Center betreten habe, da hatte ich am Anfang wirklich Schwierigkeiten regelmäßig trainieren zu gehen. Es war immer eine Überwindung für mich. Und deswegen hat nach kurzer Zeit mein Trainer zu mir gesagt: „Ich bemerke Du kämpfst fast jeden Tag, dass Du wirklich zum Training kommst.“ Ich hab gesagt: „Ja, da ist der innere Schweinehund zu überwinden.“ Sagt er: „Ja, das weiß ich, das hat fast jeder. Und deswegen gibt es einen Trick dafür. Du kommst ab jetzt immer zur gleichen Zeit und an denselben Tagen. Und das schaffen wir 6 Wochen hintereinander. Und wenn Du das 6 Wochen hintereinander geschafft hast, dann wirst Du merken, dann fällt Dir das ganz leicht.“

Und wieso das im Vertrieb so wichtig ist, was die ersten 6 Wochen im Vertrieb ausmachen, wieso genau diese Formel, die mir mein Trainer damals ganz am Anfang im Sport beigebracht hat, für Dich wichtig ist, das schauen wir uns heute zusammen an.

Die ersten 6 Wochen beinhalten natürlich die ersten 14 Tage, das, was wir uns letztes Mal angesehen haben, die so genannte Prägephase. Und die restlichen 4 Wochen danach, das ist die so genannte Konditionierungsphase. Hier prägt sich ein neues Verhalten dauerhaft ein, es konditioniert sich ein neues Verhalten. Was heißt das? Wenn Du also willst, so wie es in den ersten 14 Tagen war, dass sich das jetzt fortsetzt, dass jemand z.B. eine gewisse Schlagzahl an Terminen pro Woche durchführt, den nötigen Fleiß oder die nötigen Aktivitäten an den Tag legt, dann ist es ganz wichtig, dass das jetzt beibehalten wird. Vielleicht hat er es vorher noch nie so gemacht. Deswegen ist es ganz wichtig, dass Du ihn richtig führst.

Fuehrung-300x122Was heißt richtig Führen?

Das bedeutet, dass Du jetzt z.B. gemeinsam mit ihm die Wochenplanung durchführst. In den ersten 14 Tagen ist es so, da weiß der Neue nicht, was zu machen ist, da musst Du ihm sehr genau sagen: Mach das, mach das, mach das! Und Du erklärst ihm warum und Du machst es einfach mit ihm.

In den zweiten 14 Tagen, da wüsste er das schon selber. Er hat es schon gehört, er hat es schon erlebt, 14 Tage lang. Das heißt aber nicht, dass er es jetzt regelmäßig machen würde. Vielleicht aus Bequemlichkeit, vielleicht hat er Ängste. Und deswegen ist es ganz, ganz wichtig: Wenn Du Dich z.B. hinsetzt und mit ihm die nächsten 14 Tage organisierst, dann wäre es ganz wichtig, dass Du ihm jetzt lauter Fragen stellst. „Was tragen wir in unserem Wochenplan als Erstes ein? Wie machen wir das? Was bedeutet Panini-Effekt? Wie geht der? Wann telefonieren wir? Wie machen wir das?“ Du stellst Fragen und jede Frage trainiert seinen Geist. Und immer, wenn Du eine Frage stellst, kann er antworten und lernt jetzt etwas dabei. Wichtig ist aber, dass am Ende das Gleiche herauskommt, wie in den ersten 14 Tagen.

Dass er die Schlagzahl, die er jede Woche braucht, die Ergebnisse, die nötig sind, dass er das immer jede Woche macht. Und Du wirst merken, es gewöhnt sich bei ihm automatisch ein Rhythmus ein. Er wird immer zu den gleichen Zeiten telefonieren, er wird zu regelmäßigen Zeiten seine Termine machen, er wird die Schlagzahl richtig haben, er wird sich ein komplett neues Verhalten angewöhnt haben. Das ist der Schlüssel, so ähnlich wie beim Sport. Wenn Du z.B. neu mit dem Sport beginnst und das ist total ungewohnt für Dich, dann musst Du Dich wahrscheinlich jedes Mal überwinden am Anfang. Aber wenn Du 6 Wochen lang regelmäßig zu den gleichen Zeiten gehst, Dein klares Programm hast, auch immer an denselben Tagen trainierst und vielleicht noch einen guten Trainer oder Mentor dabei hast, der Dich begleitet, dann hast Du Dir ein neues Verhalten angewöhnt und sportliche Aktivität wird plötzlich ein Bestandteil Deines Lebens, ein Bestandteil Deiner Woche Es wird Dir ganz leicht fallen, Du musst Dich nicht mehr überwinden, das geht fast automatisch, es gehört jetzt zu Deinem Rhythmus dazu. Gewohnheiten sind der Schlüssel zum Erfolg. Für neue Vertriebsmitarbeiter heißt das in den ersten 6 Wochen: Gewöhne ihm ein neues Verhalten an, das er regelmäßig macht und es wird für den Rest der Zeit sein Verhalten sein.

Viel Spaß beim Angewöhnen des Richtigen!

Viele wertvolle und wichtige Erfolgsimpulse bekommst Du am 19. Jänner auch hier!

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Als ich in ganz jungen Jahren, also mit 20 ungefähr, zum ersten Mal ein Sport-Center betreten habe, da hatte ich am Anfang wirklich Schwierigkeiten regelmäßig trainieren zu gehen. Es war immer eine Überwindung für mich. Als ich in ganz jungen Jahren, also mit 20 ungefähr, zum ersten Mal ein Sport-Center betreten habe, da hatte ich am Anfang wirklich Schwierigkeiten regelmäßig trainieren zu gehen. Es war immer eine Überwindung für mich. Und deswegen hat nach kurzer Zeit mein Trainer zu mir gesagt: „Ich bemerke Du kämpfst Harald Psaridis 3:38 yes 2117
So gestalten Sie die Prägephase eines neuen Mitarbeiters! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gestalten-sie-die-praegephase-eines-neuen-mitarbeiters/ Tue, 30 Dec 2014 11:33:43 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2106 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gestalten-sie-die-praegephase-eines-neuen-mitarbeiters/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gestalten-sie-die-praegephase-eines-neuen-mitarbeiters/feed/ 0 <p>Die ersten 14 Tage: die Prägephase! Beim Menschen, aber auch bei anderen Lebewesen, gibt es eine ganz entscheidende Phase im Leben, das ist nämlich der Anfang. Da prägt sich so ein grundlegendes Verhaltensmuster, so nennen wir das gerne, ein. Und wie wichtig die ersten 14 Tage im Vertrieb sind, das</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gestalten-sie-die-praegephase-eines-neuen-mitarbeiters/">So gestalten Sie die Prägephase eines neuen Mitarbeiters!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Die ersten 14 Tage: die Prägephase!

Beim Menschen, aber auch bei anderen Lebewesen, gibt es eine ganz entscheidende Phase im Leben, das ist nämlich der Anfang. Da prägt sich so ein grundlegendes Verhaltensmuster, so nennen wir das gerne, ein. Und wie wichtig die ersten 14 Tage im Vertrieb sind, das schauen wir beide uns heute gemeinsam an.

 Die ersten 14 Tage – das nennen wir die Prägephase! Was bedeutet das? Nun, wir haben schon gesehen, wie wichtig der 1. Tag ist, aber dem 1. Tag folgen natürlich noch weitere. Es gibt also insgesamt 14 Tage und diese ersten 14 Tage, die haben eine besondere Wirkung auf die Entwicklung eines Mitarbeiters in der Zukunft. Warum? Alles, was er dort sieht, was er dort erlebt, das ist für ihn quasi die Grunderfahrung, die er macht. Und diese Erfahrung, die ist so prägend, die bleibt für den Rest des Lebens.

prägephase-300x176Mein Tipp für die ersten 14 Tage

Es ist ganz, ganz wichtig, dass der neue Mitarbeiter alles das, was Du später von ihm erwartest, dass er das dort auch wirklich erlebt. Was heißt das? Stell Dir einmal Folgendes vor: Du hast einen Vertriebsmitarbeiter, einen Verkäufer, vielleicht im Außendienst, oder vielleicht einen Network-Marketer und Du erwartest von ihm eine gewisse Terminanzahl, also z.B. dass er 10 Kundenbesuche in der Woche macht. Jetzt ist das Logischste auf der Welt, dass er genau das in der 1. Woche erlebt, dass er in der 1. Woche schon 10 Kundentermine erlebt und auch in der zweiten. Und auch in der Qualität und natürlich auch, wie wir gerade besprochen haben, auch in der Quantität so, wie es später immer sein sollte.

Was ist die Schwierigkeit dabei? Er kann es nicht alleine. Was ist die Herausforderung? Er braucht Dich dafür. Was ist der Nachteil? Du musst Dir dafür Zeit nehmen! Und genau an dem scheitert es sehr, sehr oft. Ich erlebe das sehr oft in der Praxis, dass für den neuen Mitarbeiter keine Zeit ist, weil die Führungskraft beschäftigt ist und somit genau das nicht passiert in den ersten Wochen. Was macht man dann? Dann sagt man: „Ich werde Dir heute einmal zeigen, wie so ein Termin geht, ich nehme Dich mit, ich hab nicht so viel Zeit, ich hab viele andere Sachen auch zu tun, deswegen setz Dich vielleicht ins Büro, lerne etwas, lerne unser Handbuch auswendig, lerne den Tarif auswendig, beschäftige Dich mit dem Computer, schau, dass Du das Computersystem verstehst.“

 

zeit-300x300Nehmen Sie sich genügend Zeit

Es ist so ein bisschen wie Eltern, die keine Zeit haben, mit ihren Kindern zu spielen, man setzt sie halt vor den Fernseher, damit sie irgendwie beschäftigt sind, und manchmal passiert das leider auch bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Man versucht, wenn man selbst keine Zeit für ihn hat, ihn mit irgendetwas zu beschäftigen. Das Einzige, was passiert: Ihm ist langweilig. Und dann erlebt er in den ersten 14 Tagen eigentlich genau das, was er nicht will: Er ist vielleicht aufgenommen als Außendienstmitarbeiter, der zum Kunden gehen soll, aber er kommt gar nicht zum Kunden, er ist vielleicht einmal in der Woche beim Kunden, vielleicht zwei Mal. Er lernt das Eigentliche nie. Er macht genau das Gegenteil: Er lernt lauter administrative Sachen am Anfang, was ihn vielleicht sogar viel weniger interessiert.

Der Grund ist sehr simpel: Die Führungskraft nimmt sich keine Zeit. Deswegen meine Bitte: Schaut, dass die ersten 14 Tage überwiegend vertriebslastig sind, dass er alles das erlebt, was er später am meisten machen soll, dass er das Wichtigste erlebt und das sind im Normalfall Kundentermine. Dass er Telefonieren erlebt, dass er Kundentermine erlebt, dass er Erfolgserlebnisse hat. Und dafür bist Du zuständig am Anfang. Erwachsene brauchen schnelle Erfolge, sie müssen sehen, dass das funktioniert. Sie hören zwar, was jemand sagt, aber sie glauben das, was sie erleben. Lass ihn das erleben, was Du später erwartest, wenn Du also willst, dass er fleißig ist, dass er aktiv ist, dass er produktiv ist, dann mach das mit ihm! Er kann es nicht alleine, aber wenn Du es mit ihm machst, dann wird er das für den Rest seines Lebens als normal befinden und er wird nie Schwierigkeiten haben 10 Termine in der Woche zu machen, wenn 10 Termine das Ziel sind. Aber wenn das Ziel 10 ist und er sieht nur Einen, dann ist es später ganz schwer für ihn, wenn er alleine arbeiten soll, tatsächlich von 1 auf 10 zu kommen.

Mach es richtig, Du wirst sehen: Das bringt den Erfolg! Die ersten 14 Tage, die Prägephase!

Am 19. Jänner bekommst Du wichtige Impulse auch zu diesem Thema: A-Force Erfolgsimpulse

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Die ersten 14 Tage: die Prägephase! Beim Menschen, aber auch bei anderen Lebewesen, gibt es eine ganz entscheidende Phase im Leben, das ist nämlich der Anfang. Da prägt sich so ein grundlegendes Verhaltensmuster, so nennen wir das gerne, ein. Die ersten 14 Tage: die Prägephase! Beim Menschen, aber auch bei anderen Lebewesen, gibt es eine ganz entscheidende Phase im Leben, das ist nämlich der Anfang. Da prägt sich so ein grundlegendes Verhaltensmuster, so nennen wir das gerne, ein. Und wie wichtig die ersten 14 Tage im Vertrieb sind, das Harald Psaridis 3:50 yes 2106
So werden Ihre neuen Mitarbeiter zu Top-Verkäufern! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-werden-ihre-neuen-mitarbeiter-zu-top-verkaeufern/ Tue, 16 Dec 2014 13:51:52 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2090 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-werden-ihre-neuen-mitarbeiter-zu-top-verkaeufern/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-werden-ihre-neuen-mitarbeiter-zu-top-verkaeufern/feed/ 0 <p>Das Herzstück im Verkauf ist ganz sicherlich der Kundentermin. Und wie man so einen Kundentermin richtig erlernt, wie man als Neuer in der Onboarding-Phase lernt, wie man ein Kundengespräch richtig durchführt, das schauen wir beide uns heute an. Neugierig? Wir sehen uns!  Wie lernt man, ein Kundengespräch zu führen? Das</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-werden-ihre-neuen-mitarbeiter-zu-top-verkaeufern/">So werden Ihre neuen Mitarbeiter zu Top-Verkäufern!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Das Herzstück im Verkauf ist ganz sicherlich der Kundentermin. Und wie man so einen Kundentermin richtig erlernt, wie man als Neuer in der Onboarding-Phase lernt, wie man ein Kundengespräch richtig durchführt, das schauen wir beide uns heute an. Neugierig? Wir sehen uns!

 Wie lernt man, ein Kundengespräch zu führen? Das ist natürlich einer der spannendsten Faktoren schlechthin, denn hier sind wir am aktuell wichtigsten Punkt im Verkaufsprozess. Hier geht es ja quasi um die Entscheidung, hier geht es darum, dass wir eine Dienstleistung haben, dass wir ein Produkt haben, das wir jemandem rüberbringen wollen. Wir wollen jemanden als Kunden für uns, für unsere Produkte, unsere Dienstleistung, gewinnen. Kunde bedeutet in weiterer Folge natürlich Umsatz fürs Unternehmen, bedeutet Gewinn, bedeutet für den Verkäufer natürlich dementsprechend ein Ergebnis und wahrscheinlich Umsatzbeteiligung, sprich: Provision. Also: Im Kundengespräch, steckt schon alles drinnen, wenn Du gut vorbereitet bist. Das heißt, Du hast Dich gut organisiert, Du hast Dir den Termin gut ausgemacht, dann bist Du jetzt beim Termin. Und wie lernt man das als Neuer? Wie führt man so ein Gespräch?

Bewerbungsgespraech-200x300Der ideale Aufbau eines Verkaufsgesprächs

Idealerweise hat so ein Gespräch auch einen strukturellen Aufbau und in vielen, vielen Unternehmen gibt es dafür so eine Art Gesprächsleitfaden. Der beinhaltet die Art und Weise, wie man das Gespräch führt, also wie z.B. so ein Einstieg ausschaut, wie man den Bedarf erhebt, welche Fragen man dann stellt, wie man das präsentiert. Und das ist von Unternehmen zu Unternehmen natürlich verschieden.  Sehr häufig gibt es heute 2 Phasen: Oftmals gibt es ein 1. Gespräch,  da geht es zunächst einmal nur darum, die Beziehung aufzubauen und den Bedarf zu erheben, um dann in einem 2. Gespräch die Lösung zu präsentieren für den Bedarf, den man im Erstgespräch erhoben hat.

Früher hat man sehr häufig alles in einem Gespräch verpackt, man hat also versucht, einfach sein Produkt zu präsentieren, einfach zu verkaufen.
Ich glaube aber, dass sich das in einer modernen Zeit sehr geändert hat. Die Menschen hassen es, etwas verkauft zu bekommen. Aber sie lieben es zu kaufen! Nämlich das, was sie wollen. Und wenn sie das kaufen sollen, was sie wirklich wollen, dann muss ich auch herausfinden, was jemand wirklich will. Es geht heute nicht mehr darum, mein Produkt oder meine Dienstleistung einfach nur rüberzubringen und zu hoffen, dass der Kunde dann einfach unterschreibt oder kauft, also diesen Druck auszulösen. Druck war gestern, was heute ist, ist Sog bewirken. Und Sog bewirke ich einfach, wenn ich die richtigen Fragen stelle und den Bedarf herausfinde. Lernen kann man das als Neuer am besten, wenn man das sieht. Wir erinnern uns: Ähnlich wie beim Telefonieren, Sie erinnern sich vielleicht an das Schilehrer-Beispiel, es ist viel leichter für jemand Neuen, das in der Praxis zu leben. Meine Empfehlung an Sie: Wenn Sie einen neuen Mitarbeiter einarbeiten, wenn Du einen neuen Mitarbeiter einarbeitest, dann nimm ihn mit zu Deinen Kundenterminen. Zeig ihm am Anfang, wie Du das machst. Mach mit ihm seine Kundentermine am Anfang gemeinsam. Was ist so eine Empfehlung? So bei 6 bis 10 Terminen ist es gut, wenn Du es einfach einmal vormachst, damit er zuschauen kann, sich vielleicht Notizen machen kann und sieht, wie Du das machst, egal, ob das jetzt 1 oder 2 Phasen sind im Verkauf. Und dann lass ihn das Gespräch führen, oder Teile des Gesprächs, sei dabei als Führungskraft, schau zu, wie er das macht und gibt ihm nachher Feedback. Und ich denke, wenn er so arbeitet, dass er zuerst Dir zusieht und es dann nachmachen kann und es in weiterer Folge alleine machen kann, dann hast Du wieder diesen richtigen Zyklus, ähnlich wie beim Telefonieren. Wir erinnern uns: Wie lernen Erwachsene? 1. Erklärt bekommen – warum ist es so? Wir wollen es verstehen. 2. Wir wollen sehen, wie es jemand macht, dann können wir es ganz leicht später, wenn es jemand vorgemacht hat. 3. nachmachen. 4. Wenn wir Feedback kriegen, werden wir dazu trainiert, wir können es also üben. Du kannst natürlich auch noch extra Trainings machen, um jemanden zu entwickeln. Und dann kann man es 5. alleine machen und Du kannst Dir nur mehr die Ergebnisse anschauen.

Also denk daran, ähnlich wie beim Telefonieren, denk an den Schilehrer, vormachen und nachmachen, das ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch. Und je intensiver, je besser ein Neuer das kann, desto größer ist seine spätere Erfolgschance. Man kann also durch Trial and Error lernen, das macht viele Schmerzen, oder man lernt einfach, weil man gut eingearbeitet wird. Ich empfehle Dir das Zweite. Viel Spaß dabei!

Am 19. Jänner, beim „A-Force Erfolgsimpulse“ Event, bekommst Du viele wichtige Impulse, Tipps und sofort umsetzbares Wissen, zum Thema Verkauf und Führung. Tickets gibt es bereits ab 59,– Euro! Hier findest Du alle Informationen.

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Das Herzstück im Verkauf ist ganz sicherlich der Kundentermin. Und wie man so einen Kundentermin richtig erlernt, wie man als Neuer in der Onboarding-Phase lernt, wie man ein Kundengespräch richtig durchführt, das schauen wir beide uns heute an. Das Herzstück im Verkauf ist ganz sicherlich der Kundentermin. Und wie man so einen Kundentermin richtig erlernt, wie man als Neuer in der Onboarding-Phase lernt, wie man ein Kundengespräch richtig durchführt, das schauen wir beide uns heute an. Neugierig? Wir sehen uns!  Wie lernt man, ein Kundengespräch zu führen? Das Harald Psaridis 4:16 yes 2090
So machen Sie Ihre neuen Mitarbeiter fit für die telefonische Terminvereinbarung! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-machen-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-fit-fuers-telefonische-kundengespraech/ Tue, 02 Dec 2014 13:23:46 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2077 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-machen-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-fit-fuers-telefonische-kundengespraech/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-machen-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-fit-fuers-telefonische-kundengespraech/feed/ 0 <p>4 wichtige Elemente am Starttag habe ich Dir versprochen und heute kommen wir zum 4. Element. Wir erinnern uns noch einmal ganz kurz: Der Panini-Effekt war letztes Mal: Die gute Selbstorganisation. Dann war natürlich, dass Du berechnen kannst, wie Du Dein Ergebnis erreichst, welche Aktivitäten dafür nötig sind und dass</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-machen-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-fit-fuers-telefonische-kundengespraech/">So machen Sie Ihre neuen Mitarbeiter fit für die telefonische Terminvereinbarung!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> 4 wichtige Elemente am Starttag habe ich Dir versprochen und heute kommen wir zum 4. Element.

Wir erinnern uns noch einmal ganz kurz:

  1. Der Panini-Effekt war letztes Mal: Die gute Selbstorganisation.
  2. Dann war natürlich, dass Du berechnen kannst, wie Du Dein Ergebnis erreichst, welche Aktivitäten dafür nötig sind und
  3. dass Du Dein Potential vorher erstellt hast: Wer sind Deine potentiellen zukünftigen Kunden?

Und heute, das ist das 4.: Wie kontaktiert man diese potentiellen Kunden?

Und auch das ist ein wichtiger Schlüssel. Denn: Gibt es in Deinem Unternehmen eine klare Leitlinie? Gibt’s da ein vorgefertigtes Gespräch, eine Art Leitfaden, wie macht man es denn in Deiner Branche, in Deinem Bereich richtig? Bist Du Network-Marketer, bist Du Finanzvertriebler oder in irgendeiner anderen Art und Weise im Verkauf? Also: Wie kontaktiert man denn bestehende oder neue Kunden bei Dir? Und ehrlicherweise: Kunden anzurufen, egal, ob bestehende oder neue, das ist für jeden Menschen, der neu beginnt, der neu im Verkauf startet, eine riesige Herausforderung. Warum?

Viele, viele haben Angst vor dem Telefonieren. Also vielleicht nicht mit dem guten Freund, aber wenn Du fremde Menschen anrufst, um einen Termin auszumachen, da gehst Du ein Risiko ein. Das Risiko ist genau das, was wir Menschen hassen: Wir wollen alle geliebt werden, wir wollen nicht zurückgewiesen werden, und wenn Du jemanden anrufst, riskierst Du immer eines: Der sagt: „Nein, ich hab keinen Bedarf, ich brauche Ihre Dienstleistung nicht, Ihr Produkt interessiert mich nicht.“ Und ehrlich: Das schmerzt! Denn viele nehmen das sehr persönlich und empfinden das als persönliche Zurückweisung, wenn jemand Nein sagt. Und Du weißt es genau, wenn Du vielleicht noch privat „am Markt“ bist und Du bist vielleicht hie und da bei der Eroberung des anderen Geschlechtes, dann weißt Du, wie schwierig diese Hemmschwelle ist, jemanden anzusprechen, weil Du immer Angst hast, es könnte ja auch ein Nein folgen. Und das ist beim Telefonieren genau gleich.

 telefonieren-228x30070% haben Angst vor dem telefonieren

Und jetzt stellen wir uns Folgendes vor: Du wärst also neu und Du müsstest jetzt ganz alleine telefonieren, also niemand zeigt Dir, wie das geht, aber der Chef sagt zu Dir: „Machen Sie einfach Termine aus!“ Und Du sagst: „Huch, wie geht das? Was soll ich da sagen?“ Vielleicht hast Du von woanders schon ein bisschen Erfahrung, probierst einen Text aus, aber trotzdem sind möglicherweise Sorgen oder Bedenken da. Vielleicht nicht bei jedem, aber wissenschaftlich bei über 70% der Menschen, die im Vertrieb tätig sind und telefonieren sollen.

Wie kann man es leichter machen? Nun, sehr, sehr einfach: Menschen tun sich sehr leicht, wenn sie etwas Neues machen sollen, wenn sie einfach jemanden nachmachen können. Also wenn Du Schifahren lernst, dann ist es viel anstrengender, wenn der Schilehrer sagt: „Ja, probieren Sie es einfach einmal aus! Da sind die Schi, stellen Sie sich drauf und fahren Sie runter. Wenn Sie etwas brauchen – ich bin da, da oben in der Hütte, einfach anrufen, falls Sie hinfallen!“ Ich weiß nicht, wie gut es Ihnen da gehen würde beim Schifahren Lernen Und so ähnlich ist es beim Telefonieren. Wenn Sie als Führungskraft oder Trainer zu einem Neuen sagen: „Telefonier nur, wenn Du etwas brauchst, ich bin da im Nebenraum“, dann können Sie sich vorstellen, dass es nicht ganz so leicht sein wird. Aber wenn Sie es ihm zeigen, nämlich einfach vormachen, das ist wie beim Schilehrer, man fährt ihm einfach nach, deswegen mein Tipp an Sie: Legen Sie die ersten 10, 15 Termine für ihn fest, idealerweise sogar vielleicht für die ersten 14 Tage, zeigen Sie ihm, wie man telefoniert! Zeigen Sie es ihm vor, machen Sie es ihm einfach vor, und er kann es nachmachen, er schaut Ihnen zu, und Sie werden merken, früher oder später bekommt er Lust und möchte es auch einmal probieren. Aber wenn Sie’s vormachen, ähnlich wie der Schilehrer vorfährt, dann kann der Neue ganz leicht nachfahren – so lernt man es am besten! Erwachsene lernen ganz einfach:

  1. Zuerst muss man erklären, warum etwas funktioniert – wir wollen es immer verstehen!
  2. Wir wollen sehen, wie es uns jemand vormacht. Dann sind wir
  3. gerne bereit, es nachzumachen. Und dann kann man es
  4. in weiterer Folge noch trainieren, verbessern, optimieren. Dann kann man es irgendwann selber perfekt und so kann man telefonieren lernen.

Als Führungskraft macht Dir das vielleicht ein bisschen Sorgen und ist auch eine Herausforderung für Dich, aber die hat auch der Schilehrer jedes Mal, wenn er junge Leute hat Er hat immer eine kleine Herausforderung. Aber wenn er es richtig macht, dann hat er tolle Schüler danach, und die wünsch ich Dir.

Viel Spaß beim Telefonieren!

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4 wichtige Elemente am Starttag habe ich Dir versprochen und heute kommen wir zum 4. Element. Wir erinnern uns noch einmal ganz kurz: Der Panini-Effekt war letztes Mal: Die gute Selbstorganisation. Dann war natürlich, dass Du berechnen kannst, 4 wichtige Elemente am Starttag habe ich Dir versprochen und heute kommen wir zum 4. Element. Wir erinnern uns noch einmal ganz kurz: Der Panini-Effekt war letztes Mal: Die gute Selbstorganisation. Dann war natürlich, dass Du berechnen kannst, wie Du Dein Ergebnis erreichst, welche Aktivitäten dafür nötig sind und dass Harald Psaridis 4:05 yes 2077
So steigern Sie Ihren Umsatz mit dem einfachen „Panini-Effekt“! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-steigern-sie-ihren-umsatz-mit-dem-einfachen-panini-effekt/ Tue, 18 Nov 2014 09:18:28 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2069 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-steigern-sie-ihren-umsatz-mit-dem-einfachen-panini-effekt/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-steigern-sie-ihren-umsatz-mit-dem-einfachen-panini-effekt/feed/ 0 <p>Sich selbst zu organisieren – das ist eine interessante Frage! Wie organisiere ich mich denn idealerweise selber? Und speziell im Vertrieb ist das natürlich eine der interessantesten, vielleicht sogar spannendsten Fragen, denn es gibt so ein kleines Gerücht. Du musst wissen, ob das stimmt: Vertriebler sind Chaoten! Und Chaoten und</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-steigern-sie-ihren-umsatz-mit-dem-einfachen-panini-effekt/">So steigern Sie Ihren Umsatz mit dem einfachen „Panini-Effekt“!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Sich selbst zu organisieren – das ist eine interessante Frage! Wie organisiere ich mich denn idealerweise selber? Und speziell im Vertrieb ist das natürlich eine der interessantesten, vielleicht sogar spannendsten Fragen, denn es gibt so ein kleines Gerücht. Du musst wissen, ob das stimmt: Vertriebler sind Chaoten! Und Chaoten und Organisation, das sind schon zwei grundverschiedene Sachen! Aber: Organisation ist ganz wichtig! Und wie wichtig das ist und wie es vor allem funktioniert, das schauen wir uns heute zusammen an!

 

Organisation! Mit Organisation meine ich jetzt aber nicht Deinen Haushalt oder Dein Wohnzimmer oder Deinen Arbeitsraum, sondern, was ich damit meine ist: Wie kannst Du Dir die Woche so organisieren, dass Du ausreichend Kundentermine hast, wenn Du z.B. Verkäufer bist? Denn als Verkäufer und wenn Du nach Ergebnissen bezahlt wirst, dann ist es ganz entscheidend, dass Du in Deine Woche die Terminanzahl hineinpackst, die Du brauchst. Also mal angenommen, Du musst einen gewissen Umsatz erzielen oder möchtest eine gewisse Provision verdienen, dann ist die spannende Frage: Wie viele Kundentermine musst Du machen, um dieses Ergebnis zu schaffen? Und jetzt nehmen wir einfach irgendein Beispiel: Du musst vielleicht 12 Kundentermine durchführen, um Dein Wunschergebnis zu schaffen. Und dann ist die Frage: Wie kriege ich das jetzt am besten unter?

Führen sie keinen klassischen Kalender

Die meisten Menschen sind es gewohnt, dass sie einen Kalender führen. Und ein Kalender ist das, was Menschen kennen, aus einem einzigen Grund: Sie führen einen Kalender, damit sie nicht vergessen, dass sie einen Termin haben, dass die Oma Geburtstag hat, dass vielleicht ein Kinotermin ansteht mit Freunden oder vielleicht ein gemeinsames Sport-Event, und das schreibst Du Dir ein, weil Du ja an Deinen Tagesrhythmus möglicherweise gewohnt bist. Du weißt, dass Du vielleicht einen 9-5-Job hast und musst Dir nicht extra eintragen, wann Du in die Arbeit gehst, das merkt man sich nach ein paar Tagen. Aber wenn Du Verkäufer bist, dann ist das ganz anders!  Du wirst jetzt für Aktivitäten bezahlt, dass Du Termine machst und Du musst die Termine jetzt irgendwie auch eintragen. Und was machen viele Verkäufer? Sie haben einen Kalender! Vielleicht noch althergebracht aus Papier, oder moderner Outlook, Google oder Ähnliches. Ohne hier jetzt sehr stark Werbung dafür zu betreiben, aber sie haben es halt elektronisch, und was machen sie dann meistens? Ja, sie tragen einfach dann etwas ein, wenn sie einen Termin haben.

Der Panini-Effekt

Da gibt es einen kleinen Trick, der zu viel besseren Ergebnissen führt, zu deutlich besseren Ergebnissen führt! Und dieser Effekt heißt: Panini-Effekt! Warum Panini? Vielleicht kennst Du diese Heftchen mit diesen Klebebildern, die man sammelt. Wenn Du das vielleicht noch von einer Fußballweltmeisterschaft in Erinnerung hast, dann hat Panini einen fantastischen Effekt: Stell Dir vor, Du hast eine Seite offen und Du hast 3 Sticker für die Seite und Du würdest die jetzt irgendwo hin kleben, dann schaut die Seite vielleicht gar nicht schlecht aus. Aber das ist nicht das Panini-Prinzip. Sondern bei Panini gibt es vorgefertigte Felder, da gibt es genau 15 Felder und wenn Du 3 Spieler reinklebst, dann weißt Du: Hoppla, da fehlen noch 12! Und das macht süchtig! Du möchtest die restlichen 12 auch haben! Und das ist jetzt der kleine Trick für Deine Wochenplanung: Mal angenommen Du planst jetzt also Deine nächsten 14 Tage – das ist übrigens der richtige Zeitraum – als Verkäufer und Du weißt, wie viele Termine Du pro Woche brauchst, dann machst Du vorher Folgendes: Du trägst ein, welche Zeiten vergeben sind  und dann bereitest Du Dir einfach Kästchen vor, Placeholder, so ähnlich wie die Panini-Felder.  Und dann sagst Du: Dort wird der Termin sein.  Und wenn Du vielleicht in einer Woche 12 Termine brauchst, dann machst Du 12 Felder hinein. Die Termine gibt es noch gar nicht!  Aber Du überlegst schon, wo die sein werden.  Und dann erst fängst Du an zu telefonieren und telefonierst so lange, bis die 12 Felder voll sind.

Das ist total simpel, kein großer Aufwand, easy, hat aber einen fantastischen Effekt! Wir haben das mit Verkäufern getestet und die, die mit diesen Panini-Placeholdern arbeiten, die haben im Durchschnitt dreimal so viele Termine wie die, die ohne arbeiten.  Der Effekt ist einfach simpel: Es macht süchtig, wenn Du leere Felder siehst, die nämlich zu füllen.

Und jetzt wünsche ich Dir viel Sucht, denn viel Sucht bringt viele Termine und damit  Deine Ergebnisse im Vertrieb. Viel Spaß dabei!

Mehr dazu erfährst Du bereits diesen Freitag bei den SALESLEADERS!

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Sich selbst zu organisieren – das ist eine interessante Frage! Wie organisiere ich mich denn idealerweise selber? Und speziell im Vertrieb ist das natürlich eine der interessantesten, vielleicht sogar spannendsten Fragen, Sich selbst zu organisieren – das ist eine interessante Frage! Wie organisiere ich mich denn idealerweise selber? Und speziell im Vertrieb ist das natürlich eine der interessantesten, vielleicht sogar spannendsten Fragen, denn es gibt so ein kleines Gerücht. Du musst wissen, ob das stimmt: Vertriebler sind Chaoten! Und Chaoten und Harald Psaridis 4:06 yes 2069
Erfolg im Vertrieb ist planbar! Hier erfahren Sie, wie das geht! https://www.harald-psaridis.at/blog/erfolg-im-vertrieb-ist-planbar-hier-erfahren-sie-wie-das-geht/ Tue, 04 Nov 2014 16:42:26 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2050 https://www.harald-psaridis.at/blog/erfolg-im-vertrieb-ist-planbar-hier-erfahren-sie-wie-das-geht/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/erfolg-im-vertrieb-ist-planbar-hier-erfahren-sie-wie-das-geht/feed/ 1 <p>Kann man Ergebnisse planen? Kann man die Ergebnisse eines neuen Mitarbeiters planen? Kann ich lernen, wie man Ziele erreicht? Wie man möglicherweise sein Einkommen selber bestimmen kann? Ja, das geht!  Und heute zeige ich Dir, wie das geht!   Beim letzten Mal haben wir uns ja sehr ausführlich damit beschäftigt, wie</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/erfolg-im-vertrieb-ist-planbar-hier-erfahren-sie-wie-das-geht/">Erfolg im Vertrieb ist planbar! Hier erfahren Sie, wie das geht!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Kann man Ergebnisse planen? Kann man die Ergebnisse eines neuen Mitarbeiters planen? Kann ich lernen, wie man Ziele erreicht? Wie man möglicherweise sein Einkommen selber bestimmen kann? Ja, das geht!  Und heute zeige ich Dir, wie das geht!

 

Beim letzten Mal haben wir uns ja sehr ausführlich damit beschäftigt, wie wichtig es ist, Potential am Beginn zu haben. Zu wissen, ob man bestehende Kunden anruft, neue Kunden hat, dieses Potential. Übrigens, was noch wichtig ist: Dieses Potential gehört auch stetig erweitert. Deswegen ist es ganz entscheidend, dass ein neuer Mitarbeiter auch lernt, wie man das dementsprechend erweitert, wie man ein Netzwerk bildet. Aber bevor wir dazu kommen, vielleicht der Schlüssel für spätere Ergebnisse: Im Vertrieb ist es ja logisch, dass Menschen eher ergebnisorientiert denken und weniger handlungsorientiert, wo es also nicht so sehr darum geht, etwas zu tun, sondern darum, ein Ergebnis zu bewirken. Ein Verkäufer wird natürlich sehr sehr häufig nach Umsatz beurteilt, nach Gewinn oder Ertrag, nach Deckungsbeitrag. Es geht also darum, in irgendeiner Form Ergebnisse zu erzielen. Deswegen ist es ganz wichtig, dass ein neuer Mitarbeiter schon am ersten Tag lernt, wie er seine Ergebnisse schaffen kann, wonach er denn gemessen und beurteilt wird.

handy

Berechnen Sie Ihren Erfolg

Also machen wir ein Beispiel: Einmal angenommen, er wird nach Umsatz bezahlt, er hat vielleicht Umsatzbeteiligung, teilweise vielleicht sogar bis zu 100% in manchen Unternehmen. Dann ist es ganz wichtig, dass er sagt: OK, welchen Umsatz muss ich erzielen? Oder: Was möchte ich verdienen? Je nachdem, wie es im Unternehmen gestaltet ist. Und dann sage ich: OK, um z.B. das Geld zu verdienen, vielleicht 5.000 Euro oder 5.000 Euro Umsatz zu bewirken, wie viele Aktivitäten muss ich setzen, also z.B. wie viele Kunden muss ich dafür gewinnen? Was ist der durchschnittliche Auftrag eines Kunden an die Firma? Wie viele Kunden braucht man? Und: Wie viele Aktivitäten muss man denn machen, um einen Kunden zu gewinnen? Also machen wir ein Beispiel: Angenommen, ein durchschnittlicher Auftrag eines Kunden wären 1.000 Euro, dann wäre die Frage: OK, wenn ich jetzt 10.000 Euro Umsatz generieren muss, brauche ich also 10 Kunden. Aber um 10 Kunden zu gewinnen, welcher Aufwand ist dafür nötig? Wie oft muss man da mit einem Kunden sprechen? Ist es dafür nötig, z.B. 20 Termine oder 30 Termine durchzuführen, weil nur jeder Dritte, dem Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt präsentiert wird, tatsächlich dann auch Kunde wird? Ist es eben Bestands- oder Neukundengeschäft? Und: Wie oft muss ich Kunden kontaktieren, damit ich überhaupt einen Termin bekomme? Muss ich also vielleicht 30 Kunden anrufen, um 10 Termine zu haben? Oder 100 Kunden anrufen, um 10 Termine zu haben? Gibt es da Quoten im Unternehmen? Und dann wäre es wichtig, dass der neue Mitarbeiter genau diese Quoten versteht. Denn damit versteht er: Ergebnisse und Erfolg sind planbar! Und je schneller ich das lerne, idealerweise am 1. Tag, umso stärker denke ich von Beginn an in Ergebnissen. Und genau darum geht es ja im Vertrieb, dass Menschen nicht nur denken, etwas zu tun, sondern, weil sie ja Ergebnisse bewirken müssen, auch wissen, wie sie das Ergebnis schaffen können.

Viel Spaß dabei und vor allem beim Nachdenken: Wie geht es denn bei Dir? Wie kann man denn bei Dir Ergebnisse berechnen? Welche Aktivitäten sind nötig, um ein bewusstes Ergebnis zu schaffen?

Viele wichtige und sofort umsetzbare Inputs bekommst Du bei DEM Vertriebskongress der Superlative, den SALESLEADERS  am 21. November in Wien!

Viel Spaß!

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Kann man Ergebnisse planen? Kann man die Ergebnisse eines neuen Mitarbeiters planen? Kann ich lernen, wie man Ziele erreicht? Wie man möglicherweise sein Einkommen selber bestimmen kann? Ja, das geht!  Und heute zeige ich Dir, wie das geht! Kann man Ergebnisse planen? Kann man die Ergebnisse eines neuen Mitarbeiters planen? Kann ich lernen, wie man Ziele erreicht? Wie man möglicherweise sein Einkommen selber bestimmen kann? Ja, das geht!  Und heute zeige ich Dir, wie das geht!   Beim letzten Mal haben wir uns ja sehr ausführlich damit beschäftigt, wie Harald Psaridis 3:06 yes 2050
So gelingt der Einstieg eines neuen Vertriebsmitarbeiters optimal! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gelingt-der-einstieg-eines-neuen-vertriebsmitarbeiters-optimal/ Tue, 21 Oct 2014 11:31:03 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2043 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gelingt-der-einstieg-eines-neuen-vertriebsmitarbeiters-optimal/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gelingt-der-einstieg-eines-neuen-vertriebsmitarbeiters-optimal/feed/ 1 <p>Wie versprochen, heute geht es um die Details aus dem Startgespräch. Oder man könnte sagen, von den 10 Meilensteinen um den Punkt Nr. 3!  Am wesentlichsten ist es, wenn jemand neu startet und er ist im Verkauf, im Vertrieb, im Network Marketing, da geht es ja immer darum, Menschen zu</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-gelingt-der-einstieg-eines-neuen-vertriebsmitarbeiters-optimal/">So gelingt der Einstieg eines neuen Vertriebsmitarbeiters optimal!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Wie versprochen, heute geht es um die Details aus dem Startgespräch. Oder man könnte sagen, von den 10 Meilensteinen um den Punkt Nr. 3!

 Am wesentlichsten ist es, wenn jemand neu startet und er ist im Verkauf, im Vertrieb, im Network Marketing, da geht es ja immer darum, Menschen zu gewinnen, Kunden zu gewinnen, neue Geschäftspartner zu gewinnen oder Ähnliches. Und die wichtigste Frage ist daher: Wie geht das in Deinem Unternehmen? Wie macht man das? Und diese Frage muss im Startgespräch auf jeden Fall geklärt sein. Ist es so, dass er bestehende Kunden übernimmt, also einfach eher Kundenbetreuung hat, oder geht es eher darum, Neukunden zu akquirieren oder ist es ein Mix daraus? Und wenn ja, muss er wissen wie!

Also wenn er z.B. bestehende Kunden betreuen soll, dann bekommt er vielleicht 25 Kunden von Dir und dann musst Du ihm natürlich erklären, wie man die kontaktiert, wer die sind, wie man die Kunden aufarbeitet, wie man sie clustert und segmentiert.

Wie kommt man zu Neukunden?

Oder, wenn er Neukunden akquirieren soll, dann ist die Frage: Wie kommt man zu Neukunden? Ist das komplette Kaltakquise? Nimmt er Potential aus seinem persönlichen Umfeld? Wie geht er an diese Sache automatisch heran? Was sehr häufig gemacht wird z.B. in der Neukundenakquise ist, dass er dann sein eigenes Potential listet. Was hier hilft ist z.B. ein Brainstorming mit ihm durchzuführen, nach dem Motto: Wen kennt er? Welche Potentiale hat er? Was hat er bereits für Kontakte? Welche Leute sind in seinem Netzwerk? Und dann diese Kontakte auch dementsprechend zu segmentieren, also nach besserem Potential und geringerem Potential, sodass er dann tatsächlich auch mit seinem bestmöglichen Potential starten kann.

Es ist sehr, sehr wichtig, dass er am Anfang eine genaue Ahnung hat, wie er zu seinen Kunden kommt, was sein Potential ist und dass er dieses dementsprechend mit Ihnen gemeinsam, mit der Führungskraft zusammen, aufbereitet: die bestehenden Kunden, die Neukunden oder den Mix daraus.

Aber das ist ganz wichtig, das sind Schlüsselelemente, die müssen am ersten Tag stattfinden und wenn es z.B. um das Erarbeiten eines neuen Potentials geht, dann dauert das oftmals eine Stunde, eineinhalb Stunden, also Du musst Dir Zeit für dieses Thema nehmen. Aber wenn Du sie Dir nimmst, dann ist es für ihn vollkommen klar und der Start wird sehr, sehr gut gelingen.

Für den Rest sehen wir uns beim nächsten Mal oder bei meinem Seminar, genau zu diesem Thema: ONBOARDING for success.

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Wie versprochen, heute geht es um die Details aus dem Startgespräch. Oder man könnte sagen, von den 10 Meilensteinen um den Punkt Nr. 3!  Am wesentlichsten ist es, wenn jemand neu startet und er ist im Verkauf, im Vertrieb, im Network Marketing, Wie versprochen, heute geht es um die Details aus dem Startgespräch. Oder man könnte sagen, von den 10 Meilensteinen um den Punkt Nr. 3!  Am wesentlichsten ist es, wenn jemand neu startet und er ist im Verkauf, im Vertrieb, im Network Marketing, da geht es ja immer darum, Menschen zu Harald Psaridis 2:10 yes 2043
So sieht der perfekte erste Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters aus! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-sieht-der-perfekte-erste-arbeitstag-eines-neuen-mitarbeiters-aus/ Tue, 07 Oct 2014 09:51:56 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2033 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-sieht-der-perfekte-erste-arbeitstag-eines-neuen-mitarbeiters-aus/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-sieht-der-perfekte-erste-arbeitstag-eines-neuen-mitarbeiters-aus/feed/ 0 <p>Das erste Mal! Erinnerst Du Dich noch daran, an Dein erstes Mal? Nicht das, was Du jetzt denkst! Ich meine natürlich das erste Mal, als Du an einem neuen Arbeitsplatz im Unternehmen warst, Dein erster Arbeitstag! Heute reden wir genau über den perfekten ersten Tag: Wie sollte so ein erstes</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-sieht-der-perfekte-erste-arbeitstag-eines-neuen-mitarbeiters-aus/">So sieht der perfekte erste Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters aus!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Das erste Mal! Erinnerst Du Dich noch daran, an Dein erstes Mal? Nicht das, was Du jetzt denkst! Ich meine natürlich das erste Mal, als Du an einem neuen Arbeitsplatz im Unternehmen warst, Dein erster Arbeitstag! Heute reden wir genau über den perfekten ersten Tag: Wie sollte so ein erstes Mal in einer neuen Firma, an einem neuen Arbeitsplatz ausschauen? Wir sehen uns!

 

 

Ja, der erste Tag! Vielleicht eines der größten Geheimnisse der meisten Unternehmen, und ehrlicherweise würde in den meisten Unternehmen ein Satz passen: Der Einzige, der stört, ist der Neue! Und das ist deswegen so häufig, weil der natürlich plötzlich in geordnete Verhältnisse reinplatzt, da kommt jemand, der den normalen Rhythmus einfach unterbricht. Du bist vielleicht gewohnt, wie Dein Tagesrhythmus ist, was da alles so abläuft, und da kommt eigentlich sehr überraschend – spaßig natürlich, so überraschend wie, dass jedes Jahr der Winter kommt, und Du weißt ja, wann die Leute die Winterreifen wechseln – und so ist es dann oft mit dem Neuen: Oh, morgen kommt der, was sollen wir denn mit ihm machen?

Ich glaube, es ist viel leichter, wenn Du auf so etwas vorbereitet bist. Was kann Dir da helfen? Erstens, was wir letztes Mal besprochen haben: Du hast einen klaren Einarbeitungsplan. Und Du hast auch für den ersten Tag eine Art Checkliste, ähnlich wie der Pilot, der vielleicht vor dem Start  kurz eine Liste hat, die er gemeinsam durchcheckt, und wo er einfach jeden Punkt drauf hat, um ganz sicher zu sein, dass der Flug später optimal verläuft. Und ähnlich ist es auch hier, damit die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters optimal verläuft, ist der erste Tag ganz, ganz essentiell. Wenn Du dafür eine Checkliste hast, dann hilft Dir das.

 

begrüßung

Die 2 wesentlichen Punkte

Was sind die 2 wesentlichen Punkte am ersten Tag? Erstens: Es gibt sicher ein persönliches Gespräch, eine Eins-zu-eins-Gespräch, wo Du Dich mit ihm hinsetzt und die wesentlichen Punkte mit ihm besprichst, und wenn es ein Verkäufer oder ein Vertriebler ist, dann wäre es auch gut, wenn er auch ein praktisches Erlebnis dazu hat, idealerweise z.B. bei einem Verkäufer, bei einem Network-Marketer, bei jemandem, der Vertriebsaktivitäten hat, wenn auch ein echter Kunde ihn sieht, wenn Du ihn also am Abend mitnimmst zu einem Kunden.  Warum abends? Wenn Du also in einem antizyklischen Bereich bist, also ein Verkäufer, der Außendienst hat und der seine Kundenbesuche abends macht, dann wäre wichtig, dass er tatsächlich schon am ersten Arbeitstag erlebt, wie das ist, abends einen Termin zu machen. Das prägt ihn idealerweise. Ganz schlecht wäre, wenn er vielleicht am Vormittag um acht Uhr kommt, um 12 Uhr weißt Du schon nicht mehr, was Du mit ihm machen sollst, und lässt ihn dann vielleicht gelangweilt noch bis 17 Uhr im Büro irgendwo sitzen hinter einem Schreibtisch und sich selbst beschäftigen, und er geht um 17 Uhr nach Hause. Das wäre genau der falsche erste Tag. Deswegen: Gib ihm auch dieses Praxiserlebnis, wenn es geht!

Was sind die Hauptinhalte am ersten Tag? Nun, die Checkliste hat natürlich viele Punkte, wo Du noch einmal seine Ziele durchgehst, die Wünsche, die Erwartungshaltung, all das ist wichtig. Aber es gibt 4 Themen, die ganz entscheidend sind, und die schauen wir uns noch im Detail an.

  1. Es ist ganz wichtig, wenn es ein Verkäufer oder Vertriebler ist, dass er weiß: Wie kommt man hier zu Kunden? Es kann sein, dass er Neukundenakquise betreibt, dann ist z.B. wichtig, dass er sich Potential zusammenstellt, wen er kontaktieren will, oder, wenn es bestehende Kunden sind, dass Du ihm diese bestehenden Kunden übergibst, und ihm gleichzeitig auch sagst, wie man diese Kunden bearbeitet.
  2. Es wird ganz wichtig, sein, dass er lernt, wie er sein Einkommen berechnen kann, speziell dann, wenn er ein leistungsorientierter Verkäufer ist, oder wenn ein Ziel erreicht werden muss. Wie berechnet man diese Zielerreichung? Wie berechnet man sein Einkommen? – wenn das dahinter ist, und das ist ja im Vertrieb sehr, sehr häufig.
  3. Wie organisiert man sich? Wie macht man einen vernünftigen Plan?
  4. Wie macht man erste Termine aus? Das ist ja der Schlüssel für den Start, in vielen Fällen, speziell im Verkauf, im Vertrieb, im Network-Marketing ist das so der Schlüssel. Und wir schauen uns etwas später im Detail an, worauf es ankommt.

Fassen wir noch einmal zusammen: Es gibt 4 entscheidende Punkte, die müssen in der Checkliste auf jeden Fall drinnen sein, und auch alles andere, was sonst noch administrativ wichtig ist. Und: Es ist gut, wenn er ein Praxiserlebnis hat und nicht nur einen theoretischen Teil.

Alles klar? Wir sehen uns für die Details bei meinem Seminar „ONBOARDING for success

 

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Das erste Mal! Erinnerst Du Dich noch daran, an Dein erstes Mal? Nicht das, was Du jetzt denkst! Ich meine natürlich das erste Mal, als Du an einem neuen Arbeitsplatz im Unternehmen warst, Dein erster Arbeitstag! Das erste Mal! Erinnerst Du Dich noch daran, an Dein erstes Mal? Nicht das, was Du jetzt denkst! Ich meine natürlich das erste Mal, als Du an einem neuen Arbeitsplatz im Unternehmen warst, Dein erster Arbeitstag! Heute reden wir genau über den perfekten ersten Tag: Wie sollte so ein erstes Harald Psaridis 4:07 yes 2033
Die 6 wichtigsten Punkte für die ersten 6 Wochen eines neuen Mitarbeiters! https://www.harald-psaridis.at/blog/die-6-wichtigsten-punkte-fuer-die-ersten-6-wochen-eines-neuen-mitarbeiters/ Tue, 23 Sep 2014 10:56:58 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2021 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-6-wichtigsten-punkte-fuer-die-ersten-6-wochen-eines-neuen-mitarbeiters/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-6-wichtigsten-punkte-fuer-die-ersten-6-wochen-eines-neuen-mitarbeiters/feed/ 0 <p>Hallo! Was denkst Du wäre die beste, die optimale, die absolut einfachste Einarbeitung der Welt? Das wäre simpel: Wir nehmen einen Chip, wir pflanzen ihn einfach unter die Haut und all das Wissen, das man im Leben braucht, wäre in Sekundenbruchteilen einfach da. Wäre das nicht schön? Ja, vielleicht kommt</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-6-wichtigsten-punkte-fuer-die-ersten-6-wochen-eines-neuen-mitarbeiters/">Die 6 wichtigsten Punkte für die ersten 6 Wochen eines neuen Mitarbeiters!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo! Was denkst Du wäre die beste, die optimale, die absolut einfachste Einarbeitung der Welt? Das wäre simpel: Wir nehmen einen Chip, wir pflanzen ihn einfach unter die Haut und all das Wissen, das man im Leben braucht, wäre in Sekundenbruchteilen einfach da. Wäre das nicht schön?

Ja, vielleicht kommt das eines Tages, aber bis dahin müssen wir etwas anderes nützen. Und was wir bis dahin nützen können, das schauen wir uns heute an!

 

 

Der Einarbeitungsplan – das Grundgerüst, der Schlüssel für das optimale Onboarding eines neuen Mitarbeiters!

Stell Dir Folgendes vor: Ein neuer Mitarbeiter kommt, Du freust Dich, Du hast mit voller Überzeugung den richtigen Menschen für Dein Unternehmen eingestellt und er oder sie hat also den ersten Arbeitstag. Du hast Dich perfekt darauf vorbereitet. Du hast einen Plan gemacht, vielleicht eine Checkliste oder vielleicht sogar ein Heft, was Du ihm alles beibringen willst. Die Frage ist: Was soll da jetzt alles drinnen sein? Nun, machen wir es ganz simpel. Es sind wenige, aber sehr wesentliche Punkte.

Nr. 1: Was sollte denn ein neuer Mitarbeiter am Ende der ersten 6 Wochen können?

Was denkst Du?
Nimm Dir heute Zeit, setz Dich hin – oder wann immer der richtige Zeitpunkt für Dich ist – und schreib auf: Was soll denn ein neuer Mitarbeiter am Ende der ersten 6 Wochen können? Was erwartest Du von ihm? Ist er vielleicht Verkäufer oder Vertriebler und sollte vielleicht wissen, wie man Termine ausmacht? Er sollte vielleicht ein Kundenberatungsgespräch eigenständig führen, er sollte vielleicht Empfehlungen nehmen können, was immer es ist, überlege Dir, was er können soll, sodass er eigenständig arbeiten kann.

 

chipNr. 2: Wann soll er es können?

Idealerweise am 1. Tag – wenn es irgendwann einen Chip gibt, dann wird er alles am 1. Tag in Sekundenbruchteilen können, aber bis dahin ist es wahrscheinlich viel zu viel, alles an einem Tag zu können. Deswegen: Überleg Dir sehr genau, welche Prioritäten Du setzen willst: Wann soll er was lernen? Womit fängst Du an? Was kommt dann? Was kommt dann? In welcher Woche soll er was lernen? Idealerweise teilst Du Dir die wesentlichen Inhalte auf insgesamt 6 Wochen auf, sodass er Schritt für Schritt – step by step also – alles Wesentliche lernen kann.

Nr. 3 Wie soll er es lernen?

Nun, es gibt dafür mehrere Möglichkeiten: 1. Du kannst ihm in einem persönlichen Gespräch alles beibringen. 2. Es gibt eine Trainingsmöglichkeit bei Euch, sodass Du ihn, vielleicht gemeinsam mit anderen Neuen oder auch alleine, trainierst, mit Audio, Video, mit einem Diktiergerät oder ähnlichem, wie man z.B. ein Telefongespräch führt. Und dann gibt es 3. noch die Möglichkeit, dass Du vielleicht eine Ausbildungsveranstaltung hast, dass Du ein Seminar durchführst mit anderen Anfängern, oder, wenn Ihr ein Unternehmen seid, dass Ihr einfach mehrere Leute gleichzeitig einarbeitet. Das wäre also eine Art Ausbildungsveranstaltung. 4. Last, but not least: Du bringst ihm alles in der Praxis bei und machst es einfach mit ihm zusammen.Dann ist auch sehr, sehr klar, wie er es können soll. Und damit schließt sich gleich die Frage an:

Nr. 4: Wer bringt es ihm bei?

Nun, wahrscheinlich ist die Antwort immer: Du! Oder es gibt dafür vielleicht Spezialisten, die das machen. Vielleicht hast Du für verschiedene Sequenzen einfach Leute, die genau dieses Thema für ihn vorbereiten. Also überleg Dir genau, wer es ihm beibringen soll. Der Großteil sollte bei Dir sein, aber vielleicht gibt es für einige spezielle Sachen auch jemanden, der für diese Aufgabe prädestiniert ist.

Nr. 5 Welche Informationen braucht er dafür?

Also: Was muss er alles bekommen? Gibt es Leitfäden, Unterlagen, Videos, Dinge zum Anhören, zum Ansehen, zum Durchlesen, zum Durcharbeiten, also: Welche Informationen?

Nr. 6 Warum soll er es können? 

Die Schlüsselfrage für alles, als kleine Abschlussübung für Dich und vielleicht als Motivation für Dich, an diese Aufgabe heranzugehen: Was hast Du davon, wenn er das wirklich gut könnte, was ist der Nutzen? Und manchmal hilft das – zumindest mir hat das immer sehr geholfen -, wenn ich dann weiß: Was habe ich denn eigentlich davon? Dann fällt es mir ein bisschen leichter, zunächst die Mühe, die Investition zu tätigen, nämlich mich einmal hinzusetzen, aufzuschreiben, und wirklich einen klaren Einarbeitungsplan zu machen.

Viel Spaß dabei und als kleinen letzten Tipp: Überlege Dir bei den Dingen, die er können soll, ob man dazu auch kleine Ziele setzen kann. Also irgendwie die Leistung in den ersten 6 Wochen messbar machen kann. Gerade für neue Mitarbeiter ist es sehr gut, wenn sie erkennen, ob sie etwas auch in der richtigen Qualität oder Quantität geschafft haben, also überleg Dir, ob man es irgendwo bezielen und messen kann.

Viel Spaß!

 

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Hallo! Was denkst Du wäre die beste, die optimale, die absolut einfachste Einarbeitung der Welt? Das wäre simpel: Wir nehmen einen Chip, wir pflanzen ihn einfach unter die Haut und all das Wissen, das man im Leben braucht, Hallo! Was denkst Du wäre die beste, die optimale, die absolut einfachste Einarbeitung der Welt? Das wäre simpel: Wir nehmen einen Chip, wir pflanzen ihn einfach unter die Haut und all das Wissen, das man im Leben braucht, wäre in Sekundenbruchteilen einfach da. Wäre das nicht schön? Ja, vielleicht kommt Harald Psaridis 4:47 yes 2021
Die 10 Meilensteine bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter https://www.harald-psaridis.at/blog/die-10-meilensteine-bei-der-einarbeitung-neuer-mitarbeiter/ Tue, 09 Sep 2014 10:32:19 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2012 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-10-meilensteine-bei-der-einarbeitung-neuer-mitarbeiter/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-10-meilensteine-bei-der-einarbeitung-neuer-mitarbeiter/feed/ 0 <p>Es gibt insgesamt 10 Meilensteine bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Diese 10 Meilensteine sind der Schlüssel für den dauerhaften Erfolg, für die perfekte Einarbeitung, für das ideale Onboarding eines neuen Mitarbeiters und für die Entwicklung eines High-Performers. Wir schauen uns gleich an: Was sind diese 10?   10 Meilensteine!</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-10-meilensteine-bei-der-einarbeitung-neuer-mitarbeiter/">Die 10 Meilensteine bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Es gibt insgesamt 10 Meilensteine bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Diese 10 Meilensteine sind der Schlüssel für den dauerhaften Erfolg, für die perfekte Einarbeitung, für das ideale Onboarding eines neuen Mitarbeiters und für die Entwicklung eines High-Performers. Wir schauen uns gleich an: Was sind diese 10?

 


10 Meilensteine! Gehen wir es einmal durch.

1. Der erste und vielleicht entscheidendste Punkt ist der richtige Einarbeitungsplan. Was bedeutet das? Du brauchst einen Plan, zumindest für die ersten 6 Wochen, was Du mit dem Mitarbeiter konkret machen willst. Also da muss drinnen sein: Was soll er können? Wer bringt es ihm bei? Wie soll er es können? All das steckt in einem fix-fertigen Plan. Und die Frage ist: Hast Du einen ganz klaren Einarbeitungsplan oder ist das eher zufällig, wenn jemand kommt, dass Du fragst, was Du mit ihm machen könntest?

 

2. Die Planung des ersten Arbeitstages. Da gibt es ein so genanntes Startmeeting. Das bedeutet: Es gibt ein Einzelgespräch und da ist ganz wichtig, wie dieser 1. Tag vorbereitet ist. Denk einfach daran, immer, wenn wir etwas das 1. Mal erleben – denk an Dein 1. Mal! – das bleibt in Erinnerung! Du gehst nach Deinem 1. Arbeitstag nach Hause und Du sagst: Genauso habe ich es mir vorgestellt! Oder: Das war viel toller als ich gedacht habe! Oder Du kommst nach Hause und sagst: Ich hab mir das eigentlich ganz anders vorgestellt. Und deswegen ist es so wichtig, für diesen 1. Tag so eine Art Checkliste zu haben, wie ein Pilot, der genau weiß, worauf es ankommt. Und das werden wir uns in weiterer Folge ansehen: Was ist das Entscheidende, der entscheidende Content, am 1. Tag?

 

3. Ist dann schon ein bisschen der Inhalt des 1. Tages. Hier geht es darum, dass jemand neu beginnt, z.B. im Vertrieb, dass er lernen muss, dass es hier darum geht, Kontakte zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen. Wie baut man heute tatsächlich ein Netzwerk auf? Ein Netzwerk von Kontakten, die man später dann braucht, für Kunden, für Empfehlungen, einfach für das, worauf es im Leben ankommt? Menschen zu kennen, kennen zu lernen, wie geht das richtig im Vertrieb?

 

organisieren4. Wie kann man sich gut organisieren?

Wie muss ich mich organisieren im Vertrieb, vielleicht als Kundenberater, als Verkäufer? Worauf kommt es an? Wie lernt man Organisieren? Wie organisiere ich mich im neuen Unternehmen? Wie und wann soll ich denn Termine machen? Wann ist das richtig?

 

 

 

5. Ist dann in weiterer Folge, dass ich lerne, wie man z.B. Kunden kontaktiert. Auch das sind ganz wichtig Themen, in jedem Unternehmen ist das ein bisschen anders. Wie geht man an diese sehr wichtige Aufgabe heran? Ist es mehr Neukundenakquise? Ist es mehr Bestandskundenbetreuung? Ist es ein Mix daraus? Und wenn ja: Gibt es dafür einen Leitfaden, eine Einarbeitung, ein Wie-macht-man-das?

 

6. Und nachdem ich weiß, wie man die 1. Termine macht, ist auch ganz wichtig zu wissen, wie man diesen Termin durchführt. Also nicht nur, wie ich ihn vereinbare. Gibt es da ein Begleitungssystem, eine Einarbeitungsidee? Gibt es da etwas, wo der Seniorpartner, die Führungskraft, der Leader jemanden Neuen begleitet und auch ganz genau zeigt, wie man den Termin durchführt? Oder wird man als Neuer dann ganz einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und ganz einfach zum Kunden geschickt und man muss schauen, dass man dort irgendwie überlebt?

 

7. Die Organisation der ersten 14 Tage, die ist entscheidend, das ist die so genannte Prägephase. Alles, was dort passiert oder nicht passiert, ist für den Rest des Lebens nicht mehr wieder verbesserbar. Das ist die Grundausstattung und die grundsätzliche Prägung passiert. Deswegen ist die genaue Organisation der ersten 14 Tage ganz ganz wichtig. Hier muss der Neue das erleben, was Sie später von ihm erwarten, also z.B. eine gewünschte Terminanzahl pro Woche.

 

8. Dann kommt es auf die ersten 6 Wochen an. Das ist nach den ersten 14 Tagen die ergänzende Zeit auf 6 Wochen. Die ersten 6 Wochen sind die so genannte Konditionierungsphase. Wenn jemandem ein neues Verhalten eingeprägt werden soll, wenn er sich anders, betriebsgewohnt richtig, verhalten soll, wird er in dieser Phase dafür geprägt. Und wenn er es in den ersten 6 Wochen mit Ihrer Anleitung richtig macht, dann ist das bei ihm einfach konditioniert. Ähnlich wie Sie Sport konditionieren: Wenn Sie sich 6 Wochen lang überwinden, regelmäßig Sport zu machen, dann bleibt Ihnen das, dann haben Sie sich ein neues Verhalten angewöhnt. Und darum geht es.

 

9. Die letzte Frist ist nach 6 Monaten, dann ist sein Verhalten ritualisiert. Und wie geht das? Wie erarbeitet man das? Welche Entwicklungsstufen gibt es da? Wie entwickelt sich ein neuer Mitarbeiter innerhalb der ersten 6 Monate? Fürs Baby braucht man 9, für die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters 6 Monate. Aber wir schauen uns das alles noch im Detail ganz genau an.

 

Last, but not least: Nr. 10 der Meilensteine der Einarbeitung sind regelmäßige Coaching-Gespräche, 1-zu-1-Gespräche zwischen der Führungskraft und dem neuen Mitarbeiter. Und auf welche Inhalte es da ankommt, wie man die genau führt, wie man also einen Menschen tatsächlich entwickelt, wie man als Führungskraft zum Coach wird, das schauen wir uns an.

Es warten also 10 spannende Teile auf Dich. Ich freu mich!

 

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Es gibt insgesamt 10 Meilensteine bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Diese 10 Meilensteine sind der Schlüssel für den dauerhaften Erfolg, für die perfekte Einarbeitung, für das ideale Onboarding eines neuen Mitarbeiters und für die Entwickl... Es gibt insgesamt 10 Meilensteine bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Diese 10 Meilensteine sind der Schlüssel für den dauerhaften Erfolg, für die perfekte Einarbeitung, für das ideale Onboarding eines neuen Mitarbeiters und für die Entwicklung eines High-Performers. Wir schauen uns gleich an: Was sind diese 10?   10 Meilensteine! Harald Psaridis 5:11 yes 2012
Wie Sie Ihre neuen Mitarbeiter richtig einarbeiten und Fluktuation vermeiden! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-richtig-einarbeiten-und-fluktuation-vermeiden/ Tue, 26 Aug 2014 08:59:33 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=2000 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-richtig-einarbeiten-und-fluktuation-vermeiden/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-richtig-einarbeiten-und-fluktuation-vermeiden/feed/ 0 <p>90% aller Menschen, die heute eine neue Stelle, einen neuen Arbeitsplatz annehmen, kündigen interessanterweise schon innerhalb der ersten Wochen, zumindest innerlich. Geschätzt ist, dass der Großteil der Menschen, der heute mit Motivation, mit Leidenschaft, mit Freude antritt, nachher auch wieder enttäuscht wird. Und die Frage ist: Warum ist das so?</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-ihre-neuen-mitarbeiter-richtig-einarbeiten-und-fluktuation-vermeiden/">Wie Sie Ihre neuen Mitarbeiter richtig einarbeiten und Fluktuation vermeiden!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> 90% aller Menschen, die heute eine neue Stelle, einen neuen Arbeitsplatz annehmen, kündigen interessanterweise schon innerhalb der ersten Wochen, zumindest innerlich.

Geschätzt ist, dass der Großteil der Menschen, der heute mit Motivation, mit Leidenschaft, mit Freude antritt, nachher auch wieder enttäuscht wird. Und die Frage ist: Warum ist das so? Übrigens: Der innerlichen Kündigung folgt auch meistens die praktische, meistens innerhalb der ersten beiden Jahre. Und so verlassen auch 2/3 der Leute tatsächlich innerhalb der ersten beiden Jahre tatsächlich wieder physisch ihren Arbeitgeber. Wir reden also von einem sehr spannenden Thema: von Fluktuation und wie wir sie vermeiden können!

 

 

Fluktuation – ein schlimmes Wort! Das heißt nämlich, dass wir unglaublich viel Zeit in den Recruitingprozess investiert haben, um den richtigen Mitarbeiter, die richtige Mitarbeiterin zu gewinnen. Das heißt, dass wir nachher das Gefühl haben, dass wir uns geirrt haben oder dass wir noch einmal von vorne anfangen müssen. Wir haben also Kosten produziert, Zeit verloren und müssen möglicherweise einen komplett neuen Recruitingprozess starten, weil wir nicht das bekommen haben, was wir uns gewünscht haben. Und woran liegt das? Nun, es ist sehr spannend! Man könnte einfach sagen, Sie haben entweder den Falschen eingestellt oder den Richtigen falsch eingearbeitet – und das ist es sehr häufig.

 

Erwartungen und Wirklichkeit gehen auseinanderWarum passiert das?

Man nennt diesen Faktor sehr einfach: nicht erfüllte Erwartungshaltung. „Ich hab es mir ganz anders vorgestellt“, sagen dann viele Leute, „das klang im Bewerbungsgespräch alles ein bisschen anders, als ich es jetzt in der Praxis erlebe.“

 

Was ist die Ursache? Nun, die beliebteste Einarbeitungsmethode der Welt ist noch immer, jemanden ins kalte Wasser zu werfen. So nach dem Motto: Er sollte es ja können, er braucht es ja einfach nur zu machen, man lernt es am besten, wenn man ins Wasser fliegt und einfach schwimmen muss. Ist das wirklich so? Ich behaupte an dieser Stelle: Nein! Und wir werden uns jetzt in den nächsten Folgen mit insgesamt 10 Meilensteinen beschäftigen. 10 Meilensteine, die entscheidend sind für die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters. Und wenn Sie diese 10 Schritte richtig und gut beherzigen, wenn es in den drei entscheidenden Fristen, die ersten 14 Tage, die ersten 6 Wochen und die ersten 6 Monate, richtig läuft und Sie haben den Richtigen eingestellt, dann haben Sie einen Mitarbeiter auf Dauer und Sie entwickeln einen High Performer. Wollen Sie das?

 

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90% aller Menschen, die heute eine neue Stelle, einen neuen Arbeitsplatz annehmen, kündigen interessanterweise schon innerhalb der ersten Wochen, zumindest innerlich. Geschätzt ist, dass der Großteil der Menschen, der heute mit Motivation, 90% aller Menschen, die heute eine neue Stelle, einen neuen Arbeitsplatz annehmen, kündigen interessanterweise schon innerhalb der ersten Wochen, zumindest innerlich. Geschätzt ist, dass der Großteil der Menschen, der heute mit Motivation, mit Leidenschaft, mit Freude antritt, nachher auch wieder enttäuscht wird. Und die Frage ist: Warum ist das so? Harald Psaridis 2:39 yes 2000
Wer ist der richtige Mitarbeiter für mich? – So treffen Sie die Entscheidung! https://www.harald-psaridis.at/blog/wer-ist-der-richtige-mitarbeiter-fuer-mich-so-treffen-sie-die-entscheidung/ Tue, 12 Aug 2014 10:13:13 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1989 https://www.harald-psaridis.at/blog/wer-ist-der-richtige-mitarbeiter-fuer-mich-so-treffen-sie-die-entscheidung/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wer-ist-der-richtige-mitarbeiter-fuer-mich-so-treffen-sie-die-entscheidung/feed/ 0 <p>9 ganze Folgen hast Du jetzt zum Thema Recruiting bekommen. Wir waren zuletzt mitten bzw. am Ende vom Bewerbungsgespräch und heute geht es darum, wie ich danach in den weiteren Schritten die richtigen Entscheidungen treffen kann, um den richtigen oder die richtige MitarbeiterIn für mein Unternehmen zu haben.    </p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wer-ist-der-richtige-mitarbeiter-fuer-mich-so-treffen-sie-die-entscheidung/">Wer ist der richtige Mitarbeiter für mich? – So treffen Sie die Entscheidung!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> 9 ganze Folgen hast Du jetzt zum Thema Recruiting bekommen. Wir waren zuletzt mitten bzw. am Ende vom Bewerbungsgespräch und heute geht es darum, wie ich danach in den weiteren Schritten die richtigen Entscheidungen treffen kann, um den richtigen oder die richtige MitarbeiterIn für mein Unternehmen zu haben.

 

 

 

Es geht in die entscheidende Phase. Sollte also der Bewerber am Ende des Bewerbungsgespräches der Richtige sein, dann ist die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Und hier gibt es unterschiedliche Wege, wie Unternehmen an das herangehen. Manche führen ein 2. Interview, ein 2. Gespräch oder ein 3. Einzelgespräch und treffen danach die Entscheidung. Manchmal auch mit einem weiteren Entscheidungsträger dazu. Häufig wird heute auch eines genutzt: Ein so genanntes Assessment Center. Man testet also in einer so genannten nächsten Runde den Kandidaten. Und hier gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten: Entweder ein Assessment Center, wo Menschen einen persönlichen Eindruck vor einer Kommission hinterlassen oder ein schriftliches, also quasi einen unbestechlichen Test. Und hier gibt es sehr, sehr viele mittlerweile, die das Potential, das Verhalten eines Bewerbers entdecken sollen, wo man in einer kurzen, vielleicht 20-minütigen Arbeit, einfach ankreuzt und man danach sein Verhalten sehr, sehr genau bestimmen und damit erkennen kann, ob dieser Kandidat der richtige Kandidat laut Test ist. Heute wird das häufig verbunden mit einer gleichzeitigen Präsentation des Unternehmens. Das heißt, man nützt auch gleich die Chance, dass während des Assessment Centers noch mehr Informationen zum Unternehmen gegeben werden, also eine Art Kombination von Informationsabend und Assessment Center.

Danach gibt es ein Einzelgespräch, ein Entscheidungsgespräch, eine Rückmeldung zum Assessment Center möglicherweise, oder im 2. oder 3. Einzelgespräch dann die Entscheidung. Und im Entscheidungsgespräch geht es einfach darum, die richtigen Fragen zu stellen – nämlich die Fragen, die für Sie noch offen geblieben sind. Und natürlich gilt es auch die offenen Fragen des Bewerbers zu beantworten. Und danach geht es in die Entscheidung: Nehme ich ihn – ja oder nein? Und wenn diese Entscheidung gefallen ist, dann beginnt es eigentlich mit dem nächsten, entscheidenden Schritt, nämlich der Einarbeitung des neuen Mitarbeiters.

Und diese beiden Sachen, das werden wir dann in der nächsten Folge sehen, sind ganz, ganz entscheidend. Denn Sie haben entweder den richtigen Mitarbeiter gewonnen, oder auch den falschen. Und wenn Sie den Richtigen gewonnen haben, dann geht es darum, ihn auch richtig einzuarbeiten. Denn: Gewonnen ist das Eine, ihn aber dann dauerhaft zu einem High Performer zu entwickeln ist die nächste Sache. Und dazu sehen wir uns wieder.

 

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9 ganze Folgen hast Du jetzt zum Thema Recruiting bekommen. Wir waren zuletzt mitten bzw. am Ende vom Bewerbungsgespräch und heute geht es darum, wie ich danach in den weiteren Schritten die richtigen Entscheidungen treffen kann, 9 ganze Folgen hast Du jetzt zum Thema Recruiting bekommen. Wir waren zuletzt mitten bzw. am Ende vom Bewerbungsgespräch und heute geht es darum, wie ich danach in den weiteren Schritten die richtigen Entscheidungen treffen kann, um den richtigen oder die richtige MitarbeiterIn für mein Unternehmen zu haben.     Harald Psaridis 2:45 yes 1989
Der Abschluss des Bewerbungsgesprächs: So bleibt Ihr Kandidat „heiß“! https://www.harald-psaridis.at/blog/der-abschluss-des-bewerbungsgespraechs-so-bleibt-ihr-kandidat-heiss/ Thu, 31 Jul 2014 08:22:01 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1975 https://www.harald-psaridis.at/blog/der-abschluss-des-bewerbungsgespraechs-so-bleibt-ihr-kandidat-heiss/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/der-abschluss-des-bewerbungsgespraechs-so-bleibt-ihr-kandidat-heiss/feed/ 0 <p>Willkommen zurück, zurück zum 3. Teil des Bewerberinterviews. Du erinnerst Dich? Teil 1: Das Interview, Teil 2: Die Präsentation und jetzt, wenn es für Euch beide interessant ist, für den Bewerber und für Sie, geht es natürlich darum, was der nächste Schritt sein wird und wie es weitergeht.    </p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/der-abschluss-des-bewerbungsgespraechs-so-bleibt-ihr-kandidat-heiss/">Der Abschluss des Bewerbungsgesprächs: So bleibt Ihr Kandidat „heiß“!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Willkommen zurück, zurück zum 3. Teil des Bewerberinterviews. Du erinnerst Dich? Teil 1: Das Interview, Teil 2: Die Präsentation und jetzt, wenn es für Euch beide interessant ist, für den Bewerber und für Sie, geht es natürlich darum, was der nächste Schritt sein wird und wie es weitergeht.

 

 

Ja, wie geht es weiter? Jetzt gehen wir davon aus, dass Sie ihm die Frage stellen: Klingt das interessant für Sie? Wie gefällt Ihnen das? Und jetzt sagt er Kandidat: Ja finde ich sehr, sehr gut. Und Sie haben auch ein gutes Gefühl und sagen: Ja, Du bist mein Kandidat! Sie sagen das natürlich nicht so, aber Sie spüren das innerlich, dass Sie den gerne näher kennen lernen würden, dass Sie gern mehr wissen wollen. Das war jetzt ein erstes Kennenlernen. Vielleicht hat das Gespräch bis jetzt 30 Minuten gedauert, vielleicht 40 Minuten, aber natürlich ist es noch viel zu früh, um eine definitive Entscheidung zu treffen.


drei-gruende-320x1453 Gründe warum

Deswegen sagst Du jetzt Folgendes: Das war ein sehr, sehr schönes Gespräch, hat mich auch sehr interessiert. Aber natürlich nur, wenn es wirklich so war. Natürlich haben wir dafür sehr viele Kandidaten. Ich schaue mir natürlich mehrere Kandidaten an, ich habe auch noch gar nicht alle gesehen, deswegen meine Frage an Sie: Nennen Sie mir bitte 3 Gründe, warum ich mich für Sie entscheiden soll!

 

Und jetzt lassen Sie einfach den Kandidaten auch einmal etwas sagen, ein bisschen schwitzen, sich etwas überlegen. Und Sie bekommen ja anhand der Antworten noch ein bisschen etwas mit. Und wenn Sie es ganz gut machen wollen, dann sagen Sie noch: Das gefällt mir, schicken Sie mir bitte bis morgen ein kurzes E-Mail mit diesen, gerade von Ihnen erwähnten, 3 Gründen, vielleicht bis zu einer definierten Uhrzeit, vielleicht bis Mittag, und ich werde mich danach melden, und sage Ihnen, wie es weitergeht. Und wahrscheinlich können Sie jetzt auch noch gar nicht sagen, wie es weitergeht, wenn Sie wirklich noch mehrere Kandidaten haben und auswählen wollen, aber geben Sie ihm eine Deadline, bis wann er die Information bekommt, was der nächste Schritt ist. Geben Sie ihm jetzt noch die Botschaft mit, was der nächste Schritt sein würde, also: Wenn wir Sie einladen würden in die nächste Runde, dann bedeutet das Folgendes: … Das könnte bei Ihnen jetzt z.B. das Assessment Center sein, so wie ganz am Anfang unserer Serie erwähnt. Das könnte auch eine Informationsveranstaltung sein, die vielleicht sogar gepaart ist mit einem Assessment Center, oder ein reines zweites Gespräch. Da gibt es ja mehrere Formen dahinter.

 

Fakt ist: Sagen Sie, was als Nächstes passiert und auch, wie der Prozess dann weitergehen würde. Manche haben dann noch ein Entscheidungsgespräch dahinter, da gibt es ja dann, wie vorher erwähnt, 7 Schritte. Also sagen Sie, was dann passieren wird, damit sich Ihr Kandidat ein bisschen danach orientieren kann. Wenn es z.B. eine Präsentation ist, dann sagen Sie auch, wie die Termine dafür sein werden oder wie das Outfit dann dafür ist, sodass sich die Kandidaten daran orientieren können. Was auch immer gut wirkt, ist, wenn Sie Unterlagen mitgeben, denn viele wollen ja zu Hause auch mit jemandem darüber reden, der will ja vielleicht seinem Partner etwas erzählen und dann ist es ganz gut, wenn Sie eine Company-Unterlage mitgeben, quasi zur Verstärkung, das macht einen sehr guten Eindruck, wenn man dann zu Hause ein bisschen berichten will. „Na, wie war’s denn, Schatz?“, wenn man dann was in der Hand hat und damit neugierig machen kann. Geben Sie ihm auch ein gutes Gefühl mit für den Abschied, wenn er der richtige Kandidat ist. Geben Sie ihm als letztes – so wie einen ersten Eindruck gibt es auch einen letzten Eindruck – das Gefühl mit, dass Sie das Gespräch interessant fanden und dass Sie es sehr geschätzt haben, dass er heute da war, dass Sie ein gutes Gefühl haben und dass Sie sich sehr freuen, ihn wiederzusehen und ich denke, das gibt dann einen sehr schönen Abschluss, sodass der Kandidat mit einem guten Gefühl nach Hause geht und sich sehr freut und vielleicht auch schon ganz gespannt ist, wie es denn jetzt weitergeht, ob es weitergeht für ihn. Eigentlich sollte er jetzt so richtig heiß sein auf die Zukunft! Es ist in dem Augenblick natürlich noch nichts entschieden, noch wissen wir nicht, ob wir ihn nehmen und auch er hat sich ja noch nicht definitiv entschieden, aber die Neugierde sollte so groß sein, dass Sie beide jetzt mehr voneinander wissen wollen und sich auf ein mögliches nächstes Date sehr, sehr freuen.

Und wie es dann weitergeht, das schauen wir uns gemeinsam beim nächsten Mal an. Auch wir haben noch ein Date miteinander. Bis dann!

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Willkommen zurück, zurück zum 3. Teil des Bewerberinterviews. Du erinnerst Dich? Teil 1: Das Interview, Teil 2: Die Präsentation und jetzt, wenn es für Euch beide interessant ist, für den Bewerber und für Sie, geht es natürlich darum, Willkommen zurück, zurück zum 3. Teil des Bewerberinterviews. Du erinnerst Dich? Teil 1: Das Interview, Teil 2: Die Präsentation und jetzt, wenn es für Euch beide interessant ist, für den Bewerber und für Sie, geht es natürlich darum, was der nächste Schritt sein wird und wie es weitergeht.     Harald Psaridis 4:17 yes 1975
Wie präsentiere ich mein Unternehmen optimal? Die 6 wichtigsten Punkte! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-praesentiere-ich-mein-unternehmen-optimal-die-6-wichtigsten-punkte/ Tue, 15 Jul 2014 11:50:05 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1965 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-praesentiere-ich-mein-unternehmen-optimal-die-6-wichtigsten-punkte/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-praesentiere-ich-mein-unternehmen-optimal-die-6-wichtigsten-punkte/feed/ 0 <p>Willkommen zurück! Bist Du schon neugierig, was nach dem 1. Teil, dem Interviewteil, folgt? Logische Schlussfolgerung: Jetzt geht es darum, dass der Bewerber natürlich von Dir erfahren will, was Du zu bieten hast. Was ist das Angebot? Was ist die Aufgabe? Was erwartet ihn? Er muss natürlich seinen Grund finden,</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-praesentiere-ich-mein-unternehmen-optimal-die-6-wichtigsten-punkte/">Wie präsentiere ich mein Unternehmen optimal? Die 6 wichtigsten Punkte!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Willkommen zurück!

Bist Du schon neugierig, was nach dem 1. Teil, dem Interviewteil, folgt? Logische Schlussfolgerung: Jetzt geht es darum, dass der Bewerber natürlich von Dir erfahren will, was Du zu bieten hast. Was ist das Angebot? Was ist die Aufgabe? Was erwartet ihn? Er muss natürlich seinen Grund finden, warum er, speziell dann, wenn Du ihn von wo abwerben willst, zu Dir wechseln soll. Und das schauen wir uns heute an!

 

 

Ja, wir sind bei der spannendsten Geschichte! Interview, das machen ja viele, also, die meisten! Und manche haben auch gute Interviewfragen, mit denen man wirklich herausfindet, ob der geeignet ist. Aber wenn er gut ist, wenn er abgeworben wird, dann will er natürlich wissen, was Du zu bieten hast. Wie kann man das verpacken? Das ist also Deine Company-Presentation, Deine Firmenpräsentation, Deine Unternehmenspräsentation, und jetzt musst Du Dir überlegen, wie Du das machen willst. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Du erzählst es und zeichnest vielleicht dabei, Du zeigst vielleicht einen Unternehmensfolder, oder Du hast vielleicht sogar ein Imagevideo, von dem Du etwas zeigst. Viele, und damit habe ich auch persönlich die besten Erfahrungen gemacht, nutzen dazu die Möglichkeit einer kurzen Power-Point-Präsentation, und die Betonung liegt tatsächlich auf einer KURZEN Power-Point-Präsentation. Wie ist so etwas gestaltet? Gehen wir davon aus, dass es 6 Bilder dafür geben sollte, das kann natürlich auch in einen Film verpackt sein, dann geht es um 6 Bereiche – was sind also die interessanten Bereiche? Wenn Du überleitest und sagst: „ … dann freut es mich sehr, Ihnen unser Unternehmen präsentieren zu können“, dann will er natürlich genau das kennen lernen.

Bild 1:Wer ist das Unternehmen?

Wer sind Sie? Was machen Sie? Was ist Ihre Firma? Das ist die einfachste aller Übungen, Ihr Unternehmen richtig und hoffentlich attraktiv darzustellen.

Bild 2: Warum gibt es Sie?

Dieses Warum ist ein sehr wichtiger Punkt, denn da geht es um den Sinn dahinter und der andere möchte natürlich erkennen, ob da ein Markt dahintersteckt, ein Grund für Ihre Produkte, für Ihre Dienstleistung. Also: Beim Bild 2 geht es um den Markt und das eigentliche Problem, die Herausforderung des Marktes. Dass Leute z.B. zu wenig Rendite für Ihr Erspartes kriegen oder sich vielleicht zu wenig auskennen und eine Lösung brauchen, die sie nicht haben. Sie müssen also immer darüber sprechen, warum es Ihre Produkte, Ihre Dienstleistung eigentlich gibt. Da erkennen die Menschen die Größe des Marktes, die Geschäftsidee dahinter.

Bild 3: Lösung und der Nutzen

Da geht es also darum: Was ist Ihr Angebot? Sind es Produkte, ist es eine Dienstleistung, was bieten Sie und was haben die Menschen davon? Was ist der Nutzen?

Bild 4: Was ist die Aufgabe?

Was soll er machen? Was soll er tun, ist er als Kundenberater aufgenommen oder als Führungskraft? Was ist also der Part, für den Sie ihn aufnehmen wollen, hier geht es darum, dass er seine Aufgabe kennen lernt.

Bild 5: Wie ist die Ausbildung dafür?

Wenn es ein Quereinsteiger ist, was in einem Vertriebsberuf häufig vorkommt, er kommt also von einer ähnlichen Branche oder ist ein kompletter Quereinsteiger, wie schaut die Aus- und die Weiterbildung dafür aus, und natürlich: Was kann man dabei verdienen? Wie sind die Perspektiven des Einkommens?

Bild 6: Was bringt ihm das?

Was wären, wenn er erfolgreich ist, die Möglichkeiten? Gibt es interne Karrierechancen, gibt es Aufstiegsmöglichkeiten, gibt es Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Menschen haben natürlich nicht nur an der jetzigen Tätigkeit Interesse, sondern auch an dem, was man Perspektive nennt: Wie kann ich weiterkommen? Was kann ich erreichen? Gibt es etwas, das später noch in Aussicht steht, womit ich mir eine schöne Vision, eine Zukunft ausmalen kann, neben der jetzigen, aktuellen Tätigkeit?

Mit diesen 6 Bereichen hast Du im Wesentlichen das Wichtigste präsentiert.

Und wenn ihn das interessiert, wenn er sagt: „Ja, das interessiert mich!“, dann wechseln wir in den 3. Teil des Interviews.
Dafür sehen wir uns!

 

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Willkommen zurück! Bist Du schon neugierig, was nach dem 1. Teil, dem Interviewteil, folgt? Logische Schlussfolgerung: Jetzt geht es darum, dass der Bewerber natürlich von Dir erfahren will, was Du zu bieten hast. Was ist das Angebot? Willkommen zurück! Bist Du schon neugierig, was nach dem 1. Teil, dem Interviewteil, folgt? Logische Schlussfolgerung: Jetzt geht es darum, dass der Bewerber natürlich von Dir erfahren will, was Du zu bieten hast. Was ist das Angebot? Was ist die Aufgabe? Was erwartet ihn? Er muss natürlich seinen Grund finden, Harald Psaridis 4:38 yes 1965
Stellen Sie die richtigen Fragen im Bewerbungsinterview! https://www.harald-psaridis.at/blog/stellen-sie-die-richtigen-fragen-im-bewerbungsinterview/ Tue, 01 Jul 2014 10:45:29 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1944 https://www.harald-psaridis.at/blog/stellen-sie-die-richtigen-fragen-im-bewerbungsinterview/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/stellen-sie-die-richtigen-fragen-im-bewerbungsinterview/feed/ 0 <p>Hallo! Willkommen zurück! Wahrscheinlich hast Du schon ganz gespannt gewartet vom letzten Mal auf heute: Wie geht das jetzt mit den Interview-Fragen weiter, denn ich habe ja letztes Mal am Ende versprochen: Wir sind also mitten drinnen im Bewerbungsinterview – du erinnerst Dich, es besteht aus 3 Teilen: Dem 1.</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/stellen-sie-die-richtigen-fragen-im-bewerbungsinterview/">Stellen Sie die richtigen Fragen im Bewerbungsinterview!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo! Willkommen zurück!

Wahrscheinlich hast Du schon ganz gespannt gewartet vom letzten Mal auf heute: Wie geht das jetzt mit den Interview-Fragen weiter, denn ich habe ja letztes Mal am Ende versprochen: Wir sind also mitten drinnen im Bewerbungsinterview – du erinnerst Dich, es besteht aus 3 Teilen: Dem 1. Teil, dem eigentlichen Interview, dem 2. Teil, der Präsentation des Unternehmens und der Aufgaben und Perspektiven, und dem 3. Teil natürlich: Wie geht es weiter?

Und heute schauen wir uns an: Welche Fragen kann man stellen? Wie finde ich heraus, ob der Mann, die Frau, die Person, die mir gegenübersitzt, die richtige ist für mich? Welche Fragen kann man da stellen? Wir sehen uns!

 

 

Fragen! Nach dem Motto „Wer fragt, der führt“ ist es auch im Bewerbungsgespräch so: Das, was Du fragst, das bewirkt etwas. Jede Frage führt dazu, dass Du eine Antwort bekommst, also überleg Dir gut, was Du von dem Bewerber eigentlich wissen willst.

Und wir erinnern uns: Bevor wir anfangen zu fragen, geht es darum, ein bisschen die Vertrauensbasis aufzubauen, deswegen war es gut, dass Du etwas von Dir erzählt hast, und wenn Du vorher quasi Deine Heldenreise, Deine Erfolgsgeschichte in Deinem Unternehmen präsentiert hast, dann hat er das vielleicht gedanklich aufgenommen und gesagt: Das klingt aber interessant, das würde mich auch reizen, das wäre aber schön, so etwas kann ich mir auch vorstellen. Der ist vielleicht auch von einer ganz anderen Aufgabe bekommen und hat jetzt Erfolg.

 

Eine junge Frau beim Vorstellungsgespräch in einem DesignerbüroWas wollen Sie wissen?

Der Klassiker der Fragen ist sehr simpel: Was wollen wir wissen? Wir wollen wissen: Was hat er bisher beruflich gemacht, möglicherweise auch mit der passenden Ausbildung? Natürlich interessiert uns jetzt nicht der komplette Lebenslauf, wenn der schon 40, 45 ist, also was er seit der Volksschule gemacht hat, sondern uns interessiert im Wesentlichen, was er jetzt macht, was die jetzige, die letzte Aufgabe ist, und welche Ausbildung er dafür bekommen hat. Das interessiert uns am meisten: Die letzte Stelle und möglicherweise eine davor, fürs erste Gespräch. Das andere kann man ja auch in den Unterlagen möglicherweise nachlesen oder nachfragen. Das ist also interessant. Vielleicht interessiert Dich auch, was ihm Spaß macht, wo er seine Fähigkeiten und Kenntnisse einschätzt, was er an Skills mitbringt, möglicherweise auch, welche Sachen er nicht so gerne macht, was er gerne vermeiden möchte, das ist auch ganz wichtig, denn da steckt ja auch die Chance drin, warum er vielleicht von woanders zu Dir wechselt.  Und dann ist vielleicht noch die familiäre Situation interessant, da der Verkaufsberuf oft mit antizyklischen Arbeitszeiten zu tun hat und kein klassischer Nine-to-five-Job ist. Da ist es wichtig, wie die familiäre Situation ist, ob er möglicherweise Hobbies oder Aufgaben hat, die ihn daran hindern würden, wenn Du z.B. Privatkunden hast und es auch abends Termine gibt, ob er das überhaupt von der Zeit her schafft. Also: Erfahre etwas über den Menschen, all das ist interessant.

 

Bei meinen Seminaren wirst Du viel mehr zu diesen Fragen erfahren, es gibt über 100 Fragen, die man stellen kann, ich möchte deswegen heute die Zeit nützen, um Dich auf etwas Spezielles hinzubringen. Die meisten Interviewer fragen: Was machen Sie denn gerade beruflich? Und dann erzählt er z.B.: Ich bin gerade Supervisor, Filialleiter, vielleicht hörst Du sogar eine englische Berufsbezeichnung, also z.B. „Head of…“, oder, die schönste ist der „Facility Manager“. Und wir lieben ja heute wunderschöne Begriffe für Aufgaben und dann wird uns das aber vielleicht gar nichts sagen. Deswegen nutz bitte immer eine Chance und hinterfrage das: Was ist denn Ihre Aufgabe? Was machen Sie denn genau? Denn das steht meistens in Lebensläufen nicht drinnen. In den Lebensläufen steht sehr oft die Berufsbezeichnung drinnen, manchmal steht auch drinnen, was jemand macht, das hinterfragt, damit Du ein Bild kriegst, was er konkret macht. Viele antworten übrigens gerne: Wir machen…, dann frag immer nach: Was genau machen Sie davon? Das ist eine entscheidende Sache. Also wenn Du hörst: Wir sind für den Export zuständig – Was machen Sie dabei? Und dann kriegst Du ein bisschen raus, was er macht, also z.B.: Ich mache die Dokumente für die Ablage.

bewerberinterviewMein Profi-Tipp – Fragen Sie nach Ergebnissen

Also es ist ganz wichtig, dass Du ein Gefühl dafür bekommst, was seine Tagesarbeit ist. Und jetzt kommen wir zum eigentlich Entscheidenden, zum Profi-Tipp: Die Frage, die mir sehr geholfen hat in weit über 10.000 Bewerbergesprächen war immer die Frage: Welche Ergebnisse haben Sie mit Ihrer Aufgabe bewirkt? Und das ist die Schlüsselfrage, denn eigentlich geht’s immer darum, dass ja speziell Vertriebsleute, Führungskräfte, Kundenberater etwas bewirken sollen, und Dich interessiert also möglicherweise, ob er ein Ergebnis bewirkt hat. Was ist durch Ihr Mitwirken im Unternehmen denn nachhaltig besser geworden? Welche Kennzahlen haben sich im Unternehmen durch Ihr Wirken verbessert, seit Sie diese Position beziehen, seit Sie das gemacht haben? Was wurde da stärker, besser? Wie hat das zur Gewinnerhöhung des Unternehmens beigetragen?

Gehen wir immer davon aus: Im Vertrieb geht’s am Ende des Tages um Ergebnisse, das ist der Schlüssel, und deswegen: Schau, was jemand für Ergebnisse geschafft hat, und Du wirst merken: Für viele, viele Leute ist das total ungewohnt, die kennen das gar nicht, dass man nach Ergebnissen fragt, und manche haben auch wirklich keine bewirkt. Aber wenn es jemand ist, dann ist er stolz darauf, und wenn er ein High-Performer ist, dann  wird er Dir erzählen, was er alles gemacht hat, worauf er stolz ist, wo er etwas bewirkt hat, der kann das. Und wenn Du unsicher bist, ob das stimmt, was er sagt, dann frag: Gibt es jemanden in Ihrem Unternehmen, der das bestätigen würde? Und dann wirst Du merken: High-Performer werden sofort Namen nennen, sofort Referenzen liefern. Wenn jemand sich schon schwer tut damit, dann… Klar wird er vielleicht in der Abwerbe-Phase sagen: Bitte Top-Secret. Das ist klar, noch nicht jetzt, möglicherweise später.

Also: Denk immer ans Ergebnis, stell immer eine Frage zum Ergebnis! Und dann gibt es noch eine absolute Hot-Button-Frage, um den eigentlichen Grund herauszufinden, denn viele Menschen wollen im Leben etwas erreichen, z.B. Filialleiter werden, Abteilungsleiter werden, aufsteigen, und da gibt es eine Schlüsselfrage – wenn er da selber draufkommt, dass er das, was er eigentlich will, nicht mit dem erreicht, was er jetzt gerade macht, dann könnte das Dein heißer Kandidat sein für Dein Unternehmen, und wie diese Frage genau geht, das zeige ich Dir bei meinem Seminar.

Ich freue mich, wir sehen uns demnächst.

 

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Hallo! Willkommen zurück! Wahrscheinlich hast Du schon ganz gespannt gewartet vom letzten Mal auf heute: Wie geht das jetzt mit den Interview-Fragen weiter, denn ich habe ja letztes Mal am Ende versprochen: Wir sind also mitten drinnen im Bewerbungsint... Hallo! Willkommen zurück! Wahrscheinlich hast Du schon ganz gespannt gewartet vom letzten Mal auf heute: Wie geht das jetzt mit den Interview-Fragen weiter, denn ich habe ja letztes Mal am Ende versprochen: Wir sind also mitten drinnen im Bewerbungsinterview – du erinnerst Dich, es besteht aus 3 Teilen: Dem 1. Harald Psaridis 6:19 yes 1944
So geht der richtige Einstieg ins Bewerbungsgespräch! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-geht-der-richtige-einstieg-ins-bewerbungsgespraech/ Tue, 17 Jun 2014 09:26:02 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1935 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-geht-der-richtige-einstieg-ins-bewerbungsgespraech/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-geht-der-richtige-einstieg-ins-bewerbungsgespraech/feed/ 0 <p>Hallo! Herzlich willkommen oder willkommen zurück zum Bewerbungsprozess und zum Prozess: Wie gewinnt man die richtigen Mitarbeiter für Dein, für Ihr Unternehmen? Und wir sind mittlerweile bei Step 4! Was heißt das? Wir haben im 1. Schritt uns angesehen, dass man ein Anforderungsprofil braucht. Im 2. haben wir uns angesehen,</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-geht-der-richtige-einstieg-ins-bewerbungsgespraech/">So geht der richtige Einstieg ins Bewerbungsgespräch!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo!

Herzlich willkommen oder willkommen zurück zum Bewerbungsprozess und zum Prozess: Wie gewinnt man die richtigen Mitarbeiter für Dein, für Ihr Unternehmen? Und wir sind mittlerweile bei Step 4! Was heißt das? Wir haben im 1. Schritt uns angesehen, dass man ein Anforderungsprofil braucht. Im 2. haben wir uns angesehen, dass es wichtig ist, wie man zu den richtigen Leads kommt, dass man heute Leads nicht nur über Inserate gewinnen kann und welche Zugangswege es da noch gibt. Und in Step 3 haben wir gesehen, wie man am Telefon ein kurzes Interview durchführen kann, einen  Bewerbungskandidaten ansprechen kann, der nicht über ein Inserat gekommen ist und wie man herausfinden kann, ob er geeignet ist für ein Bewerbungsgespräch. Jetzt sind wir also im 4. Schritt! Jetzt geht es darum, das Bewerbungsgespräch zu führen. So ein Bewerbungsgespräch hat 3 Teile – welche das sind, das schauen wir uns gleich an!

 

 

Das Bewerbungsgespräch – das Herzstück des Bewerbungsprozesses! Jetzt lernen Sie Ihren möglicherweise heißen Kandidaten persönlich kennen. Jetzt kriegen Sie, falls Sie ihn noch nicht gesehen haben, falls es eine Empfehlung war, ein Bild von ihm. Jetzt können Sie natürlich ein viel gezielteres Gespräch führen und herausfinden, ob der Mann oder die Frau der oder die Richtige für die offene Aufgabe, für Ihr Unternehmen ist. Das Ziel eines Bewerbungsgespräches ist aber in Wirklichkeit immer: In einem mehrstufigen Auswahlverfahren zu erkennen, ob er der Richtige ist oder nicht. Und wenn er es nicht ist, dann ist Eines ganz entscheidend: Er sollte trotzdem am Ende des Gespräches von Ihnen, von Ihrem Unternehmen begeistert sein. Das Ziel ist also, Sie sollen auf jeden Fall einen Fan gewinnen für Ihre Produkte, für Ihre Dienstleistung, für Ihr Unternehmen. Er soll also mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Das Ziel ist aber natürlich auch, wenn er ein Kandidat ist, der für Sie geeignet ist, dass er jetzt damit eine Möglichkeit hat, in die nächste Runde eingeladen zu werden, nämlich in den 5. Schritt des Bewerbungsprozesses.

 

Headhunter3 Schritte zum erfolgreichen Interview

Wir sind also jetzt bei Step 4. Und dieses Bewerbungsgespräch hat 3 Schritte. Schritt Nr. 1: Hier geht es darum, dass Sie Fragen stellen, dass Sie ihn interviewen, das ist das eigentliche Interview. Im Schritt 2 geht es darum, Ihr Unternehmen, die Dienstleistung, die Aufgabe vorzustellen. Wie man das genau macht, sage ich Ihnen noch. Da geht es also um die klassische Firmen- oder Geschäftspräsentation. Und im Schritt 3 geht es dann um die nächsten Schritte. Wie setzen wir fort, wenn der Kandidat der Richtige ist, was passiert in der Folge danach?

Kommen wir zum 1. Schritt, das Interview. Voraussetzung ist, dass es zunächst schon vor dem eigentlichen Interview einen kleinen Prozess gibt, nämlich der Weg, wenn er zum ersten Mal Ihr Geschäftsgebäude betritt, bis zu dem Raum, wo Sie mit ihm das Gespräch führen. All das hinterlässt nämlich schon etwas Wichtiges, das ist Ihre Visitenkarte oder der 1. Eindruck. Das heißt also: Jeder Mensch, der zum 1. Mal in ein Unternehmen kommt, zum 1. Mal bei einem Bewerbungsgespräch jemandem gegenüber sitzt, der macht sich natürlich ein Bild vom gesamten Szenario. Es ist also sehr entscheidend: Wie ist der Empfang? Wie ist die Empfangsdame oder der Empfangsherr gebrieft? Wie werde ich da empfangen? Werde ich freundlich empfangen, mit Namen begrüßt, weiß man, dass ich komme? Gibt es da etwas zu trinken, das mit angeboten wird oder Unterlagen zum Einlesen? Fülle ich vielleicht etwas aus, wenn ich komme oder bekomme ich die Firmenbroschüre zu lesen, falls ich, wie viele Bewerber, sicherheitshalber 5 oder 10 Minuten vorher da bin? Also: Wie ist der 1. Eindruck? Und natürlich auch: Haben Sie sich gut vorbereitet auf das Gespräch? Haben Sie da einen schönen Raum dafür, ein passendes Ambiente? Haben Sie sich einen Block zurechtgelegt, zum Mitschreiben für Ihren Kandidaten, Unterlagen zum Präsentieren, vielleicht eine Power Point Präsentation, einen Film oder was immer Sie zur Präsentation Ihres Unternehmens eben haben. Denken Sie daran, auch das spielt eine Rolle, nicht nur das Gespräch selbst, das Ambiente, das alles macht einfach einen Eindruck und das ist vor allem dann wichtig, wenn Sie den Kandidaten tatsächlich gewinnen wollen.

Wie steigt man in so ein Gespräch ein? Die Begrüßung macht einen weiteren Schritt im 1. Eindruck. Ob Sie jetzt einfach sagen: Haben Sie hergefunden? – Wie banal ist das? – Oder ob Sie sagen: Ich habe mich auf unser Gespräch schon sehr gefreut. Das wird einen Unterschied ausmachen, wie Sie wirken als Person, ob Sie am Anfang sagen, was das Ziel des Gespräches ist, worum es eigentlich gehen wird und wie lange es dauern wird. Und bevor Sie anfangen zu interviewen, ist noch ganz wichtig, dass Sie sich selbst vorstellen, dass Sie von sich erzählen, denn es geht auch ein bisschen um die Identifikation. Bevor er sich traut, von sich zu reden, wäre es vielleicht gut, wenn er etwas von Ihnen weiß: Wer sind Sie? Wie lange sind Sie dabei? Wie schaut Ihre Erfolgsstory aus? Was hat Sie damals bewogen in dem Unternehmen zu beginnen? Was ist jetzt Ihre Aufgabe? Und wenn er sich dann ein bisschen mit Ihnen identifizieren kann, hört er ganz aufmerksam zu. Wir gehen ja immer davon aus, dass der Bewerber nicht unbedingt einer ist, der aktiv gesucht hat, sondern jemand, den Sie angesprochen haben, um eine Option zu bieten und da ist man natürlich besonders neugierig.

Und wie das dann mit dem Fragen geht, das schauen wir uns im nächsten Teil an. Ich freu mich – wir sehen uns wieder!

 

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Hallo! Herzlich willkommen oder willkommen zurück zum Bewerbungsprozess und zum Prozess: Wie gewinnt man die richtigen Mitarbeiter für Dein, für Ihr Unternehmen? Und wir sind mittlerweile bei Step 4! Was heißt das? Wir haben im 1. Hallo! Herzlich willkommen oder willkommen zurück zum Bewerbungsprozess und zum Prozess: Wie gewinnt man die richtigen Mitarbeiter für Dein, für Ihr Unternehmen? Und wir sind mittlerweile bei Step 4! Was heißt das? Wir haben im 1. Schritt uns angesehen, dass man ein Anforderungsprofil braucht. Im 2. haben wir uns angesehen, Harald Psaridis 5:19 yes 1935
Recruiting per Telefon — so wird’s gemacht! https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-per-telefon-so-wirds-gemacht/ Tue, 03 Jun 2014 11:03:11 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1924 https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-per-telefon-so-wirds-gemacht/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-per-telefon-so-wirds-gemacht/feed/ 0 <p>Die spannende Frage ist immer: Wenn Sie über eine alternative Zugangsquelle, z.B. über eine Empfehlung, über einen Elevator Pitch und Direkt-Kontakt, oder über Social Media jemanden kontaktiert haben, angesprochen haben, der eigentlich gar nicht gesucht hat, wie können Sie so jemanden dann tatsächlich anrufen, nachdem Sie ihn neugierig gemacht habe</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-per-telefon-so-wirds-gemacht/">Recruiting per Telefon — so wird’s gemacht!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Die spannende Frage ist immer: Wenn Sie über eine alternative Zugangsquelle, z.B. über eine Empfehlung, über einen Elevator Pitch und Direkt-Kontakt, oder über Social Media jemanden kontaktiert haben, angesprochen haben, der eigentlich gar nicht gesucht hat, wie können Sie so jemanden dann tatsächlich anrufen, nachdem Sie ihn neugierig gemacht habe über den Elevator Pitch? Wie kann ich jemanden, der mir empfohlen wurde, der noch gar nichts weiß, der gar nicht aktiv gesucht hat, anrufen? Es ist total leicht jemanden anzurufen, der sich über ein Inserat beworben hat, denn der rechnet ja damit, der hofft sogar, dass er angerufen wird. Aber jemand der gar nicht weiß, dass Sie ihn im Visier haben, dass Sie ihn anrufen wollen, der ist natürlich ganz anders anzurufen. Wie das geht, das schauen wir uns heute gemeinsam an.

 

 

Ja, wie kontaktiere ich jemanden, der noch gar nicht weiß, dass er angerufen wird? Gehen wir immer davon aus, dass wir uns in einer Situation befinden, dass die meisten Leute sich eigentlich freuen, wenn sie entdeckt werden. Also, wenn Sie telefonieren, gehen Sie immer davon aus, dass die Menschen natürlich überrascht sind, aber andererseits auch neugierig sind. Die meisten, wenn sie Sie in irgendeiner Form schon kennen oder einen Bezug herstellen können, wollen natürlich ihre Neugierde befriedigt bekommen und sie freuen sich natürlich auch, wenn sie ein gutes Angebot bekommen. Wer nicht? Wer von uns wollte nicht schon irgendwann einmal für etwas Größeres entdeckt werden? Als Mädchen vielleicht als Model, als Bursche vielleicht als Sportler, als Showstar oder Filmstar. Wir haben uns das alle schon irgendwann einmal gewünscht. Und so ähnlich ist es, wenn Sie für eine Karriere entdeckt werden. Also, wie kann man das machen?

 

customer service teamStellen Sie am Telefon einen Bezug her

Grundsätzlich, wenn Sie jemanden anrufen, ist es das Wichtigste, zu Beginn einen Bezug herzustellen. Er kennt Sie nicht und Sie rufen ihn also an und sagen z.B.: Wissen Sie, Sie werden sich jetzt wundern, dass ich anrufe, aber mein Anruf hat einen besonderen Grund. Sie sind mir empfohlen worden. Oder: Wir haben letztens miteinander geplaudert, können Sie sich erinnern, bei der Ausstellung, bei der Vernissage? Und dann sagt er: Ja, ich kann mich erinnern. Dann Sie: Der Grund, warum ich heute anrufe, ist gar nicht unser letztes Gespräch direkt, sondern es hat einen besonderen Grund. Ich habe ein äußerst interessantes Angebot. Ich habe ja letztens kurz erzählt, dass ich für den Personalbereich zuständig bin. Wir haben eine interessante Stelle zu besetzen, die ich demnächst an die öffentliche Ausschreibung weitergeben will. Und beim Durcharbeiten vom Anforderungsprofil, da sind Sie mir spontan wieder eingefallen, weil die meisten Punkte des Anforderungsprofils auf Sie zutreffen. Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob das für Sie überhaupt in Frage kommt. Darf ich Ihnen dazu eine Frage stellen?

 

Und aus meiner Erfahrung heraus werden die Meisten ja sagen. Schon allein aus Höflichkeit und natürlich auch aufgrund von Neugierde. Jetzt sagen Sie: Sind Sie denn grundsätzlich an einer beruflichen Verbesserung interessiert? Und Sie werden sehen, was Sie hier als Antwort bekommen. Vielleicht 20, 30% werden sagen: Nein, ich bin sehr, sehr zufrieden, sehr glücklich. Aber 70%, 80% sogar, werden sagen: Ja, kommt darauf an! Ja und jetzt müssen Sie natürlich auch Ihr Angebot stellen. Und wie man das dann ganz genau macht, das zeige ich Ihnen dann natürlich ganz persönlich bei einem meiner  Seminare. Wie man das dann konkret formulieren kann, wie man seine offene Stelle tatsächlich richtig beschreibt, wenn Sie eine Führungskraft suchen, wenn Sie einen Verkäufer suchen, dass Sie dann sagen, worum es eigentlich geht, was die Aufgabe ist. Da müssen Sie natürlich schon relativ konkret sagen worum es geht. Also wenn Sie z.B.  jemanden suchen für den Aufbau eines neuen Vertriebsteams, der vielleicht Mitarbeiter gewinnen, einarbeiten und führen soll, dann müssen Sie das natürlich sagen. Oder wenn Sie jemanden für den Aufbau eines Kundenstocks suchen, dann müssen Sie ein bisschen etwas über den Nutzen erzählen, über die Aufgabe erzählen. Aber: Erzählen Sie nicht alles, sondern machen Sie nur neugierig. Und wenn er interessiert ist, dann sagen Sie: Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob Sie dafür 100%ig in Frage kommen, darf ich ein paar Fragen stellen? Und jetzt können Sie noch 2-3 Interview-Fragen stellen, damit Sie mehr von ihm erfahren. Und wenn das für Sie interessant klingt, dann können Sie ihn jetzt einladen zum persönlichen Gespräch, um ihn dann als Mensch in einem so genannten Bewerbungsgespräch, in einem Bewerbungsinterview persönlich kennen zu lernen.

 

Viel Erfolg beim Ausprobieren und vielleicht sehen wir uns ja persönlich bei einem meiner nächsten Seminare und dann können wir ganz persönlich Ihr Gespräch für Ihre Telefonate für Ihr Unternehmen entwickeln! Viel Erfolg!

 

 

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Die spannende Frage ist immer: Wenn Sie über eine alternative Zugangsquelle, z.B. über eine Empfehlung, über einen Elevator Pitch und Direkt-Kontakt, oder über Social Media jemanden kontaktiert haben, angesprochen haben, Die spannende Frage ist immer: Wenn Sie über eine alternative Zugangsquelle, z.B. über eine Empfehlung, über einen Elevator Pitch und Direkt-Kontakt, oder über Social Media jemanden kontaktiert haben, angesprochen haben, der eigentlich gar nicht gesucht hat, wie können Sie so jemanden dann tatsächlich anrufen, nachdem Sie ihn neugierig gemacht habe Harald Psaridis 4:42 yes 1924
Ihre Mitarbeiter als Recruitingpartner – ein Expertentipp! https://www.harald-psaridis.at/blog/ihre-mitarbeiter-als-recruitingpartner-ein-expertentipp/ Tue, 20 May 2014 15:07:29 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1916 https://www.harald-psaridis.at/blog/ihre-mitarbeiter-als-recruitingpartner-ein-expertentipp/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/ihre-mitarbeiter-als-recruitingpartner-ein-expertentipp/feed/ 0 <p>Hallo! Sie erinnern sich? Du erinnerst Dich? Die besten Mitarbeiter kriegt man nicht einfach über ein Inserat, sondern die wollen abgeworben werden. Und wir erinnern uns, dass 70% der Menschen draußen am freien Markt nicht aktiv suchen, sondern eigentlich entdeckt werden wollen. Wenn es darum geht die richtige Zugangsquelle zu</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/ihre-mitarbeiter-als-recruitingpartner-ein-expertentipp/">Ihre Mitarbeiter als Recruitingpartner – ein Expertentipp!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo!

Sie erinnern sich? Du erinnerst Dich? Die besten Mitarbeiter kriegt man nicht einfach über ein Inserat, sondern die wollen abgeworben werden. Und wir erinnern uns, dass 70% der Menschen draußen am freien Markt nicht aktiv suchen, sondern eigentlich entdeckt werden wollen. Wenn es darum geht die richtige Zugangsquelle zu finden, wo man die entdecken kann, dann gibt es noch eine ganz besondere, nämlich die Menschen, die bereits in Ihrem Unternehmen sind: Ihre bestehenden Mitarbeiter! Die bestehenden Mitarbeiter, wenn sie zufrieden sind, sind eine außergewöhnlich gute Quelle. Wie das geht, das schauen wir uns heute an!

 

 

Wie komme ich also dazu, dieses spannende Feld der bestehenden Mitarbeiter so zu bestellen, dass ich dort das bekomme, was ich will, nämlich gute, heiße, interessante Empfehlungen für einen zukünftigen Mitarbeiter. Was sich heute am Arbeitsmarkt immer mehr durchgesetzt hat sind Empfehlungen von bestehenden Mitarbeitern. Wie kann man das schaffen? Indem man einfach ein firmeninternes Programm entwickelt! Ich kenne z.B. ein Unternehmen, da werden die Mitarbeiter einfach belohnt. Und zwar nicht irgendwie belohnt z.B. mit einem Klopfen auf die Schulter, sondern sie bekommen eine Geld- oder Sachprämie. Meistens sind es Geldprämien. Sodass Sie ein internes Belohnungsprogramm haben, wenn Ihnen jemand einen neuen Mitarbeiter für Ihre Vertriebsabteilung oder für die gesuchte Position – vielleicht die Führungsposition – empfiehlt, dann wird er mit einer attraktiven Geldprämie belohnt. Was ist da so ein Richtwert? Etwas 5-8% des Jahresbruttogehalts können Sie annehmen, in vielen Unternehmen bewegt sich das so irgendwo zwischen 3.000 und 5.000 Euro oder auch mehr, da müssen auch Sie ein bisschen in sich hineinhören, wie viel Ihnen das wert wäre. Der Hintergrund ist aber sehr simpel: Wenn Ihnen ein Mitarbeiter jemanden empfiehlt, dann können Sie ganz sicher sein, dass er von der Qualität, von der Sache her viel höherwertig ist und Sie sich einen langen Suchprozess ersparen und viele Unternehmen setzen fast nur noch auf diesen hausinternen Prozess, dass sie ihre bestehenden Leute fragen: Wen kannst Du uns empfehlen?

 

mitarbeiter empfehlen mitarbeiterWas brauchen Sie, damit das funktioniert?

Erstens einmal ein gut durchdachtes Programm, sodass die Belohnung tatsächlich auch jeder kennt. Sie müssen es intern gut vermarkten können, Sie müssen intern einen Weg finden, der es leicht macht, den Mitarbeiter zu empfehlen, dass es kein komplizierter Prozess ist. Vielleicht über eine interne Page oder über ein internes Mailingsystem und einen guten Nachverfolgungsprozess, denn Belohnungen müssen natürlich relativ zeitnah kommen, sodass der Mitarbeiter das Gefühl hat, das etwas passiert. Sie brauchen einen guten Feedback-Prozess, sodass er sieht, dass da jemand kontaktiert wurde, dass es einen Bewerbungsprozess gibt und natürlich, was das Ergebnis ist. Dann soll natürlich auch dementsprechend die Belohnung kommen.
Was Sie tun können, ist dafür auch Marketing-Material zu entwickeln, dass Sie das gut promoten. Z.B. mit einem schönen Video auf Ihrer internen Page, im Intranet oder was auch immer Sie benutzen, vielleicht über ein schönes Flyer-Programm, vielleicht über interne Newsletter. Sie müssen das also bekannt machen, das muss man immer wieder wiederholen und je bekannter dann diese internen Programme sind, umso leichter hat jemand die Möglichkeit, jemanden zu nennen und vielleicht auch zunächst einmal anonym, um später, in der Nachverfolgung, auf ihn aufmerksam zu werden. Das alles müssen Sie ein bisschen testen, überlegen, die unterschiedlichen Erfahrungswerte sammeln. Das Wichtigste ist aber Eines: Ihr bestehender Mitarbeiter ist ein außergewöhnlich guter Empfehlungsgeber! Nützen Sie die Chance, belohnen Sie das und Sie werden merken, langfristig bekommen Sie bessere Leute und es ist deutlich kostengünstiger als langfristig über ein Inserat an der falschen Stelle zu suchen.
Viel Erfolg bei den Gesprächen mit Ihren bestehenden Mitarbeitern!

Alle Zugangswege und Möglichkeiten für das Rekrutieren von Mitarbeitern zeige ich bei meinem Seminar RECRUITING for success kommendes Wochenende in Wien!

 

 

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Hallo! Sie erinnern sich? Du erinnerst Dich? Die besten Mitarbeiter kriegt man nicht einfach über ein Inserat, sondern die wollen abgeworben werden. Und wir erinnern uns, dass 70% der Menschen draußen am freien Markt nicht aktiv suchen, Hallo! Sie erinnern sich? Du erinnerst Dich? Die besten Mitarbeiter kriegt man nicht einfach über ein Inserat, sondern die wollen abgeworben werden. Und wir erinnern uns, dass 70% der Menschen draußen am freien Markt nicht aktiv suchen, sondern eigentlich entdeckt werden wollen. Wenn es darum geht die richtige Zugangsquelle zu Harald Psaridis 4:00 yes 1916
Wie Sie durch Ihre Kunden zu Top-Mitarbeitern kommen! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen/ Tue, 06 May 2014 10:40:45 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1900 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen/feed/ 0 <p>Hallo zurück! Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Schick mir ein E-Mail oder schreib einfach, wo immer Du das gerade anschaust, vielleicht auf</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen/">Wie Sie durch Ihre Kunden zu Top-Mitarbeitern kommen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo zurück!

Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Schick mir ein E-Mail oder schreib einfach, wo immer Du das gerade anschaust, vielleicht auf meiner Youtube-Seite oder auf meinem Blog, kurz etwas dazu. Schreib mir Deine Idee dazu, was Du da probiert hast und dann freue ich mich darüber und gebe das natürlich auch an andere Leute weiter. Es lebt ja davon, dass jede Branche ein eigenes Gespräch schafft, das ist etwas sehr Schönes. Ich bin also neugierig, wie es Dir in der Praxis geht, was Deine Meinung ist und was Du schon so fabriziert hast.

 

Wenn Du also mehr wissen willst, dann komm bitte gerne zu einem meiner Seminare. Denn alles im Leben hat natürlich auch damit zu tun, dass Ausprobieren der Schlüssel zum Erfolg ist. Ausprobieren heißt übrigens, dass es nicht reicht, wenn Du es 1 Mal machst. Du kennst das vielleicht, wenn man zum 1. Mal etwas macht, das ist wie beim Schifahren, dann klappt das vielleicht noch nicht so perfekt. Du wirst noch nicht beim 1. Mal Schifahren runterwedeln und ein Pistengott sein, sondern Du wirst vielleicht sogar am Hosenboden runterrutschen, weil es gar nicht so gut geklappt hat. Das kann Dir auch beim Elevator-Pitch passieren. Also bei allen Sachen, die Du ausprobiert hast, bist Du beim 1. Mal einfach noch nicht so gut. Du bist einfach noch ein bisschen unsicher, nervös, hast den Text noch nicht so drauf, das spielt  aber überhaupt keine Rolle. Übung macht den Meister und Du hast immer eine Chance, denn der andere weiß nicht, wie es richtig geht! Du wirst vielleicht einmal keine Visitenkarte bekommen, aber Du musst einfach probieren, dranbleiben und verbessern, denn das Leben ist ein Prinzip der stetigen Verbesserung.

I LikeSocial Media zum netzwerken

Und damit sind wir auch schon beim heutigen Thema. Das heutige Thema heißt: Wie kann ich es sonst noch machen? Wir haben ja das letzte Mal gesagt, es gibt das Thema Social Media und das möchte ich wirklich ganz speziell behandeln. Da musst Du zu einem meiner Seminare kommen. Wie man sich dort richtig verhält, wie man ein Profil anlegt, wie man dort Menschen ansprechen kann, Kontakte machen kann. Ich möchte Dir nur einen heißen Tipp geben: Du kannst bei Xing, bei Linkedin jeden Tag eine gewisse Zahl von Menschen anschreiben, z.B. 50 Personen am Tag. Du kannst Dir die wirklich aussuchen, Du kannst mit denen in Verbindung treten und da geht es eigentlich darum, wie ich es schaffe, aus einem virtuellen Kontakt einen physischen zu machen.

Aber Du hast noch eine Zielgruppe, die ist eigentlich mein heutiges Ziel für Dich und das ist die Zielgruppe der bestehenden Kunden. Und ehrlicherweise, das ist für viele Unternehmer heute eine Schlüsselzielgruppe geworden, sind das die zukünftigen heißen Mitarbeiter. Natürlich könnte auch ein Kunde theoretisch Mitarbeiter werden, aber vor allem kennen Kunden andere Menschen! Und ich habe Dir beim letzten Mal schon eine Zahl gesagt, vielleicht hast Du gerechnet. Überleg noch einmal: Wie viele Kunden hast Du? Was denkst Du, wie viele Kontakte so ein durchschnittlicher Kunde hat? Ich hab das letzte Mal 250 geschätzt – nimm 100! Das ist ein Potential!

Wie nützt man das am besten? Nun, am besten nützt Du das, wenn Du Dir wirklich für den Kunden Zeit nimmst. Idealerweise machst Du eine Art Kundenbindungsprogramm. Du entwickelst ein Programm, wo man den Kunden belohnen kann. Belohnen bedeutet: Du überlegst Dir, wie Du ihn honorieren könntest, wenn er Dir jemanden empfiehlt. Was wäre denn Dein Dankeschön? Ist das jetzt vielleicht ein Reiseprogramm? Ist das ein kleines Geschenkprogramm? Gibt es da vielleicht einen Füller, Bücher oder etwas, was den Menschen interessieren könnte? Vielleicht Sachen aus Deiner Firma? Oder möchtest Du ihm eher finanziell etwas geben, vielleicht für eine gute Empfehlung 500 Euro oder vielleicht auch 1.000? Und wie willst Du es gestalten? Würdest Du ihn belohnen wollen für den Mitarbeiter, der beginnt, oder für den Kontakt, den er Dir gibt? Das musst Du Dir überlegen. Und dann würde ich mir so eine kleine Präsentation zusammenstellen, eine kleine Powerpoint-Präsentation oder ein kleines Video, das Du dem zeigen kannst. Wer bist Du, also wer zeigt es ihm?

 

Weiterempehlungsplakat.inddKunden empfehlen Bewerber

Stell Dir vor, Du hättest eine Vertriebsfirma und Du hättest Verkäufer. Stell Dir vor, Du hättest 10 Verkäufer und stell Dir vor, Du würdest Deine Verkäufer ausstatten mit ein bisschen Material. Jeder Verkäufer bekommt eine kleine Powerpoint-Präsentation oder ein kleines Video und er kriegt einen Text – was er sagen soll – und vielleicht eine Broschüre, wo etwas dazu drinnen steht. Und dann würde er einen Kunden anrufen und sagen: Du, lieber Kunde, ich würde mich gern mit Dir persönlich zusammensetzen, wir haben ein neues Kundenbindungsprogramm, ich würde Dir das gerne vorstellen. Und dann ist er bei einem zufriedenen Kunden und sagt: Das ist unsere Herausforderung, wir haben viele zufriedene Kunden und wir kommen gar nicht damit nach, unsere Kunden zu betreuen, deswegen müssen wir uns verstärken, wir wollen besser werden, wir wollen wachsen und wir geben viele Tausende Euro aus für Personalinserate, aber es melden sich einfach nicht die Richtigen. Und deswegen habe ich mir gedacht, wir geben das Geld lieber Dir, lieber Kunde. Wir wollen Dich belohnen! Du kennst uns, Du kennst unsere Dienstleistung, Du weißt, was wir tun. Kennst Du jemanden, für den es interessant wäre, sich beruflich zu verbessern?

So oder so ähnlich könnte ein Kundenbindungs-, -entwicklungs-, -empfehlungsprogramm ausschauen. Probiere es aus! Teste sowas! Und wenn es detailliert sein soll, sehr gerne gebe ich Dir auch detaillierte Informationen, wie man das für welche Firma gestalten kann. Ich mache das heute für sehr viele Unternehmen. Ich komme ins Unternehmen, wir entwickeln solche Programme und setzen das dann in der Zukunft um mit dem Kunden. Aber vielleicht hast Du damit eine kleine Initialzündung, einen Startschuss bekommen. Dein Kunde ist ein Riesenpotential für zukünftige erfolgreiche Mitarbeiter in Deinem Unternehmen.

Viel Freude beim Umsetzen!

 

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Hallo zurück! Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Hallo zurück! Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Schick mir ein E-Mail oder schreib einfach, wo immer Du das gerade anschaust, vielleicht auf Harald Psaridis 5:52 1900
Wie Sie durch Ihre Kunden zu Top-Mitarbeitern kommen! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen-2/ Mon, 05 May 2014 09:38:55 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1891 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen-2/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen-2/feed/ 0 <p>Hallo zurück! Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Schick mir ein E-Mail oder schreib einfach, wo immer Du das gerade anschaust, vielleicht auf</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-sie-durch-ihre-kunden-zu-top-mitarbeitern-kommen-2/">Wie Sie durch Ihre Kunden zu Top-Mitarbeitern kommen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo zurück!

Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Schick mir ein E-Mail oder schreib einfach, wo immer Du das gerade anschaust, vielleicht auf meiner Youtube-Seite oder auf meinem Blog, kurz etwas dazu. Schreib mir Deine Idee dazu, was Du da probiert hast und dann freue ich mich darüber und gebe das natürlich auch an andere Leute weiter. Es lebt ja davon, dass jede Branche ein eigenes Gespräch schafft, das ist etwas sehr Schönes. Ich bin also neugierig, wie es Dir in der Praxis geht, was Deine Meinung ist und was Du schon so fabriziert hast.

 

 

Wenn Du also mehr wissen willst, dann komm bitte gerne zu einem meiner Seminare. Denn alles im Leben hat natürlich auch damit zu tun, dass Ausprobieren der Schlüssel zum Erfolg ist. Ausprobieren heißt übrigens, dass es nicht reicht, wenn Du es 1 Mal machst. Du kennst das vielleicht, wenn man zum 1. Mal etwas macht, das ist wie beim Schifahren, dann klappt das vielleicht noch nicht so perfekt. Du wirst noch nicht beim 1. Mal Schifahren runterwedeln und ein Pistengott sein, sondern Du wirst vielleicht sogar am Hosenboden runterrutschen, weil es gar nicht so gut geklappt hat. Das kann Dir auch beim Elevator-Pitch passieren. Also bei allen Sachen, die Du ausprobiert hast, bist Du beim 1. Mal einfach noch nicht so gut. Du bist einfach noch ein bisschen unsicher, nervös, hast den Text noch nicht so drauf, das spielt  aber überhaupt keine Rolle. Übung macht den Meister und Du hast immer eine Chance, denn der andere weiß nicht, wie es richtig geht! Du wirst vielleicht einmal keine Visitenkarte bekommen, aber Du musst einfach probieren, dranbleiben und verbessern, denn das Leben ist ein Prinzip der stetigen Verbesserung.

I Like

 

Social Media zum netzwerken

Und damit sind wir auch schon beim heutigen Thema. Das heutige Thema heißt: Wie kann ich es sonst noch machen? Wir haben ja das letzte Mal gesagt, es gibt das Thema Social Media und das möchte ich wirklich ganz speziell behandeln. Da musst Du zu einem meiner Seminare kommen. Wie man sich dort richtig verhält, wie man ein Profil anlegt, wie man dort Menschen ansprechen kann, Kontakte machen kann. Ich möchte Dir nur einen heißen Tipp geben: Du kannst bei Xing, bei Linkedin jeden Tag eine gewisse Zahl von Menschen anschreiben, z.B. 50 Personen am Tag. Du kannst Dir die wirklich aussuchen, Du kannst mit denen in Verbindung treten und da geht es eigentlich darum, wie ich es schaffe, aus einem virtuellen Kontakt einen physischen zu machen.

 

Aber Du hast noch eine Zielgruppe, die ist eigentlich mein heutiges Ziel für Dich und das ist die Zielgruppe der bestehenden Kunden. Und ehrlicherweise, das ist für viele Unternehmer heute eine Schlüsselzielgruppe geworden, sind das die zukünftigen heißen Mitarbeiter. Natürlich könnte auch ein Kunde theoretisch Mitarbeiter werden, aber vor allem kennen Kunden andere Menschen! Und ich habe Dir beim letzten Mal schon eine Zahl gesagt, vielleicht hast Du gerechnet. Überleg noch einmal: Wie viele Kunden hast Du? Was denkst Du, wie viele Kontakte so ein durchschnittlicher Kunde hat? Ich hab das letzte Mal 250 geschätzt – nimm 100! Das ist ein Potential!

Wie nützt man das am besten? Nun, am besten nützt Du das, wenn Du Dir wirklich für den Kunden Zeit nimmst. Idealerweise machst Du eine Art Kundenbindungsprogramm. Du entwickelst ein Programm, wo man den Kunden belohnen kann. Belohnen bedeutet: Du überlegst Dir, wie Du ihn honorieren könntest, wenn er Dir jemanden empfiehlt. Was wäre denn Dein Dankeschön? Ist das jetzt vielleicht ein Reiseprogramm? Ist das ein kleines Geschenkprogramm? Gibt es da vielleicht einen Füller, Bücher oder etwas, was den Menschen interessieren könnte? Vielleicht Sachen aus Deiner Firma? Oder möchtest Du ihm eher finanziell etwas geben, vielleicht für eine gute Empfehlung 500 Euro oder vielleicht auch 1.000? Und wie willst Du es gestalten? Würdest Du ihn belohnen wollen für den Mitarbeiter, der beginnt, oder für den Kontakt, den er Dir gibt? Das musst Du Dir überlegen. Und dann würde ich mir so eine kleine Präsentation zusammenstellen, eine kleine Powerpoint-Präsentation oder ein kleines Video, das Du dem zeigen kannst. Wer bist Du, also wer zeigt es ihm?

Weiterempehlungsplakat.inddKunden empfehlen Bewerber

Stell Dir vor, Du hättest eine Vertriebsfirma und Du hättest Verkäufer. Stell Dir vor, Du hättest 10 Verkäufer und stell Dir vor, Du würdest Deine Verkäufer ausstatten mit ein bisschen Material. Jeder Verkäufer bekommt eine kleine Powerpoint-Präsentation oder ein kleines Video und er kriegt einen Text – was er sagen soll – und vielleicht eine Broschüre, wo etwas dazu drinnen steht. Und dann würde er einen Kunden anrufen und sagen: Du, lieber Kunde, ich würde mich gern mit Dir persönlich zusammensetzen, wir haben ein neues Kundenbindungsprogramm, ich würde Dir das gerne vorstellen. Und dann ist er bei einem zufriedenen Kunden und sagt: Das ist unsere Herausforderung, wir haben viele zufriedene Kunden und wir kommen gar nicht damit nach, unsere Kunden zu betreuen, deswegen müssen wir uns verstärken, wir wollen besser werden, wir wollen wachsen und wir geben viele Tausende Euro aus für Personalinserate, aber es melden sich einfach nicht die Richtigen. Und deswegen habe ich mir gedacht, wir geben das Geld lieber Dir, lieber Kunde. Wir wollen Dich belohnen! Du kennst uns, Du kennst unsere Dienstleistung, Du weißt, was wir tun. Kennst Du jemanden, für den es interessant wäre, sich beruflich zu verbessern?

 

So oder so ähnlich könnte ein Kundenbindungs-, -entwicklungs-, -empfehlungsprogramm ausschauen. Probiere es aus! Teste sowas! Und wenn es detailliert sein soll, sehr gerne gebe ich Dir auch detaillierte Informationen, wie man das für welche Firma gestalten kann. Ich mache das heute für sehr viele Unternehmen. Ich komme ins Unternehmen, wir entwickeln solche Programme und setzen das dann in der Zukunft um mit dem Kunden. Aber vielleicht hast Du damit eine kleine Initialzündung, einen Startschuss bekommen. Dein Kunde ist ein Riesenpotential für zukünftige erfolgreiche Mitarbeiter in Deinem Unternehmen.

Viel Freude beim Umsetzen!

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Hallo zurück! Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Hallo zurück! Na? Hast Du es letztes Mal ausprobiert? Hast Du ausprobiert wie es funktioniert? Übrigens, wenn Du selber eine gute Idee hast, lass es mich wissen. Du kannst mir einfach einen kurzen Kommentar schicken. Schick mir ein E-Mail oder schreib einfach, wo immer Du das gerade anschaust, vielleicht auf Harald Psaridis 5:52 yes 1891
Wie ein Elevator-Pitch im Recruiting funktioniert! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-ein-elevator-pitch-im-recruiting-funktioniert/ Tue, 22 Apr 2014 10:20:34 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1876 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-ein-elevator-pitch-im-recruiting-funktioniert/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-ein-elevator-pitch-im-recruiting-funktioniert/feed/ 0 <p>Hallo, welcome back! Schön, dass Du wieder da bist! War das lang letztes Mal? Stimmt! Aber weißt Du was viel kürzer ist? Eine Aufzugfahrt, außer vielleicht im höchsten Tower der Welt! Aber was hat eine Aufzugfahrt mit Recruiting zu tun? Ich hab Dir ja versprochen,  dass ich Dir zeige, was</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-ein-elevator-pitch-im-recruiting-funktioniert/">Wie ein Elevator-Pitch im Recruiting funktioniert!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo, welcome back! Schön, dass Du wieder da bist! War das lang letztes Mal? Stimmt!

Aber weißt Du was viel kürzer ist? Eine Aufzugfahrt, außer vielleicht im höchsten Tower der Welt! Aber was hat eine Aufzugfahrt mit Recruiting zu tun? Ich hab Dir ja versprochen,  dass ich Dir zeige, was ein Elevator-Pitch ist. Bist Du neugierig? Gleich kommt die Lösung!

 

 

Elevator-Pitch – richtig geschrieben heißt das einfach, eine Idee, die in den 80er Jahren dazu geführt hat, dass sie weltweit heute noch immer angewandt wird, denn damals haben sich junge, kreative Leute die Frage gestellt: Wie schaffe ich es, mit meiner Idee zum Entscheider zu kommen? Wie schaffe ich es, dass der Investor meine Idee, meine Geschäftsidee überhaupt jemals zu Gesicht bekommt? Wie schaffe ich es, dass ich an den ganzen Abwehrkanonen vorbei komme, die den beschützen und er meine Idee vielleicht niemals zu Gesicht bekommt? Also was haben die Menschen damals gemacht? Sie sind rein in den Aufzug und wenn der Entscheider in den letzten Stock fährt, dann muss er drinnen bleiben, dann kann er nicht flüchten. Wenn so eine Aufzugfahrt jetzt 2 Minuten dauert, dann hat man diese Zeit, um seine Idee rüberzubringen. Da war keine Zeit, um lange Geschichten zu erzählen! Da musste man ganz, ganz kurz neugierig machen und wenn der andere neugierig war und gesagt hat, das klingt interessant, machen wir einen Termin, dann hattest Du Dein Ziel erreicht. Das Ziel ist also nicht, alles zu erzählen, sondern das Ziel ist, neugierig zu machen!

 

elevator-pitch1In 2 Minuten Neugier wecken

Im Recruiting funktioniert diese Idee perfekt, übrigens auch im Marketing, überall! Was ist denn so ein Pitch? Ein Pitch ist, in kurzer Zeit, vielleicht in 2 Minuten, Neugierde zu wecken und zwar Neugierde, dass jemand mit Dir in Kontakt bleiben will, dass er mit Dir einen Termin ausmachen will. Und wenn wir von Pitch reden, dann gibt es wieder viele Möglichkeiten, vielleicht um Dein Produkt zu präsentieren oder zur Kundengewinnung, vielleicht um einen Investor zu gewinnen. Wir reden heute über einen Pitch, in dem es darum geht, Mitarbeiter zu gewinnen, vielleicht sogar den richtigen!

Also stell Dir Folgendes vor: Du bist auf einer Party, vielleicht bei einer Geschäftseröffnung. Da sind viele Menschen, die Du nicht kennst und optisch, wenn Du durchgehst, siehst Du vielleicht ein paar interessante Typen, sodass Du denkst, wow, der sieht aber gut aus, der interessiert mich! Jetzt gehst Du einfach hin und möchtest den kennen lernen. Also was entsteht? Smalltalk! Du fragst ihn vielleicht, ob er zum ersten Mal da ist oder in welcher Beziehung er hier steht und irgendwann kommt die Frage, meist relativ zeitig am Anfang: Was machen Sie eigentlich beruflich? Oder er fragt Dich! Also stell Dir vor, es würde Dich jemand fragen: Was machst Du beruflich? Was sagst Du? Vielleicht das Gleiche wie in der letzten Folge? Du sagst: Ich bin bei der Firma Soundso. Das würden die Meisten sagen. Aber wenn Du das sagst, dann ist der Talk eigentlich schon wieder unterbrochen, denn dann sagt der andere: Aha. Das macht nicht neugierig. Neugierig machen würde etwas anderes. Und ich möchte so eine kleine Idee mitgeben. Ich sag Dir vielleicht meinen Elevator-Pitch. Ich war sehr viele Jahre in der Finanzdienstleistung. Und ich habe natürlich Leute aufgenommen und große Unternehmen geführt und wenn mich jemand gefragt hat: Herr Psaridis, was machen Sie denn beruflich? Dann habe ich immer gesagt: Wissen Sie, das ist ganz einfach: Einen sicheren Arbeitsplatz, mehr Geld verdienen, endlich einmal Karriere machen können und aufsteigen und noch dazu eine äußerst interessante Aufgabe. Können Sie sich vorstellen, dass das etwas ist, was viele Menschen interessiert? Was glaubst Du, hat er gesagt? Und wenn er „ja“ gesagt hat, frag ich: Sie auch? Und Viele sagen „ja“! Und dann sage ich: Das ist interessant, das höre ich eigentlich fast jeden Tag im Rahmen von Bewerbungsgesprächen bei mir. Ich bin so etwas wie ein „Berufswunscherfüller“! Genau genommen bin ich verantwortlich für den Personalbereich in einem großen Unternehmen. Aber jetzt einmal eine ganz andere Frage: Was machen Sie eigentlich beruflich? Und jetzt hat er mir erzählt, was er macht. Und wenn er mir jetzt erzählt was er macht und das ist interessant für mich und ich habe das Gefühl, das könnte ein möglicher Kandidat sein, dann habe ich gesagt: Das klingt aber interessant, mit Ihnen würde ich gerne in Kontakt bleiben. Wenn es z.B. ein Verkäufer war, habe ich gefragt: Suchen Sie für Ihre Dienstleistung und Produkte noch Kunden? – Ja klar! – Sagen Sie, haben Sie so eine Visitenkarte? – Ja, und dann kriegst Du die meistens auch. Und dann sagst Du, ok, danke schön! Und jetzt hast Du einen Lead! Und diesen Lead kannst Du anrufen und ihm sagen, dass Dein Anruf einen besonderen Grund hat. Du machst Dir mit ihm einen Termin aus, weil Du ihm jetzt ein Stellenangebot machst, aber das zeige ich Dir in einer anderen Folge im Podcast, wie das geht. Idee verstanden?

 

Golden Anchor, 3d render isolated on white backgroundSetzen Sie einen Anker

Was wir jetzt gemacht haben, ist übrigens ein Teil des Elevator Pitch, der so genannte indirekte. Indirekt heißt, Du erzählst ganz kurz worum es geht. Du löst bei ihm im Kopf etwas aus, eine Art Anker, der sitzen bleibt. Der vergisst Dich nicht, da ist im Kopf etwas passiert! Und damit kannst Du später anrufen und er wird sich sofort erinnern, weil dieser Anker bei ihm im Kopf ist. Er hat sich Dich gemerkt, Du musst merk-würdig sein! Und wenn Du merk-würdig bist, dann bleibst Du einfach in Erinnerung. Und dann interessierst Du Dich für einen anderen, denn das Schönste, was Du einem anderen Menschen geben kannst, ist Interesse an ihm, eine Art Wertschätzung und damit hast Du das, was Du willst, einen Lead, bekommen.

Willst Du übrigens mehr wissen, was die AIDA-Formel damit zu tun hat, was AIDA heißt – attention, interest, desire und action? Wie das dann so geht, wie man auch direkt jemandem sagen kann, was man sucht, das zeige ich Dir gern in einem meiner Seminare. Komm einfach einmal vorbei, wenn es um Recruiting geht oder ein anderes Thema, das Dich interessiert. Geh auf meine Website, schau Dir das an und ich freue mich, wenn wir dann sehr genau darüber reden können, wie das funktioniert. Aber vielleicht hast Du für Dein nächstes Gespräch, für Deine nächste Party, für Deine nächste Kommunikationsmöglichkeit mit fremden Menschen einfach eine Idee bekommen. Viel Spaß beim Umsetzen!

Alles zum Thema Elevator-Pitch und Recruiting von HIGH PERFORMERN  erfährst Du in meinem Seminar RECRUITING for success!

 

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Hallo, welcome back! Schön, dass Du wieder da bist! War das lang letztes Mal? Stimmt! Aber weißt Du was viel kürzer ist? Eine Aufzugfahrt, außer vielleicht im höchsten Tower der Welt! Aber was hat eine Aufzugfahrt mit Recruiting zu tun? Hallo, welcome back! Schön, dass Du wieder da bist! War das lang letztes Mal? Stimmt! Aber weißt Du was viel kürzer ist? Eine Aufzugfahrt, außer vielleicht im höchsten Tower der Welt! Aber was hat eine Aufzugfahrt mit Recruiting zu tun? Ich hab Dir ja versprochen,  dass ich Dir zeige, was Harald Psaridis 6:11 yes 1876
Die 4 besten Wege zu Top-Mitarbeitern! https://www.harald-psaridis.at/blog/die-4-besten-wege-zu-top-mitarbeitern/ Wed, 09 Apr 2014 09:11:25 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1861 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-4-besten-wege-zu-top-mitarbeitern/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/die-4-besten-wege-zu-top-mitarbeitern/feed/ 3 <p>Hallo! Hast Du schon gespannt darauf gewartet, wie man zu den richtigen Leads kommt? Ich möchte Dir gern eine Zahl sagen: 70% aller Menschen, die draußen am Markt berufstätig sind, sind wechselwillig. Sie suchen aber nicht aktiv. Klingt interessant, oder? Heute zeige ich Dir, wie man an diese 70% kommt.</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-4-besten-wege-zu-top-mitarbeitern/">Die 4 besten Wege zu Top-Mitarbeitern!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo! Hast Du schon gespannt darauf gewartet, wie man zu den richtigen Leads kommt?
Ich möchte Dir gern eine Zahl sagen: 70% aller Menschen, die draußen am Markt berufstätig sind, sind wechselwillig. Sie suchen aber nicht aktiv. Klingt interessant, oder?
Heute zeige ich Dir, wie man an diese 70% kommt. Wie komme ich an die heißen Kandidaten?

 

 

Die Frage ist ja noch immer die gleiche wie schon vor 2 Folgen: Wie kommt man zum richtigen Mitarbeiter, zum richtigen Bewerber? Und der Schlüssel ist, genug Leads zu haben und die echt heißen Kandidaten zu bekommen.

Hast Du auch schon die Erfahrung gemacht, dass es heute ganz anders ist als vielleicht noch vor 5 oder 10 Jahren? Falls Du damals auch schon rekrutiert hast. Früher war es relativ einfach. Man hat einen Mitarbeiter gesucht, man hat ein Inserat geschalten, vielleicht in einer Tageszeitung am Samstag. Und dann, am Montag darauf, war der Kasten voll mit Bewerbungen und Du hast eine Position besetzt. Du hast vielleicht einen Verkäufer gesucht und hast 70, 80, 100 Bewerbungen gehabt. War das nicht schön? Aber heute ist das anders. Heute hast Du vielleicht 5 oder 10 Bewerbungen, wenn Du ein Inserat in einer Tageszeitung schaltest. Ok, wirst Du sagen, mir ist klar, dass ich wechseln muss, ich schalte Inserate mehr online. Stimmt, man geht heute eher in Jobbörsen und schaltet dort Inserate, dort suchen auch mehr die jüngeren Leute, die Generation Y, stimmt! Aber fällt Dir auf, dass die Bewerbungen weniger werden? Und ganz offen gefragt: Sind das wirklich die heißen Kandidaten?

 

My Card 02Neue Zugangswege zu Leads

Ich weiß nicht, wie es bei Dir selber aussieht, aber ich höre das sehr oft: Die besten Leute, die suchen manchmal ihr ganzes Leben lang nicht aktiv, die haben in ihrem ganzen Leben noch nie ein Stelleninserat gelesen oder waren am Arbeitsamt oder haben sich von selbst wo auf ein Inserat gemeldet und beworben. Viele der Top-Leute werden das in ihrem ganzen Leben nicht machen oder haben es nie gemacht, sondern sie werden abgeworben. Die besten Leute, die musst Du Dir anders holen. An die echten, die guten Leute, an die kommen wir anders heran. Es ist nur die Frage, wie ich an die 70% herankomme, die wechseln würden, aber nicht aktiv suchen. Es geht also um neue Zugangswege zu Leads. Wir werden uns heute 4 Zugangswege anschauen, insgesamt gibt es natürlich mehr. Wenn Du einmal in eines meiner Seminare kommst, zeige ich Dir 99 Wege, wie man zu Leads kommt. Aber heute werden wir uns die 4 wesentlichen kurz anschauen.

Weg 1: Jeder von uns, auch Du, hat bereits ein bestehendes Potential. Wo das ist? Guck rein in Dein Handy! Wie viele Kontakte hast Du? Bist Du vernetzt? Hast Du Leads? Kennst Du Menschen? Kennst Du Leute aus Deiner Branche, die auch Verkäufer sind oder ähnliches machen wie das, was Du suchst? Hast Du also gute Kontakte? Jeder von uns hat Kontakte. Vielleicht hast Du wenige, vielleicht hast Du genug! Mit irgendeinem Potential startet jeder. Guck mal nach, ob da vielleicht Leute dabei sind, die interessant wären für Dein Unternehmen, die Du gerne gewinnen würdest. Und dann wird natürlich wieder eines schlagend: Kannst Du Dich erinnern, wie ich Dir das letzte Mal gesagt habe, man muss auch gute Argumente dafür haben, warum jemand zu Dir kommen soll? Genau deswegen, für diese Zielgruppe!

Dieses bestehende Potential ist die Ausgangssituation, das ist der 1. Weg.

 

leadsLead-Bank aufbauen

Der 2. und viel entscheidendere ist: Heute musst Du, wenn Du aktiv rekrutierst, wenn Du Firmenchef bist, wenn Du HR-Manager bist, wenn Du etwas zu tun hast mit Personalgewinnung, dann musst Du Dir heute eine Lead-Bank aufbauen. Man spricht oft von CRM- oder Kundendatenbanken – Customer Relationship Management. Was wir in der Zukunft brauchen als Rekrutierer, ist ein TRM – ein Talent Relationship Management. Das heißt, Du brauchst eine große Datenbank von möglicherweise heißen Kandidaten. Bist Du permanent auf der Suche nach Leads oder suchst Du erst dann, wenn Du eine Stelle besetzen musst? Immer, wenn Leute interessant sind, kommst Du mit denen ins Gespräch und tauscht Visitenkarten aus? Verwaltest und organisierst Du die in einer Datenbank? Wie lernt man so Leute kennen? Nun, ein Weg ist: Du bist sehr viel präsent, Du bist viel unterwegs bei Veranstaltungen, bei Geschäftseröffnungen, bei Ausbildungsveranstaltungen. Du bist vielleicht im Privatleben unterwegs und Du siehst immer wieder Leute. Du bist kommunikativ, Du kommst also dorthin, wo andere Menschen auch sind und Dir macht es Spaß, Leute kennen zu lernen. Mit einer einzigen Sache kannst Du jederzeit neue Leads generieren: Was ist das? Die Standardfrage, wenn sich neue Menschen kennen lernen ist immer: Was machen Sie beruflich? Was antwortest Du? Antwortest Du wie ein Rekruiter oder sagst Du nur kurz: Ich bin bei der Firma XY. Oder: Ich bin …. Oder hast Du einen guten Elevator-Pitch? Übrigens: Was das ist, machen wir in der nächsten Folge. Wie kann man also in 2 Minuten sagen, was man beruflich macht? Und wie kann das so interessant sein, dass der andere sagt: Wow, das interessiert mich! Echt? Suchst Du noch jemanden? Das wäre doch die richtige Antwort, oder? Aber das zeige ich Dir beim nächsten Mal! Übrigens muss man das heute gar nicht mehr präsent können, es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit, sein Netzwerk auszubauen und diese Möglichkeit ist sehr einfach: Du nutzt Social Media! Dein Konto bei Xing, bei Linkedin, bei Facebook – wo bist Du? Bist Du eher passiv vertreten? Das ist wichtig, denn wenn Du heute jemanden rekrutierst, dann ist das Erste, was die Leute machen, sie googeln und schauen, wer das ist. Also brauchst Du schon einmal ein Profil, damit die Leute sich informieren können, wer Du bist. Aber Du kannst das Ganze auch aktiv gestalten: Du kannst nämlich in jedem Netzwerk auch aktiv Leute ansprechen. Du kannst Dich mit neuen Leuten vernetzen, mit Leuten, die Du noch nicht kennst. Wie schön ist das nicht in Xing, dass die Menschen mit ihrem ganzen Lebenslauf da drinnen stehen?! Dass sie quasi ihren Lebenslauf wie auf einem Buffet aufgelegt haben und Du kannst Dir dieses Buffet anschauen. Das ist tausende Kilometer lang, da liegen tausende Lebensläufe und jeden kannst Du Dir anschauen. Du musst nur mit ihm vernetzt sein! Interessant?

 

Weiterempehlungsplakat.inddKunden empfehlen Mitarbeiter

Und der 3. große Weg, der heute genutzt wird, sind die bestehenden Kunden. Hast Du Kunden? Auch zufriedene? Wahrscheinlich, sonst wärst Du wahrscheinlich gar nicht hier. Aber wenn Du zufriedene Kunden hast, dann sind die Kunden der beste Empfehlungsgeber. Viele Unternehmen weltweit agieren heute nur mehr damit, dass sie ihre bestehenden Kunden ansprechen, dass sie ein Kundenbindungs- oder Kundenbelohnungsprogramm haben, dass, wenn der Kunde ihnen einen neuen Mitarbeiter empfiehlt, dann wird er dementsprechend belohnt. Hast Du schon so etwas? Hast Du eine eigene Präsentation, wie Du Deine Kunden um Empfehlungen bittest für möglicherweise neue Mitarbeiter? Wie viele Kunden hast Du? Was denkst Du, wie viele Kontakte so ein durchschnittlicher Kunde hat? 200? 250? Multiplizier einmal ganz schnell! Wie viele Kunden hast Du? Mal 250? Das ist Dein Potential! Man muss nur mit dem Kunden ins Gespräch kommen. Stell Dir vor er gibt Dir 5 Empfehlungen, wie viele Empfehlungen stecken da drinnen in Deinem Kundenpotential?

Und dann gibt es noch eine heiße Quelle. Die Quelle, die wird zunehmend immer mehr genutzt und die Quelle heißt: der bestehende Mitarbeiter! In vielen Unternehmen ist es heute so, dass es eine Rekruitingprämie gibt. Große Konzerne zahlen ihren Mitarbeitern manchmal 2.000, 3.000, 5.000 Euro für eine gute Empfehlung, weil sie wissen, dass ein zufriedener Mitarbeiter ihnen auch jemand anderen empfiehlt! Und so ist der große Zugangsweg heute ein zufriedener Mitarbeiter geworden. Hast Du zufriedene Mitarbeiter? Hast Du sie schon einmal gefragt, ob sie Dir jemanden empfehlen würden?

Also fassen wir zusammen: Du hast eigenes Potential – mehr oder weniger. Du kannst jederzeit Dein Netzwerk ausbauen – äußerst interessant – persönlich oder auch digital im Internet, 3. Deine Kunden und 4. Deine zufriedenen Mitarbeiter. Das sind so die Hauptquellen. Es gibt noch ganz viele andere, aber die 4 sind eine gute Grundlage. Und was ein Elevator Pitch ist, das machen wir beim nächsten Mal. Wir sehen uns!

 

 

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Hallo! Hast Du schon gespannt darauf gewartet, wie man zu den richtigen Leads kommt? Ich möchte Dir gern eine Zahl sagen: 70% aller Menschen, die draußen am Markt berufstätig sind, sind wechselwillig. Sie suchen aber nicht aktiv. Klingt interessant, Hallo! Hast Du schon gespannt darauf gewartet, wie man zu den richtigen Leads kommt? Ich möchte Dir gern eine Zahl sagen: 70% aller Menschen, die draußen am Markt berufstätig sind, sind wechselwillig. Sie suchen aber nicht aktiv. Klingt interessant, oder? Heute zeige ich Dir, wie man an diese 70% kommt. Harald Psaridis 8:46 yes 1861
Der Königsweg: Recruiting via Castings! https://www.harald-psaridis.at/blog/der-koenigsweg-recruiting-via-castings/ Tue, 25 Mar 2014 10:11:38 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1847 https://www.harald-psaridis.at/blog/der-koenigsweg-recruiting-via-castings/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/der-koenigsweg-recruiting-via-castings/feed/ 0 <p>Hallo, schön, dass Du wieder da bist! Liebst Du Casting-Shows? Manche lieben sie, manche mögen sie einfach nicht und manche schauen sie einfach gar nicht. Aber heute werde ich Dir zeigen, was Castings mit Recruiting zu tun haben. Warum ist Casting vielleicht sogar ein Schlüssel für Deine zukünftigen Bewerbungen? Schauen</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/der-koenigsweg-recruiting-via-castings/">Der Königsweg: Recruiting via Castings!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo, schön, dass Du wieder da bist! Liebst Du Casting-Shows? Manche lieben sie, manche mögen sie einfach nicht und manche schauen sie einfach gar nicht. Aber heute werde ich Dir zeigen, was Castings mit Recruiting zu tun haben. Warum ist Casting vielleicht sogar ein Schlüssel für Deine zukünftigen Bewerbungen? Schauen wir einmal!

 

 

Kennst Du Sendungen wie „Deutschland sucht den Superstar“, „Germany’s next Top Model“ oder Ähnliches? Hier geht es eigentlich immer um das Gleiche, es geht in Wirklichkeit darum, dass Du eine Person suchst, den Superstar, den Besten. Am Anfang gibt es ganz viele Leute, die sich dafür bewerben, die wollen das natürlich werden. Dann gibt es Selektionsschritte, einzelne Schritte und Schritt für Schritt, Runde für Runde werden die Kandidaten weniger. Einer nach dem anderen scheidet aus, bis am Ende die Crème de la Crème übrig bleibt und daraus kommt der Beste.

 

dsdsFinde den Besten

Ein sehr, sehr ähnlicher Prozess ist eigentlich der Personalrecruiting-Prozess. Da geht es genauso darum, am Ende den Besten zu finden. Du suchst Deinen Traum-Mitarbeiter, Deine Führungskraft, mit der Du in die Zukunft gehst, Deinen Verkäufer, mit dem Du in die Zukunft gehst, Deinen Betriebschef, mit dem Du in die Zukunft gehst. Diese Person findest Du am besten, indem Du Dir viele anschaust. Aus meiner Praxis kann ich sagen es gibt 2 Methoden, wie die meisten Leute ans Recruiting herangehen. Die einen: Da kommt eine Bewerbung in die Firma, die schauen sie sich an und überlegen, ob der geeignet ist oder nicht. Das ist aber eher reaktiv. Dann gibt es die Aktiven: Aktiv ist, sie haben eine Stelle, die dringend besetzt werden muss und dann schauen sie halt gerade die Bewerber an, die gerade kommen. Ich glaube es gibt einen Königsweg dafür und der Königsweg würde heißen: Wenn Du weißt, dass Du einen Mitarbeiter suchst, passiert es manchmal tatsächlich, dass sich diese Sache spontan ergibt. Aber wenn Du grundsätzlich suchst, dann mach immer einen Bewerbungsprozess. Nimm dieses Wort „Casting“ in den Hinterkopf und sag Dir, ich mache Folgendes: Ich möchte die richtige Person finden, meinen heißen Kandidaten und dafür bin ich bereit, mir 40 oder 50 Leute anzusehen.  Ich möchte aus einer größeren Gruppe von Menschen den Richtigen herausselektieren. Man könnte sagen, aus der Masse die Klasse finden. Und das über mehrere Selektionsschritte. Wenn Du sagst, zuerst habe ich vielleicht einmal 50 Leads, dann rufe ich die an, stelle am Telefon fest, wer geeignet ist. Nach dem Telefonat werde ich mir vielleicht überlegen, wen davon ich zu einem persönlichen Gespräch einlade, vielleicht die Hälfte. Nach dem Gespräch überlege ich mir, wen von denen ich in die nächste Runde zum Assessment schicke. Wer mir im Assessment gut gefällt, den nehme ich in die letzte Runde, so ca. 3-5 und wer ist dann am Ende mein Favorit?

Und damit sind wir schon wieder ein bisschen beim Thema Casting. Es gehört also eines dazu, nämlich die Bereitschaft, sich viele Kandidaten anzusehen und daraus heraus zu selektieren. Klingt doch irgendwie logisch, oder?

 

leadsDu brauchst Leads

Fairerweise hat das aber einen Haken, der Haken ist: Es ist anstrengend. Du musst viele Gespräche führen, um eine Position zu besetzen, vielleicht 20 Gespräche oder mehr. Und es hat ehrlicherweise noch einen Haken: Du musst Dir überlegen, wo Du 50 Kandidaten herbekommst. Wo sollen die vielen Leute herkommen? Wenn ich einen Verkäufer suche und ein Inserat schalte, dann melden sich vielleicht einmal 5 Leute oder 10 und dann bin ich schon froh, wenn einer überhaupt bei mir beginnt oder halbwegs der Richtige ist. Ja, das stimmt. Der Haken ist: Du brauchst ausreichend Leads! Und wie kommst Du zu den tatsächlich heißen Kandidaten? Genau das werde ich Dir in der nächsten Folge zeigen: Ich werde Dir zeigen, dass ein Selektionsprozess der richtige Schlüssel für den Erfolg ist. Bedingung dafür ist: viele heiße Leads, viele heiße Kandidaten!

Also freu Dich auf das nächste Mal, dann schauen wir gemeinsam, wie wir so einen Castingprozess, den Du für Dich startest, gut gestalten können. Und besonders interessant wird das für Dich sein, wenn Du z.B. jemand bist, der regelmäßig Leute aufnimmt, weil Du z.B. ein größeres Unternehmen hast, wie z.B. einen Versicherungskonzern. Die nehmen im Regelfall immer Leute auf, weil sie eine höhere Fluktuation haben und vielleicht hast Du sogar jeden Monat Leute, die Du einstellst, hast einen permanenten Casting-Prozess und Du brauchst permanent Leads. Wir sehen uns!

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Hallo, schön, dass Du wieder da bist! Liebst Du Casting-Shows? Manche lieben sie, manche mögen sie einfach nicht und manche schauen sie einfach gar nicht. Aber heute werde ich Dir zeigen, was Castings mit Recruiting zu tun haben. Hallo, schön, dass Du wieder da bist! Liebst Du Casting-Shows? Manche lieben sie, manche mögen sie einfach nicht und manche schauen sie einfach gar nicht. Aber heute werde ich Dir zeigen, was Castings mit Recruiting zu tun haben. Warum ist Casting vielleicht sogar ein Schlüssel für Deine zukünftigen Bewerbungen? Schauen Harald Psaridis 4:53 yes 1847
Die ultimative Challenge – richtige Mitarbeitergewinnung! https://www.harald-psaridis.at/blog/die-ultimative-challenge-richtige-mitarbeitergewinnung/ Wed, 12 Mar 2014 07:47:37 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1835 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-ultimative-challenge-richtige-mitarbeitergewinnung/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/die-ultimative-challenge-richtige-mitarbeitergewinnung/feed/ 0 <p>Hallo! Was, denkst Du, ist die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft? Die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft ist: Ergebnisse bewirken! Alles, was man dafür tun muss, um Ergebnisse zu bewirken, sind erfolgreiche Mittel. Eines der besten davon und eines der wichtigsten ist natürlich, die richtigen Mitarbeiter zu haben. Heute werde ich Dir</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-ultimative-challenge-richtige-mitarbeitergewinnung/">Die ultimative Challenge – richtige Mitarbeitergewinnung!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo! Was, denkst Du, ist die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft?

Die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft ist: Ergebnisse bewirken! Alles, was man dafür tun muss, um Ergebnisse zu bewirken, sind erfolgreiche Mittel. Eines der besten davon und eines der wichtigsten ist natürlich, die richtigen Mitarbeiter zu haben.

Heute werde ich Dir zeigen, warum es so entscheidend ist für ein Unternehmen, die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen, und in weiterer Folge natürlich auch einzuarbeiten und zu führen. Aber zunächst muss man sie gewinnen. Doch wie gewinnt man die richtigen Leute? Das erfährst Du heute.

 

 

Bist Du auch jemand, der Leute rekrutiert, der Personal gewinnt, der Bewerbungsgespräche führt, Leute aufnimmt oder das gerne möchte in Zukunft? Dann ist die entscheidende Frage im Vorfeld: Was suchst Du? Was ist Deine Aufgabe? Was ist Dein Ziel? Was sollen die Menschen machen? Was ist Deines? Also stell Dir die Frage! Du weißt wahrscheinlich, was Du bist: Du bist Unternehmer und suchst jetzt Führungskräfte? Leute für den Betrieb oder für den Vertrieb? Suchst Du Verkäufer, bist Du ein Abteilungsleiter, hast Du ein Team, das Du vervollständigen möchtest, besser machen möchtest, Leute tauschen möchtest? Die wichtigste Frage ist zunächst einmal: Was suche ich? Und ich gehe davon aus, dass Du das weißt, was Du suchst, denn im Leben ist es immer klar, ich muss zunächst ein Ziel haben. Möchte ich ein eigenes Vertriebsunternehmen haben und dort vielleicht 10 Mitarbeiter haben und habe jetzt 3, dann brauche ich noch 7, um es sehr simpel zu machen, aber die Frage: „Was suchst Du überhaupt?“ zielt auf etwas ganz anderes ab, die zielt darauf ab, dass man zunächst wissen muss, wen ich überhaupt suche. Wir reden von einem Anforderungsprofil. Und was ich Dir zeigen möchte in den kommenden Folgen, das sind 7 Stufen zum richtigen Mitarbeiter. Das heißt, ein 7-stufiges Auswahlverfahren, wie man den richtigen findet. Und Schritt 1, den machen wir heute. Schritt 1 ist: das Anforderungsprofil. Schritt 2 werden wir dann sehen, ist, Leads zu generieren. Du wirst sehen, dass man heute ganz anders Leads generiert als noch vor wenigen Jahren. Vor wenigen Jahren hat es vielleicht genügt, ein Inserat zu schalten, und dann haben sich auch die richtigen Leute beworben. Heute brauchst Du ganz andere Alternativen. Der 3. Schritt wird sein, wie kann man am Telefon durch ein 1. Gespräch herausfinden, ob der Mann oder die Frau qualifiziert ist, ob es sich überhaupt lohnt, ein Einzelgespräch zu führen. Und dann werden wir uns als 4. Schritt das Einzelgespräch anschauen, wie ein Bewerberinterview geht. Und danach: Was gibt es noch für Möglichkeiten, wie man über das Erstgespräch hinaus erkennen kann, ob er der Richtige ist. Wie geht so ein Assessment Center? Oder: Wie gehen Tests?

Und dann schauen wir, was danach passiert, wie geht ein Rückmeldegespräch zu einem Test, und als letzte von den 7. Stufen: Wie geht das entscheidende Einstellungsgespräch?

Und über diese 7 Schritte, wenn Du sie richtig gehst, bin ich überzeugt, findest Du auch den richtigen Mitarbeiter.

Aber zurück zur Ausgangslage:

 

Choosing the talent person for hiring in tablet-pcSchritt 1: Das Anforderungsprofil.

Ein Anforderungsprofil hat 4 wesentliche Elemente:

1. Du musst Dir klar sein, welche Aufgabe Dein Kandidat erfüllen soll. Soll er Menschen führen? Soll er Menschen gewinnen? Soll er Kunden gewinnen? Soll er Kunden betreuen? Wenn Du ein klassisches Vertriebsunternehmen bist, dann wirst Du wahrscheinlich genau das haben, Du wirst Führungskräfte suchen, einen Abteilungsleiter, und dann ist die Frage, was er machen soll – Ist es eine verwaltende oder eine operative Führungskraft, einer, der Menschen führt? Soll das einer sein, der vorangeht, die Sache selber kann, das ist ein ganz anderer Typ, oder suchst Du eher den Verkäufer, und wenn ja, wofür? Ein Verkäufer kann eher der Jäger sein, der Neukunden gewinnt, oder suchst Du eher den Betreuer, jemanden, der bestehende Kunden besser betreuen, verwalten,  organisieren kann, und der vielleicht diesen Kundenstock ein bisschen ausbaut, vielleicht bei einer Versicherung die Produktvielfalt beim Einzelnen erhöht, also statt 1 oder 2 Produkten vielleicht 4 oder 5 – Was ist es? Beschreib die Aufgabe, das ist der 1. Schritt. Was soll er tun? Und dieses Anforderungsprofil heißt, Du schreibst Dir irgendwo auf, idealerweise natürlich nach den Handskizzen in einer sehr schönen Form, was diejenige Person genau machen soll. Wenn ich also zu Dir kommen würde als Bewerber und Dich fragen würde, was ich tun soll, dass Du mir einfach gut antworten kannst, dass mir klar ist, was meine Aufgabe sein wird.

 

2. Wie soll der Bewerber sein? Was muss ich als Bewerber für Kompetenzen und Fähigkeiten mitbringen? Ist es eine sprachliche Fähigkeit, die ich mitbringen muss, vielleicht eine kommunikative Fähigkeit? Erwartest Du von mir gewisse Kurse, die ich besucht haben soll, vielleicht bestimmte Computerkenntnisse? Was soll ich können, welche Fähigkeiten muss ich mitbringen, damit ich der Richtige bin für Dich? Das musst Du auch klar nachher abhaken können und feststellen können, ob Du das hast. Aber was viel wichtiger ist, es geht nicht nur um die Fähigkeiten, es geht in weiterer Folge auch um mein Verhalten: Bin ich der richtige Typ für Dich? Worauf legst Du Wert, was sind die Werte, die für Dich wichtig sind bei einem Menschen? Ist es Verlässlichkeit, ist es Kameradschaft, ist es Loyalität, ist es Zielorientierung, ist es Leidenschaft, ist es Begeisterung? Was ist es, das Du suchst? Was muss ich mitbringen, damit ich der Richtige bin für Dich? Welches Verhalten erwartest Du von mir? Und wenn Du Dir vorher aufschreibst, was die wichtigsten Punkte für Dich sind, was sein MUSS, dann kannst Du viel besser wählen.

 

3. Welche Ergebnisse werden erwartet? Was sind die Ergebnisse? Klassisch, wenn Du einen Verkäufer suchst, erwartest Du von mir vielleicht, dass ich 10 neue Kunden im Monat gewinne, oder dass ich im bestehenden Kundenstock die Vertragsdichte erhöhe. Was ist es also, was Du erwartest, welches messbare Ergebnis in welcher Frist? Denn: Wann weiß ich, ob ich gut bin, oder wann weißt Du, ob ich gut bin? Du weißt es, wenn wir uns klar am Anfang einigen, welches Ergebnis die Benchmark ist. Und dieses Ergebnis muss für mich sehr klar sein, nicht nur, dass ich eine gute Leistung erbringe, sondern: Was ist denn eine gute Leistung für dich, messbar, an der ich erkennen kann, ob ich meinen Auftrag erfüllt habe?

 

4. Das ist vielleicht die spannendste Aufgabe. Es gibt draußen am Markt unterschiedliche Typen. Wenn wir uns die Unternehmen anschauen, dann fällt auf, dass es 3 Leistungskategorien gibt: Wir haben diesen High Performer, das sind meistens 10-15% der Mitarbeiter, die bis zu 50% des Umsatzes machen. Dann haben wir 60-70% der Leute, das sind die Average People, die Durchschnittsleute, die durchschnittliche Ergebnisse machen. Und dann hast Du in jedem Unternehmen auch die so genannten Under Performer, die deutlich unter dem Durchschnitt der Leistung sind, das heißt in einem typischen Vertriebsunternehmen, unter dem Durchschnitt der Produktivität und Aktivität der anderen. Die machen oft nur 5% der Umsatzergebnisse und sind teilweise 20-25% der Leute. Aber wen willst Du gewinnen? Hab ich’s erraten? Klar wirst Du sagen, High Performer, aber wenn Du High Performer willst, dann sind die selten, und diese High Performer können sich aussuchen, wo sie hingehen. Die haben viele Möglichkeiten draußen am Markt. Und wenn Du einen High Performer hast, dann wird der auch Dir eine Frage stellen: Der wird sagen: Warum soll ich zu Dir kommen? Warum bist Du der Richtige für mich? Warum bist Du das richtige Unternehmen, die richtige Führungskraft? Und dann musst Du auch Argumente haben für Deine Firma, für die Aufgabe. Was ist das Besondere? Was ist der Nutzen für einen echten High Performer?

 

Also fassen wir es zusammen: Ein gutes Anforderungsprofil hat 4 Bereiche:

1. Es hat eine klare Aufgabenbeschreibung.

2. Welche Kompetenzen, welche Fähigkeiten, welches Verhalten wird erwartet?

3. Welche Ergebnisse werden erwartet?

4. Du kannst ganz klar den Nutzen rüberbringen dessen, was ich machen soll. Was ist das Besondere daran, warum soll ich gerade zu Dir kommen? Da musst Du auch Argumente für Dein Unternehmen, für die Stelle haben.

Und dann hast Du eine große Chance, dass Du auch genau das findest, was Du suchst. Dann wirst Du bei jedem Telefonat, bei jedem Einzelgespräch mit zukünftigen Bewerbern wie in einer Art Checkliste schauen können, ob das genau der ist, den Du suchst.

 

Viel Spaß beim Erstellen des Anforderungsprofils! Du hast damit den 1. Schritt, denn, wer weiß, was er sucht, hat auch eine viel größere Chance, es zu finden. Wer’s nicht weiß, der geht immer nur nach Gefühlen. Und leider ist es immer noch so, dass 70% aller Einstellungen auf einer einzigen Sache basieren: Habe ich ein gutes Gefühl dabei? Wenn Dir also jemand sympathisch ist, dann wirst Du viel eher dazu neigen, ihn zu nehmen, und vielleicht bist Du nachher enttäuscht, weil er nicht Deinen Erwartungen entspricht, aber Du warst Dir ja am Anfang auch nicht klar darüber, was Du eigentlich erwartest. Ein gutes Anforderungsprofil hilft Dir dabei.

Viel Erfolg!

 

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Hallo! Was, denkst Du, ist die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft? Die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft ist: Ergebnisse bewirken! Alles, was man dafür tun muss, um Ergebnisse zu bewirken, sind erfolgreiche Mittel. Hallo! Was, denkst Du, ist die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft? Die wichtigste Aufgabe einer Führungskraft ist: Ergebnisse bewirken! Alles, was man dafür tun muss, um Ergebnisse zu bewirken, sind erfolgreiche Mittel. Eines der besten davon und eines der wichtigsten ist natürlich, die richtigen Mitarbeiter zu haben. Heute werde ich Dir Harald Psaridis 9:32 yes 1835
So kommen Sie zu Ihrem persönlichen Erfolgs-Plan! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-kommen-sie-zu-ihrem-persoenlichen-erfolgs-plan/ Tue, 25 Feb 2014 10:36:51 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1814 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-kommen-sie-zu-ihrem-persoenlichen-erfolgs-plan/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-kommen-sie-zu-ihrem-persoenlichen-erfolgs-plan/feed/ 0 <p>Hallo! Schön, dass Du wieder da bist! Hast Du Dir fleißig alle Deine Ziele aufgeschrieben? Oder hast Du sie nur im Kopf? Heute wirst Du erfahren, warum es wichtig ist, dass man Ziele auch aufschreibt und sie sich nicht einfach nur vornimmt oder im Kopf hat. Vor allem werden wir</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-kommen-sie-zu-ihrem-persoenlichen-erfolgs-plan/">So kommen Sie zu Ihrem persönlichen Erfolgs-Plan!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo! Schön, dass Du wieder da bist!

Hast Du Dir fleißig alle Deine Ziele aufgeschrieben? Oder hast Du sie nur im Kopf? Heute wirst Du erfahren, warum es wichtig ist, dass man Ziele auch aufschreibt und sie sich nicht einfach nur vornimmt oder im Kopf hat. Vor allem werden wir heute schauen, wie wir es schaffen, dass wir Ziele auch erreichen! Wie schafft man den idealen Plan dazu? Wenn Du auf den Mount Everest willst, musst Du Dir überlegt haben, wie komme ich dorthin? Genau das machen wir heute: Wie schaffe ich es, mein Ziel mit dem richtigen Plan zu erreichen?

 

 

Planen – magst Du das? Es ist sehr unterschiedlich. Es gibt Leute, die planen gerne. Vertriebsleute planen selten gerne, die sind eher spontan, die möchten etwas machen. Aber meistens haben sich die Menschen einen Plan gemacht, wie sie etwas erreichen können. Und das wollen wir einfach nützen.

Aber zunächst noch einmal zurück zum letzten Mal. Da ging es ja darum, klare Ziele zu haben. Wenn Du die in den wichtigsten Bereichen des Lebens für das heurige Jahr hast, dann ist das natürlich sehr klar. Wenn Du das jetzt wirklich aufgeschrieben und als Ergebnis formuliert hast, denk nur einmal dran – € 100.000.- am 31.12. Privatvermögen, dann wäre das natürlich ein sehr klares Ziel. Jetzt bricht man das herunter z.B. auf Quartale, Trimester, auf Perioden also. Denn wenn Du eine kleine Periode in Angriff nimmst, z.B. wo möchtest Du stehen am 31.3. des Jahres, dann würdest Du das Jahresziel erst einmal auf eine Etappe herunterbrechen und für diese Etappe macht man dann einen Plan.

 

harvardWie kommt man zu einem Plan?

Noch einmal: Ein Ziel muss schriftlich sein. Deswegen ist auch der Plan schriftlich. Die Universität in Harvard hat sehr schön einen enormen Unterschied gemessen, zwischen Menschen, die einen Plan nur im Kopf haben und denen, die ihn schriftlich haben. Man hat z.B. geschaut, was aus Abgängern einer erfolgreichen Studienklasse wird und man hat die Leute gefragt, was sie für Ziele haben. Der Großteil der Studenten hatte eigentlich keine großen Ziele, außer dass sie ihr Studium schaffen wollen. Bei der Messung von Harvard ist man draufgekommen, 84% der Studenten wollen einfach ihr Studium beenden. 16% haben klare Ziele, auch für danach. Aber nur 3% eines Studienganges haben tatsächlich schriftliche Ziele. Die Unterschiede waren aber nach 10 Jahren enorm: Die Leute, die Ziele hatten, haben viel mehr erreicht und meistens mehr als doppelt so viel verdient wie die, die keine hatten. Das Interessante war aber, dass die 3%, die es schriftlich hatten, jeder Einzelne mehr verdient hat, als alle anderen zusammen. Deswegen ist das schriftliche Festhalten so wichtig! Und das zählt natürlich jetzt auch für den Plan.

Den besten Plan bekommt man übrigens dann, wenn man sich mit jemandem zusammensetzt, der das erreicht hat, was Du erreichen willst. Ich nenne das für mich persönlich „model of excellence“, weil es kein passendes Wort im Deutschen dafür gibt. Kopieren und abschauen sind nicht so tolle Wörter. Aber das habe ich gelernt: Wenn ich etwas gut machen will, dann schaue ich immer, wer ist in meinem Bereich, in meiner Branche der Beste, der absolute Crack und dann setze ich mich mit ihm zusammen. Wenn ich mich so eine Stunde unterhalten habe und ihn gefragt habe, wie machst Du das, dann hat er mir oft die beste Idee gegeben, wie ich das auch erreichen kann. Es ist viel leichter, es so ähnlich zu machen, wie er.

 
zielSo erreichen Sie Ihr Ziel

Wenn Du diese Chance nicht hast, dann setz Dich einfach hin und frage folgendes: Wie werde ich mein Ziel erreichen? Jetzt schreibst Du Dir alles auf, was Dir einfällt, wirklich alles! So wie bei einem Brainstorming! Tausende Ideen, so lange Du kannst, alle Wege, die es gibt. Nicht stoppen, nicht bremsen, einfach alles aufschreiben. Wenn Du dann alles aufgeschrieben hast, dann überlegst Du Dir: Von all den Sachen, die ich aufgeschrieben habe, was davon ist am chancenreichsten? Also hast Du z.B. ein Umsatzziel als Verkäufer, dann fragst Du: Was hilft mir am meisten? Und dann sagst Du: Ich kann es am besten erreichen, wenn ich z.B. neue Leads aufbaue und die bestehenden Kunden besuche. Dann hast Du zwei sehr klare Ideen, wie Du das tun kannst. Jetzt hast Du einen groben Plan. Damit der Plan exakt wird, schreibst Du Dir noch dazu, was das im Detail heißt. Also zu „Leads gewinnen“ schreibst Du: Ich brauche neue Leads, neue Kontakte, wie komme ich dazu? Ich werde sie z.B. über Social Media rekrutieren oder Direkt-Kontakt lernen oder ich gehe zu Ausstellungen. Du schreibst Dir so 20, 30 Sachen auf, was Dir einfällt, was Du alles im Detail machen kannst. Und schon bekommt Dein Plan ein bisschen Übersicht.

Also: Schreib Dir auf, wie Du das machen willst. Die besten Ideen nimmst Du, nicht alle, nur die besten und dann überleg noch ein bisschen im Detail. Schreib Dir das dann auf und damit gehst Du Dein Quartalsziel an! Mit der Zeit siehst Du dann, ob Du Deinem Ziel nahe kommst. Sollte das nicht der Fall sein, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder Du machst nicht das, was Du aufgeschrieben hast oder es funktioniert nicht. Wenn Du nicht sensibel genug dafür bist, das zu erkennen, dann nimm Dir einfach eine zweite Person. Einen guten Coach oder einen guten Trainer und lass den das anschauen. Du wirst sehen, wie im Sport kann Dir auch im Berufsleben ein guter Coach sehr stark helfen, dass Du Deine Ziele leichter schaffst. Der ist dann ehrlich zu Dir und sagt Dir, ob Dein Plan funktionieren kann oder nicht. Er gibt Dir dann, wenn nötig, den richtigen Kick, den Du vielleicht brauchst, um das umzusetzen, was Du Dir vorgenommen hast.

Damit haben wir die wichtigen Dinge, die wir brauchen, um uns selbst zu führen.

Du weißt jetzt, wie wichtig es ist, ein klares Ziel zu haben. Wie wichtig es ist am Anfang zu wissen, was das Ergebnis am Ende sein soll. Du weißt jetzt, dass man einen guten Plan braucht. Wir haben vorher schon geübt, mit insgesamt 12 Übungen: Wie setzt man den Plan um? Ich wünsche Dir also viel Spaß beim Erreichen Deiner Ziele und Deiner großen Träume!

Alles zum Thema Selbstführung, eine Vision zu haben, ein Ziel richtig zu forumulieren, einen funktionierenden Umsetzungsplan zu entwickeln und vor allem, wie Du alles mit der nötigen Umsetzungskraft erreichen kannst, erfährst Du in meinem nächsten Seminar FIRST OF ALL: LEAD YOURSELF am 12. April in Wien.

 

 

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Hallo! Schön, dass Du wieder da bist! Hast Du Dir fleißig alle Deine Ziele aufgeschrieben? Oder hast Du sie nur im Kopf? Heute wirst Du erfahren, warum es wichtig ist, dass man Ziele auch aufschreibt und sie sich nicht einfach nur vornimmt oder im Kopf... Hallo! Schön, dass Du wieder da bist! Hast Du Dir fleißig alle Deine Ziele aufgeschrieben? Oder hast Du sie nur im Kopf? Heute wirst Du erfahren, warum es wichtig ist, dass man Ziele auch aufschreibt und sie sich nicht einfach nur vornimmt oder im Kopf hat. Vor allem werden wir Harald Psaridis 5:51 yes 1814
So formulieren Sie SMARTe Ziele für Ihren Erfolg! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-formulieren-sie-smarte-ziele-fuer-ihren-erfolg/ Tue, 11 Feb 2014 12:19:06 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1797 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-formulieren-sie-smarte-ziele-fuer-ihren-erfolg/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-formulieren-sie-smarte-ziele-fuer-ihren-erfolg/feed/ 0 <p>SMARTE Ziele bringen Dich an die Spitze! Hast Du Dich schon gefreut auf heute? Hast Du zu Hause alles gemacht? Hast Du Dir aufgeschrieben, was Deine langfristigen Ziele sind, Deine Vision, wo Du hinwillst, in den wichtigsten Bereichen des Lebens? Heute erfährst Du bei mir, wie man daraus jedes Jahr,</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-formulieren-sie-smarte-ziele-fuer-ihren-erfolg/">So formulieren Sie SMARTe Ziele für Ihren Erfolg!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> SMARTE Ziele bringen Dich an die Spitze!

Hast Du Dich schon gefreut auf heute? Hast Du zu Hause alles gemacht? Hast Du Dir aufgeschrieben, was Deine langfristigen Ziele sind, Deine Vision, wo Du hinwillst, in den wichtigsten Bereichen des Lebens? Heute erfährst Du bei mir, wie man daraus jedes Jahr, jedes halbe Jahr, seine richtigen Ziele formuliert. Wie man aus Wünschen, Träumen und langfristigen Perspektiven klar formulierte Ziele schafft und damit auch die Möglichkeit hat, dafür einen Plan zu schmieden und damit die Ziele zu erreichen!

 

 

Ziele, ein oft gebeugtes Wort! Wahrscheinlich hast Du auch schon einmal Ziele gehabt in Deinem Leben oder Ziele von anderen bekommen. Ich nehme meistens sogar ein schöneres Wort als „Ziele“. Was mir besser gefällt, ist das Wort „Ergebnisse“. Welche Ergebnisse wollen wir denn erreichen? Und damit ist die Frage. Wenn wir z.B. an eine Periode denken wie das heurige Jahr oder das nächste Jahr, was ist dann Dein Ziel? Oder schöner formuliert, was sind die Ergebnisse, die Du erreichen willst in diesem Jahr? Wo möchtest Du am Ende des Jahres stehen? Was ist schöner, besser und erstrebenswerter als das, wo Du jetzt stehst? Wo wollen wir hingehen? Was soll am Ende des Jahres anders sein, optimaler sein als heute?

Man nennt das auch: Wir formulieren uns klare Ziele im Leben. Das Wichtigste im Vorfeld: Ziele brauchen wir nicht nur in einem Bereich, nicht nur im Berufsleben, sondern Ziele brauchst Du überall. In Deiner Gesundheit, in Deinen Finanzen, in Deiner Beziehung, einfach in allen Bereichen, die für Dich wichtig sind. In Deiner Persönlichkeitsentwicklung z.B., in Deinem Hobby. Also wenn wir heute von Zielen sprechen, oder von Ergebnissen, die wir erreichen wollen, dann meine ich immer, dass es in allen Bereichen des Lebens ist.

 

smartSo formuliert man Ziele richtig

Nun, es gibt ein schönes Wort dafür, das heißt SMART. Das ist eine Abkürzung für lauter englische Wörter und wenn Du es Dir zu Hause aufschreibst, dann steht jeder dieser 5 Buchstaben für ein Wort:

Das S steht für spezifisch. Du musst also genau wissen, was Du willst. Nehmen wir z.B. Finanzen. Mal angenommen, Du hast ein finanzielles Ziel, Du möchtest vielleicht einmal langfristig finanziell unabhängig werden. Das ist Dein großer Traum. Du weißt, dafür brauchst Du vielleicht eine Million und jetzt sagst Du: Was ist mein Ziel für heuer? Jetzt sagst Du, OK, ich möchte bis zum Ende des Jahres 100.000 Privatvermögen haben. Vielleicht hast Du jetzt 50.000, vielleicht hast Du auch Null, aber Du nimmst Dir jetzt ein klares Ziel und Du sagst nicht einfach: Ich möchte reich sein. Oder: Ich möchte, dass es mir gut geht oder wohlhabend sein. Denn das wäre kein Ziel. Das sind schöne Begriffe, sehr diffus. Ein Ziel ist viel spezifischer! Wenn Du sagst: Ich möchte reich sein, dann ist das schön, aber nicht spezifisch. Du kannst reich an Erfahrung sein, reich an Aktivitäten sein, aber wenn Du Geld meinst, dann sag: Geld! Also: Euro wäre jetzt ganz klar, Du möchtest also Geld haben.

Das M steht für messbar. Wenn Du sagst: 100.000 Euro, dann ist es klar, das kannst Du messen. Du kannst Dir 50.000 nehmen, oder 20.000, oder was immer es ist, aber mach es messbar.

Das A steht für attraktiv, das bedeutet, Du willst es und es bedeutet Dir ganz persönlich etwas Das kann einem anderen überhaupt nichts bedeuten, aber für Dich ist es wichtig. Das heißt also, Du hast einen Grund, das zu erreichen.

Das R steht für realistisch. Realistisch bedeutet: Ich glaube daran! Ich glaube, dass das geht, ich glaube, dass das funktioniert. Einer der ganz großen und erfolgreichen Männer des letzten Jahrhunderts, Henry Ford, hat einmal gesagt: „Ob Du glaubst, dass du etwas erreichen kannst, oder ob Du nicht glaubst, dass Du etwas erreichen kannst – Du hast immer recht!“ Deswegen ist ganz entscheidend: Glaubst Du, dass das Ergebnis für Dich machbar ist?

Und das T steht schlussendlich für terminisiert, also: Wann möchtest Du es erreicht haben? Also wenn Du sagst: Mein Ergebnis 2014 ist es, 100.000 Euro Privatvermögen am 31.12.2014 zu besitzen, dann wäre es sehr klar formuliert.

Also, so werden SMARTe Ziele formuliert!

 

lebensbereicheDas gilt für ALLE Lebensbereiche

Das Gleiche geht natürlich mit Deinem Körpergewicht, also mit Deiner Gesundheit. Das Gleiche schaffst Du natürlich mit Deinen beruflichen Zielen. Du musst also immer nur denken: Es muss klar sein, was es ist, es muss spezifisch sein. Es ist wichtig, dass es messbar ist. Du musst es sexy finden, attraktiv. Du musst daran glauben. Und am Ende des Tages muss genau terminisiert sein, wann Du es erreicht haben willst.

Wenn Du das hast, dann können wir es herunterbrechen in so genannte Etappenziele und darauf lässt sich dann sehr schön ein Plan machen. Aber das zeige ich Dir beim nächsten Mal.

Viel Spaß beim Aufschreiben, beim Nachdenken, mit Deinen ganz persönlichen Zielen für das heurige Jahr!

Alles zu diesem Thema erfährst Du in meinem Seminar FIRST OF ALL: LEAD YOURSELF!

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SMARTE Ziele bringen Dich an die Spitze! Hast Du Dich schon gefreut auf heute? Hast Du zu Hause alles gemacht? Hast Du Dir aufgeschrieben, was Deine langfristigen Ziele sind, Deine Vision, wo Du hinwillst, in den wichtigsten Bereichen des Lebens? SMARTE Ziele bringen Dich an die Spitze! Hast Du Dich schon gefreut auf heute? Hast Du zu Hause alles gemacht? Hast Du Dir aufgeschrieben, was Deine langfristigen Ziele sind, Deine Vision, wo Du hinwillst, in den wichtigsten Bereichen des Lebens? Heute erfährst Du bei mir, wie man daraus jedes Jahr, Harald Psaridis 4:48 yes 1797
So definieren Sie Ihre Lebensziele! https://www.harald-psaridis.at/blog/so-definieren-sie-ihre-lebensziele/ Tue, 28 Jan 2014 11:00:30 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1785 https://www.harald-psaridis.at/blog/so-definieren-sie-ihre-lebensziele/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/so-definieren-sie-ihre-lebensziele/feed/ 0 <p>Hallo, willkommen zurück! Es steht heute ein bisschen unter dem Zeichen: Zurück an die Basis! Hast Du brav Deine Übungen gemacht für das Thema Umsetzungskompetenz? Dann bist Du genau am richtigen Weg, dann können wir jetzt dorthin gehen, wozu wir das eigentlich alles brauchen! Denn in Wirklichkeit geht es immer</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/so-definieren-sie-ihre-lebensziele/">So definieren Sie Ihre Lebensziele!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo, willkommen zurück!
Es steht heute ein bisschen unter dem Zeichen: Zurück an die Basis!

Hast Du brav Deine Übungen gemacht für das Thema Umsetzungskompetenz? Dann bist Du genau am richtigen Weg, dann können wir jetzt dorthin gehen, wozu wir das eigentlich alles brauchen! Denn in Wirklichkeit geht es immer darum, Ergebnisse zu bewirken, Ergebnisse zu erreichen, Ziele zu schaffen, und damit heißt es auch: Wo möchte ich eigentlich wirklich hin im Leben? Und darüber möchte ich heute mit Dir reden: Wo willst Du hin im Leben? Was sind die wichtigsten Bereiche Deines Lebens und was möchtest Du denn da erreichen? Was soll denn in 10,15 oder 20 Jahren bei Dir einmal sein? Weißt Du das schon?

 

 

Die wichtigsten Bereiche des Lebens – ein großes Wort, oder? Was sind die wichtigsten Bereiche in unserem Leben? Nun, die meisten Menschen würden sagen, wir haben ein Berufsleben und ein Privatleben. Und manchmal trennt man das sogar sehr klar, besonders Angestellte machen das, dass sie das sehr klar trennen, Unternehmer manchmal weniger. Aber eigentlich gibt es noch viel mehr als nur Berufsleben und Privatleben. Stell Dir vor, im Privatleben hast Du ganz wichtige Bereiche, Du hast z.B. Deine Finanzen, den Bereich Deiner Gesundheit z.B., den Bereich Deiner Beziehungen zu Deiner Familie, zu Deinen Eltern, Deinen Kindern, oder die Beziehung zu Deinem Partner. Natürlich hast Du ein Berufsleben, in dem es vielleicht um Karriere geht, in dem es vielleicht darum geht, dass Du einen Job hast – je nachdem, wie Du das siehst. Ich möchte heute mit Dir schauen, dass wir uns einmal damit beschäftigen, was sind überhaupt Deine wichtigsten Bereiche des Lebens und was willst Du dort erreichen?

 

lebensrollenWelche Rollen im Leben hast Du?

Überleg einmal ganz kurz! Stell Dir einmal Folgendes vor: Du kommst heute nach Hause, vielleicht von der Arbeit, und Du hast die ganze Zeit in der Arbeit eine Art Hut aufgehabt, nämlich den Hut „Mein Beruf“. Und da wäre schon die erste Frage: Hast Du einen Job oder machst Du Karriere oder lebst Du Deine Mission, machst Du das, was Dir wirklich Spaß macht? Spannende Frage, oder? Und wenn Du zu Hause bist, vielleicht setzt Du dann einen anderen Hut auf, vielleicht  „Familienvater“, weil Du Kinder hast, oder „Lebenspartner oder -partnerin“, weil Du genau das bist, oder vielleicht setzt Du den „Hobby-Hut“ auf zu Hause und fängst an, etwas zu basteln, Du bist vielleicht leidenschaftlicher Gärtner oder sammelst vielleicht etwas. Wir haben also unterschiedliche Rollen im Leben. Schreib einmal auf für Dich: Was hast Du denn für Rollen im Leben? Die meisten Menschen haben Rollen wie ihre berufliche Karriere und im Privaten dann z.B. ihre Gesundheit oder ihre Finanzen und ihre Beziehung zu ihrem Lebenspartner oder die Beziehung zu ihrer Familie und zu anderen Verwandten, ihr Hobby vielleicht, das dazu kommt.

Schreib mal alles auf, was sind Deine, Vielleicht bist Du auch Feierabendpolitiker oder machst sonst etwas, schreib einfach einmal alles auf, was Du glaubst, was Du im Leben für Bereiche hast, und vor allem, welche Rolle hast Du dort? Rolle heißt: Wer bist Du? Ein leidenschaftlicher Liebhaber? Oder bist Du ein gelangweilter Ehemann oder Ehefrau? Bist Du ein glückloser Sparer oder ein erfolgreicher Investor? Wer bist Du also? Bist Du ein sportlicher, vitaler Triathlet oder bist Du ein gestresster und erschöpfter Workaholic? Wer bist Du, wenn Du an Deine Gesundheit denkst? Also schreib einmal auf, wer Du bist, und dann überleg Dir als Letztes für die heutige Übung – und Du hast damit unheimlich viel zu tun diesmal – überleg Dir, wenn wir heute das Rad der Zeit in die Zukunft drehen würden – nimm einen Zeitraum, den Du Dir vorstellen kannst, vielleicht die nächsten 20 Jahre, vielleicht 10 Jahre, vielleicht 5, wo möchtest Du stehen in dem Zeitraum, den Du Dir vorstellen kannst, in 5 Jahren, oder in 10 oder in 20 Jahren? Wie soll denn Dein Leben ausschauen, aber nicht nur allgemein, so global, sondern schreib Dir auf, wo möchtest Du beruflich stehen? Wo möchtest Du in Deiner Gesundheit stehen, wie soll das ausschauen in 20 Jahren? Wie soll das ausschauen in Deiner Beziehung, in Deinen Finanzen? Wo möchtest Du stehen? Überleg Dir, was soll rauskommen im Leben bei Dir? Wo möchtest Du hin, was ist Dein Weg?

 

WegweiserDu musst wissen wohin Du willst!

Einer meiner Lieblingssätze ist: Es ist nicht wichtig, woher Du kommst, sondern nur, wohin Du gehst! Viele Menschen wissen Ihr ganzes Leben nicht, wo sie hingehen wollen, sondern es passiert einfach etwas und das treibt sie irgendwo hin, und dann sind sie oft unglücklich, wo sie angekommen sind, so wie eine Nussschale am Meer. Aber wenn Du genau weißt, wo Du hinwillst, dann wirst Du auch Herausforderungen haben, es wird nicht leicht sein, aber Du wirst trotzdem in die Richtung Deines Wunsches kommen, dort, wo Du wirklich hinwillst, und wenn Du das weißt, hast Du in Deinem Leben schon viel gemeistert.

 

Nächstes Mal zeige ich Dir, wie man aus diesen Träumen, diesen Wünschen, aus diesen langfristigen – im Berufsleben nennen das manche Menschen gerne „Divisionen“, wo sie in 10, 20 Jahren sein wollen, wie man aus diesen großen, langfristigen kurzfristige Ziele macht, das schauen wir uns beim nächsten Mal an.

Ich freu mich, wir sehen uns wieder!

 

PS: Am 15. Februar halte ich wieder mein Seminar „FIRST OF ALL: LEAD YOURSELF“ in Wien. Genau dieses Thema wird dort ein Schwerpunkt sein. Schau einfach mal rein: www.harald-psaridis.com/leadyourself

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Hallo, willkommen zurück! Es steht heute ein bisschen unter dem Zeichen: Zurück an die Basis! Hast Du brav Deine Übungen gemacht für das Thema Umsetzungskompetenz? Dann bist Du genau am richtigen Weg, dann können wir jetzt dorthin gehen, Hallo, willkommen zurück! Es steht heute ein bisschen unter dem Zeichen: Zurück an die Basis! Hast Du brav Deine Übungen gemacht für das Thema Umsetzungskompetenz? Dann bist Du genau am richtigen Weg, dann können wir jetzt dorthin gehen, wozu wir das eigentlich alles brauchen! Denn in Wirklichkeit geht es immer Harald Psaridis 5:04 yes 1785
Mit diesem Trick steigern Sie Ihre Umsetzungskraft um 15%! https://www.harald-psaridis.at/blog/mit-diesem-trick-steigern-sie-ihre-umsetzungskraft-um-15/ Wed, 15 Jan 2014 09:40:10 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1777 https://www.harald-psaridis.at/blog/mit-diesem-trick-steigern-sie-ihre-umsetzungskraft-um-15/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/mit-diesem-trick-steigern-sie-ihre-umsetzungskraft-um-15/feed/ 0 <p>Hallo und herzlich willkommen zurück! Zurück zur 12. Trainingsübung für Deine Umsetzungskraft! Heute kommen wir zu einer ganz besonderen! Hast Du Dir schon einmal etwas vorgenommen, was Du machen wolltest, aber irgendwie hat Dir der Biss gefehlt? Genau das behandeln wir ja jetzt schon seit vielen Folgen, aber heute zeige</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/mit-diesem-trick-steigern-sie-ihre-umsetzungskraft-um-15/">Mit diesem Trick steigern Sie Ihre Umsetzungskraft um 15%!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo und herzlich willkommen zurück! Zurück zur 12. Trainingsübung für Deine Umsetzungskraft! Heute kommen wir zu einer ganz besonderen! Hast Du Dir schon einmal etwas vorgenommen, was Du machen wolltest, aber irgendwie hat Dir der Biss gefehlt? Genau das behandeln wir ja jetzt schon seit vielen Folgen, aber heute zeige ich Dir eine ganz besondere Übung!

Z.B. wenn Du trainieren gehen willst. Du suchst Dir einen Trainingspartner, mit dem Du Dich zur richtigen Uhrzeit vor dem Fitness-Center verabredest, oder zu Hause. Da ist die Chance schon unglaublich groß, oder zumindest viel größer, als wenn Du alleine hingehen würdest und mit Deinem inneren Schweinehund kämpfst. Mach ich’s heute oder nicht? Aber wenn Du abgeholt wirst, gewinnst Du eher. Und genau diesen Trick möchte ich Dir heute zeigen. Wie man das für alles einsetzen kann, sodass Du automatisch jemand wirst, der beharrlich dranbleibt, der das, was er begonnen hat, auch fertigmacht. Heute trainieren wir Deine Beharrlichkeit!

 

 

Beharrlich dranbleiben ist die größte Herausforderung für die meisten Menschen. Manche tun sich auch schwer zu beginnen, aber wenn Du einmal begonnen hast, dann heißt das noch lange nicht, dass Du Dein Ziel erreicht hast. Denn wenn Du angefangen hast, dann musst Du auch Sachen fertig machen und viele, viele Menschen machen einfach das, was sie begonnen haben, nicht fertig. Sie wollen etwas erreichen, aber dann ist es dazwischen anstrengend, es ist vielleicht herausfordernd und sie machen es eine zeit lang, so wie eine Diät, wie ein Sportprogramm, so wie einen neuen Karriereweg, oder Ähnliches. Und dann lassen sie es wieder.

 

commitmentVerpflichten Sie sich!

Da habe ich einen kleinen Trick kennen gelernt. Der hat mir sehr geholfen, als ich das erste Mal eine berufliche Veränderung angestrebt habe. Ich wollte Unternehmer werden, ich wollte mich selbständig machen und bin Franchisenehmer geworden in einem großen deutschen Finanzdienstleistungsunternehmen. An meinem ersten Tag hat mich der Lizenzgeber angesprochen und hat mich gefragt: „Herr Psaridis, was wollen Sie denn erreichen in unserer Firma in Österreich?“ Damals habe ich aus dem Sport gewusst, was Ziele sind, wie man einen Plan macht und so habe ich einfach ein Ziel aufgeschrieben und eine Umsatzgröße dazu. Ich habe geschrieben, wann das soweit sein wird und dann habe ich ihm den Zettel gegeben. Ich weiß nicht, ob er mich ernst genommen hat, aber für mich war das total ernst, denn ich habe mich einer Person verpflichtet, die für mich persönlich total wichtig war.

Dieser kleine Zettel hat mich 11 Jahre lang jeden Morgen aufstehen lassen, weil ich jeden Morgen dieses Ziel im Kopf hatte, was ich auf diesem Zettel versprochen habe. Ich bin so ein Typ: Promise and deliver! Versprochen und dann musst Du es auch liefern. Ich habe es vor allem einer Person versprochen, die mir echt wichtig war, die mir damals viel bedeutet hat. Ich habe mich dem Unternehmensinhaber verpflichtet, der umsatzstärkste Franchisenehmer der kompletten Holding, des ganzen Konzerns, zu werden und das habe ich 11 Jahre lang, intensiv, jeden Morgen, nur wegen diesem Zettel gemacht. Ich habe mich jemandem verpflichtet. Und tatsächlich, nach 11 Jahren, nach über 10.000 Bewerbungsgesprächen, 2.500 Leuten, die ich ausgebildet habe, war es dann soweit. Dieses Prinzip habe ich sehr oft erlebt, auch im Sport. Wenn Du eine zweite Person hast, der Du Dich verpflichtest, der Du etwas versprichst, die Dir wichtig ist, dann bist Du viel konsequenter. Du bleibst diszipliniert und bleibst viel eher dran, weil Du Dich ja nicht blamieren möchtest vor der Person, weil Du dem ja nicht vor die Augen treten und sagen willst: „Ich hab es nicht gemacht.“

 

aufschreibenSchreib Dein Ziel auf

Also, verpflichte Dich jemandem gegenüber, der für Dich wichtig ist, der für Dich sehr entscheidend ist, aber achte wirklich drauf wen du nimmst. Nicht so einen guten Kumpel nehmen, denn dann habt ihr beide einmal den inneren Schweinehund und dann sagt er: „Na ist ja egal, lassen wir’s ab heute“. Nein, Du musst jemanden nehmen, der Dir wirklich wichtig ist. Vielleicht ist es ein Elternteil, vielleicht ein guter Mentor, vielleicht eine Führungskraft. Wer auch immer es  ist: Verpflichte Dich und mach es schriftlich! Du wirst sehen, das hilft! Du kannst noch einen kleinen Trick machen. Du kannst es zu Hause aufhängen, an verschiedenen Stellen, sodass Deine Familie sieht, was Dein Ziel ist, was Du erreichen willst und jeder sieht das und alle wissen: Aha, das hast Du vor!

Du kannst Dir das bei einer Diät an den Kühlschrank hängen, sodass alle sehen, was Du vorhast. Oder Du kannst ein modernes Instrument nutzen. So wie Du vielleicht gerade meinen Blog siehst, so nutze einfach ein modernes Instrument wie einen Blog und Du kannst z.B. einen Blog schreiben zum Thema Abnehmen Das könnte ein Riesenthema sein für Dich. Und dann kannst Du der ganzen Welt mitteilen, was Du persönlich erreichen möchtest und Du wirst sehen, wenn Du an eine große Community von Menschen schreibst und die wissen alle, was Du persönlich vorhast, dann kannst Du gar nicht anders! Du kannst ja nicht plötzlich sagen, ich hatte zwar einen Diät-Blog zum Abnehmen, aber jetzt habe ich es einfach gelassen und habe wieder mit dem Essen begonnen. Nein, Du bist echt verpflichtet. Also: Versuch einen guten Weg zu finden, Dich anderen Menschen zu verpflichten und Du wirst merken, diese Sache wird Dir unglaublich helfen, dass Du im Leben sehr, sehr weit kommst und sehr erfolgreich wirst. Verpflichten ist der Schlüssel zum Erfolg! Übrigens: Wissenschaftlich ist es  gemessen, dass Du 15 % mehr Erfolgschancen hast, als wenn Du es nicht machst!

Viel Spaß beim Umsetzen! Übe jeden Tag das, was Du Dir vorgenommen hast. Such Dir Deine Lieblingsübungen raus, wo Du denkst, da hast Du am meisten Bedarf. Wiederhole das und Du wirst sehen, jeden Tag wird Deine Umsetzungskompetenz besser.

Wir sehen uns, bis zum nächsten Mal!

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Hallo und herzlich willkommen zurück! Zurück zur 12. Trainingsübung für Deine Umsetzungskraft! Heute kommen wir zu einer ganz besonderen! Hast Du Dir schon einmal etwas vorgenommen, was Du machen wolltest, aber irgendwie hat Dir der Biss gefehlt? Hallo und herzlich willkommen zurück! Zurück zur 12. Trainingsübung für Deine Umsetzungskraft! Heute kommen wir zu einer ganz besonderen! Hast Du Dir schon einmal etwas vorgenommen, was Du machen wolltest, aber irgendwie hat Dir der Biss gefehlt? Genau das behandeln wir ja jetzt schon seit vielen Folgen, aber heute zeige Harald Psaridis 5:24 yes 1777
2014 – Mehr Willenskraft für Ihre Neujahrsvorsätze! https://www.harald-psaridis.at/blog/2014-mehr-willenskraft-fuer-ihre-neujahrsvorsaetze/ Tue, 31 Dec 2013 09:04:15 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1765 https://www.harald-psaridis.at/blog/2014-mehr-willenskraft-fuer-ihre-neujahrsvorsaetze/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/2014-mehr-willenskraft-fuer-ihre-neujahrsvorsaetze/feed/ 0 <p>Hallo und herzlich willkommen! Willkommen zurück zu Deinem Umsetzungskrafttraining! Wie geht es Dir? Hast Du fleißig trainiert? So die letzten 10 Mal? Hast Du schon Lieblingsübungen gefunden, mit denen Deine Umsetzungskraft, da vorne im präfrontalen Cortex, besonders wächst? Heute habe ich etwas Spezielles für Dich. Heute habe ich die wirkungsvollste</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/2014-mehr-willenskraft-fuer-ihre-neujahrsvorsaetze/">2014 – Mehr Willenskraft für Ihre Neujahrsvorsätze!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo und herzlich willkommen!

Willkommen zurück zu Deinem Umsetzungskrafttraining! Wie geht es Dir? Hast Du fleißig trainiert? So die letzten 10 Mal? Hast Du schon Lieblingsübungen gefunden, mit denen Deine Umsetzungskraft, da vorne im präfrontalen Cortex, besonders wächst?

Heute habe ich etwas Spezielles für Dich. Heute habe ich die wirkungsvollste Zwischenübung, die es gibt! Kennst Du diese Bälle, mit denen man so ein bisschen zwischendurch die Muskelkraft trainieren kann, wenn man im Büro sitzt oder irgendwo ist, wo man einfach etwas macht und  so regelmäßig ein klein wenig damit seine Kraft steigern kann? So etwas werde ich Dir heute mitgeben. Etwas wie Du immer wieder dazwischen Deine Willenskraft ein wenig verbessern kannst!

 

 

Dazwischen trainieren. Es ist die Frage, wie kann man das? Kann man seine Willenskraft jedes Mal, immer und überall trainieren? Ja, sogar ganz einfach! Willenskraft ist eigentlich genau der Gegenpart zur Gewohnheit. Dinge, die wir gewohnt sind, die kosten uns keine Anstrengung. Das hast Du schon einmal gehört. 95% der Dinge, die wir im Leben machen, sind eigentlich Gewohnheiten. Wir sind so richtige Gewohnheitstiere. Wir machen Dinge also aus Routine. Denk daran, wenn Du in der Früh aufstehst, Du hast fast immer denselben Ablauf. Wir machen die meisten Dinge in einer gewissen Art und mit Routine. Dann braucht das Gehirn nicht so viel Energie aufzuwenden, um das zu erledigen, es muss nicht viel nachdenken und sich nicht anstrengen.

 

zähneputzenTue ungewohntes und habe Spaß

Aber wenn wir etwas Neues anfangen wollen, dann brauchen wir Willen! Also wie können wir es schaffen, dass wir unsere Willenskraft trainieren? Indem wir unsere Gewohnheiten kurzfristig unterbrechen! Ich gebe Dir ein Beispiel. Ich stell mir Folgendes vor: Du wachst in der Früh auf und gehst so Deinen gewohnten Rhythmus durch, wie auch immer der ist. Vielleicht führt der Dich als Erstes ins Badezimmer, du schaust in den Spiegel, schaust ihn an und sagst: „Ich kenn ihn nicht, ich wasch ihn trotzdem!“ Und Du fängst mit irgendetwas an. Vielleicht ist der erste Weg Deine Zahnbürste, die Du elektrisch oder mit der Hand bedienst und fängst an, Deine Zähne zu putzen. Denk mal schnell nach: Mit welcher Hand putzt Du Deine Zähne? Links oder rechts? Also vielleicht bist Du Rechtshänder, dann putzt Du Dir Deine Zähne natürlich mit der stärkeren Hand, mit der rechten Hand. Und jetzt machst Du Folgendes: Du nimmst das, was Du in der rechten Hand hast und gibst es in die linke! Und jetzt putzt Du Deine Zähne mit der linken Hand. Du wirst sehen, das kostet unglaublich viel Konzentration, da musst Du richtig nachdenken am Morgen. Du musst genau aufpassen, denn sonst putzt Du mit der elektrischen Zahnbürste nicht mehr die Zähne, sondern irgendwas. Vielleicht putzt Du Deine Nase oder Deine Augen. Du musst Dich also extrem konzentrieren, damit Du das Richtige machst. Und Du wirst merken, wenn Du genau das tust und alles mit der anderen Hand machst, dann hast Du einen ganz anderen Effekt. Du wirst merken, es fühlt sich einfach anders an!

 

Übrigens, auch die meisten Männer sagen, wenn man einfach die Hand wechselt, dann fühlt es sich ganz anders an! Und meine Damen, das geht auch bei Ihnen! An was auch immer Sie jetzt gedacht haben, ich dachte z.B. an das Rühren vom Kaffee am Morgen und wenn Sie also Ihre Tasse Kaffee rühren und Sie wechseln Ihre Hand, werden Sie merken, dass es sich ganz anders anfühlt!

 

Sie können auch etwas ganz anderes machen, indem Sie z.B. Ihren Ablauf verändern. Vielleicht stehen Sie in der Früh auf und der erste Weg führt Sie auf die Toilette, der zweite ins Badezimmer und der dritte zur Kaffeemaschine.  Ändern Sie das doch einmal. Machen Sie als Erstes die Kaffeemaschine, als Zweites das Badezimmer, so wie Sie es halt gerade können, aber wechseln Sie einfach die Reihenfolge. Vielleicht ist dann die erste Zigarette am Morgen nicht beim Frühstückskaffee, sondern nehmen Sie die erst vor der Haustüre oder umgekehrt. Also: Verändern Sie etwas! Die wichtigste Veränderung oder vielleicht die einfachste, die leichteste ist: Schauen Sie einmal, wo Sie Ihre Uhr haben. Viele Menschen haben Sie auf der linken Hand, so wie ich auch. Und wenn Sie jetzt die Uhr nehmen, nehmen Sie sie einfach herunter und geben Sie sie auf die andere Hand. Also wenn Sie sie links hatten bis jetzt, auf die rechte. Sie werden merken, schon das Zumachen ist die erste Herausforderung, so wie für mich jetzt gerade. Das geht viel schwieriger zu. Und dann werden Sie merken: Die ist schwerer, oder? Probieren Sie es gerade? Probieren Sie es einmal! Sie werden merken, die fühlt sich plötzlich ganz anders an. Und jetzt wird’s ganz spannend. Jetzt gucken Sie das nächste Mal auf die Uhr und fragen, wie spät es ist. Und dann merken Sie, da ist gar nichts! Jetzt müssen Sie auf die andere Hand schauen und erst dann sehen Sie, wie spät es ist. Wenn Sie das den ganzen Tag lang machen, dann werden Sie merken, Sie müssen sich jedes Mal konzentrieren, wenn Sie die Uhrzeit wissen wollen.

 

willlenskraftStärken Sie die Willenskraft

Warum üben wir das alles gerade? Jedes Mal, wenn Sie diese kleine Übung machen, weil Sie eine Gewohnheit kurz verändert haben und plötzlich eine neue Gewohnheit begonnen haben, müssen Sie Ihre Willenskraft einsetzen und Sie trainieren jedes Mal ein wenig diese Willenskraft und werden dadurch stärker und stärker. Es wird besser und besser und Sie haben so eine kleine Übung, so wie man früher vielleicht mit einem Faustball die Unterarmkraft trainiert hat, mit der Sie immer ein bisschen Ihre Willenskraft trainieren!

Viel Spaß und wenn Sie Lust haben, freue ich mich auf Ihr Feedback. Schreiben Sie mir einfach, was Sie alles Lustiges gemacht haben mit der anderen Hand und das Schönste davon möchte ich gern veröffentlichen! Dass Sie einmal Spaß haben, was kann man alles machen, wenn man einfach nur die Hand wechselt?

Ich freu mich, bis zum nächsten Mal!

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Hallo und herzlich willkommen! Willkommen zurück zu Deinem Umsetzungskrafttraining! Wie geht es Dir? Hast Du fleißig trainiert? So die letzten 10 Mal? Hast Du schon Lieblingsübungen gefunden, mit denen Deine Umsetzungskraft, Hallo und herzlich willkommen! Willkommen zurück zu Deinem Umsetzungskrafttraining! Wie geht es Dir? Hast Du fleißig trainiert? So die letzten 10 Mal? Hast Du schon Lieblingsübungen gefunden, mit denen Deine Umsetzungskraft, da vorne im präfrontalen Cortex, besonders wächst? Heute habe ich etwas Spezielles für Dich. Heute habe ich die wirkungsvollste Harald Psaridis 5:33 yes 1765
Aller Anfang ist leicht – So schaffen Sie den 1. Schritt zum Erfolg! https://www.harald-psaridis.at/blog/aller-anfang-ist-leicht-so-schaffen-sie-den-1-schritt-zum-erfolg/ Tue, 17 Dec 2013 12:26:56 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1756 https://www.harald-psaridis.at/blog/aller-anfang-ist-leicht-so-schaffen-sie-den-1-schritt-zum-erfolg/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/aller-anfang-ist-leicht-so-schaffen-sie-den-1-schritt-zum-erfolg/feed/ 0 <p>Kennst Du das: Du hast etwas Wichtiges vor, aber Du schiebst es und schiebst es und schiebst es vor Dir her? Herzlich willkommen zur heutigen Folge von Leadership TV! Viele von uns schieben einfach etwas vor sich her, mit dem wir eigentlich anfangen sollten. Und dafür zeige ich Dir heute</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/aller-anfang-ist-leicht-so-schaffen-sie-den-1-schritt-zum-erfolg/">Aller Anfang ist leicht – So schaffen Sie den 1. Schritt zum Erfolg!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Kennst Du das: Du hast etwas Wichtiges vor, aber Du schiebst es und schiebst es und schiebst es vor Dir her?

Herzlich willkommen zur heutigen Folge von Leadership TV! Viele von uns schieben einfach etwas vor sich her, mit dem wir eigentlich anfangen sollten. Und dafür zeige ich Dir heute eine ganz wichtige, eine kleine, aber sehr entscheidende Technik, wie Du etwas, das Du machen solltest, von dem Du weißt, ich will das tun, z.B. 5 kg abnehmen,  wie Du das einfach beginnen kannst!

 

 

Der längste Weg, meine lieben Zuseher, der beginnt sehr einfach, der beginnt immer mit dem 1. Schritt. Das hat ein ganz weiser Mann schon vor vielen, vielen hundert Jahren gesagt, nämlich  Konfuzius. Das hat sehr viel mit unserer heutigen Übung zu tun. Die heutige Übung, die hilft Dir, etwas anzufangen, das Du anfangen möchtest, ohne dass Du es von einem Tag auf den anderen verschiebst. Dazu möchte ich Dir eine kleine Geschichte von mir erzählen: Am Anfang meiner beruflichen Laufbahn, da habe ich meine Gastronomie-Karriere gehabt, aber nebenbei auch gern Sport gemacht. Meine größte Herausforderung war die Zeit. Denn ich hatte in der Gastronomie so etwas wie Teil-Durch-Dienste. Ich war also in der Früh, mittags und abends da. Ich musste immer arbeiten und wenn ich Sport machen wollte, so ging das nur dazwischen. Und es war relativ anstrengend, denn ich musste in der Pause, ich hatte so 1-2 Stunden Pause, schnell ins Fitness-Center, schnell trainieren, duschen, verschwitzt zurück, Du kannst Dir das vorstellen. Und dann hat mich so ein bisschen der Teufel geritten, ich wollte meine 1. Meisterschaft machen. Da gehe ich zum Trainer und sage ihm, ich brauche einen Trainingsplan und er sagt, ja ok, aber wenn Du eine Meisterschaft machen willst, musst Du auch noch ein bisschen Kondition trainieren. Ich darauf: Kondition trainieren? Was muss ich da machen? Und er: Da musst Du ein Laufprogramm machen. Wir sind auf 3 x 50 Minuten Laufen gekommen und ich hab mir gedacht, wann soll ich das machen? Er hat gesagt, ja, das musst Du Dir einteilen, aber wichtig ist, das brauchen wir jetzt zusätzlich, denn Du musst dann in richtig guter Form sein.

 

laufenNur der Wille zählt

Also hab ich mir überlegt, wann könnte ich das machen? Was mir geblieben ist, war sehr simpel: Entweder morgens vor der Arbeit, sprich 5 Uhr morgens, oder nach Mitternacht, wenn ich vom Nachtdienst nach Hause gekommen bin. Und Du kannst Dir vorstellen, das ist ungefähr so, wie wenn  Du zwischen Pest und Cholera wählen darfst? Da gibt’s einfach nichts, wo Du sagst, das möchte ich unbedingt!

Und der 1. Morgen, als es losging, als ich aufgestanden bin, da hab ich mir gedacht: Oh, so müde! Ok, am Abend werde ich dann laufen, am Abend, da bin ich voll Energie, da bin ich aufgeladen, da komm ich nach Hause und da werde ich dann laufen gehen! Und Du ahnst es: Ich kam am Abend nach Hause und war nicht voller Energie, sondern todmüde und dann hab ich mir gesagt: Ich bin heute schon erledigt, es war so ein harter Tag, aber morgen in der Früh, da stehe ich einfach auf und gehe laufen. Und am nächsten Tag in der Früh, da war der Wecker zwar laut, aber der Wille war noch schwach und deswegen habe ich gesagt, ich mach es am Abend. So ging das eine ganze Woche und als ich wieder zu meinem Trainer ging und sagte, Du, ich schaff das irgendwie nicht, da hat er mir folgenden Tipp gegeben: Pass auf, wenn Du Dich am Abend ins Bett legst, dann zieh schon am Abend die Sportdress an, mit der Du am nächsten Morgen rausmöchtest, stell Dir die Schuhe daneben oder ziehe sie gleich an und in der Früh, wenn der Wecker läutet, da denkst Du nicht nach, Du überlegst überhaupt nicht, ob es besser wäre zu einem anderen Zeitpunkt. Du stehst einfach auf, schlüpfst in die Schuhe rein, gehst runter und fängst an zu laufen. Und wenn Du die 1. Minute gelaufen bist, dann läufst Du fertig!

 

firststepOhne nachzudenken den 1. Schritt setzen

Der Effekt heißt in der Psychologie Zeigarnik-Effekt. Wenn wir etwas begonnen haben, tendiert unser Körper dazu, es auch fertig machen zu wollen, das will einfach unser Gehirn. Das Einzige, was Dir gelingen muss, ist einfach die 1. Minute zu laufen. Wenn Du es schaffst, die 1. Minute anzufangen von dem, was Du erledigen willst, was Du tun willst, aber immer vor Dir herschiebst, dann machst Du es auch fertig! Vielleicht ist es Telefonieren von wichtigen Kunden, vielleicht Akquise in Deinem Vertriebsberuf. Nimm einfach den Hörer, wähle die 1.  Nummer, fang einfach an und Du wirst merken, wenn Du einfach anfängst, ohne lange nachzudenken, dann machst Du diese Geschichte auch fertig. Anfangen ist also die Devise, mache den 1. Schritt ohne nachzudenken und Du wirst sehen, Du machst die Aufgabe auch fertig.

Viel Freude beim Umsetzen.
Ich freu mich auf Dich, wir sehen uns!

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Kennst Du das: Du hast etwas Wichtiges vor, aber Du schiebst es und schiebst es und schiebst es vor Dir her? Herzlich willkommen zur heutigen Folge von Leadership TV! Viele von uns schieben einfach etwas vor sich her, Kennst Du das: Du hast etwas Wichtiges vor, aber Du schiebst es und schiebst es und schiebst es vor Dir her? Herzlich willkommen zur heutigen Folge von Leadership TV! Viele von uns schieben einfach etwas vor sich her, mit dem wir eigentlich anfangen sollten. Und dafür zeige ich Dir heute Harald Psaridis 4:27 yes 1756
Wie isst man einen Elefanten? – So schaffen Sie auch große Aufgaben! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-isst-man-einen-elefanten-so-schaffen-sie-auch-grosse-aufgaben/ Tue, 03 Dec 2013 12:10:52 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1739 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-isst-man-einen-elefanten-so-schaffen-sie-auch-grosse-aufgaben/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-isst-man-einen-elefanten-so-schaffen-sie-auch-grosse-aufgaben/feed/ 0 <p>Hallo und willkommen zur neuen Folge von Leadership TV! Hast Du zuhause eine Garage? Oder einen Dachboden? Eine Wäschekammer? Einen Keller, von dem Du vielleicht schon die ganze Zeit sagst, den werde ich irgendwann einmal aufräumen? Das kann natürlich auch Dein Büro sein, wo Du Dir die ganze Zeit sagst,</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-isst-man-einen-elefanten-so-schaffen-sie-auch-grosse-aufgaben/">Wie isst man einen Elefanten? – So schaffen Sie auch große Aufgaben!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo und willkommen zur neuen Folge von Leadership TV!

Hast Du zuhause eine Garage? Oder einen Dachboden? Eine Wäschekammer? Einen Keller, von dem Du vielleicht schon die ganze Zeit sagst, den werde ich irgendwann einmal aufräumen? Das kann natürlich auch Dein Büro sein, wo Du Dir die ganze Zeit sagst, das werde ich in Ordnung bringen, das mach ich, dann, später! Weil ja eigentlich nie so richtig Zeit ist, das heute zu machen, weil es einfach zu viel ist, zu groß ist. Heute zeig ich Dir, wie man es schaffen kann, auch diese großen Dinge, die man immer vor sich herschiebt, tatsächlich fertig zu machen, damit es endlich von der Aufgabenliste runterkommt.

 

 

Wir alle, auch ich, haben genau irgend so etwas im Leben, so eine Sache, die wir immer vor uns herschieben, weil sie einfach zu groß ist, um sie an einem Tag, an einem Wochenende zu erledigen. Wir alle sollten doch irgendwann einmal den Dachboden in Ordnung bringen, den Keller aufräumen, in unserem Büro wieder Ordnung schaffen.

 

small-stepsKleine Schritte bringen den Erfolg

Da habe ich eine ganz interessante Übung für Euch: Wenn Du so jemand bist, der diesen Willen einfach nicht aufbringt, so eine große Aufgabe anzugehen, dann gibt es dafür eine sehr einfache, aber total wirkungsvolle Methode. Stell Dir einmal Folgendes vor: Du hast noch nie Sport gemacht und Du willst jetzt anfangen, Dein Leben umzustellen. Diese große Aufgabe, Du möchtest einfach sportlicher werden, gesünder, aktiver sein. Das sind so viele Dinge, die Du da machen solltest, damit das funktionieren kann! Und dann sagst Du, ja, das werde ich schon machen, aber irgendwann einmal, wenn ich mehr Zeit habe.

Der Trick ist sehr simpel: Schau Dir diese ganz große Aufgabe an und überlege Dir, was ist der allererste, kleinste, einfachste Schritt? Das kann jetzt beim Sport z.B. sein: Du suchst Dir einen Sportmediziner heraus, weil Du weißt, am Anfang musst Du vielleicht einmal einen Check machen. Dich einfach einmal durchuntersuchen lassen und schauen, wie Dein jetziger Gesundheitszustand und Dein Körperfettanteil sind, wie fit Dein Herz ist und wie gut Du beieinander bist? Damit man auch sagen kann, wie stark bist Du belastungsfähig? Dann sagst Du, das ist aber viel! Aber wenn Du nur sagst, die erste Aufgabe für diese Woche ist, ich suche mir eine Telefonnummer von einem passenden Sportmediziner heraus, der so eine Untersuchung macht, dann hast Du eine ganz kleine Aufgabe. Du hast quasi so eine kleine Portion vom Ganzen und die machst Du diese Woche. Wenn Du den Arzt herausgesucht hast, dann machst Du nächste Woche Folgendes: Du rufst ihn an. So hast Du wieder eine kleine Aufgabe. Und wenn Du die erledigt hast, dann machst Du auf Deiner Aufgabenliste einen Haken und sagst, so, was ist der nächste kleine Schritt?

Jetzt hast Du vielleicht den Termin beim Arzt in der 3. Woche. Theoretisch könnte man es auch 3 Tage hintereinander machen, aber jetzt für diesen Fall, dass Du es auf Wochen verschieben willst, dann hast Du in der 3. Woche den Termin beim Arzt. In der 4. Woche besprichst Du mit dem Arzt den Befund. In der 5 Woche sagst Du, ich werde mir vielleicht die Laufschuhe besorgen, wenn ein Laufprogramm herausgekommen ist. Du machst also immer einen Schritt nach dem anderen.

 

entruempeln-1-154927_LStelle immer die Ausgangslage fest

Und wenn Du Deine Garderobe aufräumen musst, dann machst Du nicht alles auf einmal, sondern Du schaust Dir einfach einmal am 1. Tag Deine Garderobe an und stellst einmal fest: Wie ist die Ausgangslage? Und in der 2. Woche sagst Du, ich werde alles aufräumen, was unten am Boden liegt, ich nehme alles einmal heraus, was am Boden liegt. Und in der 3. Woche nimmst Du alles, was auf Kleiderhaken hängt und älter ist als 1990 und sagst, ok, das nehme ich jetzt einmal weg.

Also Du verstehst die Geschichte: Du machst immer nur den nächsten, ganz kleinen Schritt. Du machst nie das Ganze. Aber jeder kleine Schritt hilft Dir, dass Du jede Woche ein Stückchen weiterkommst in der eigentlichen, großen Aufgabe. Und Du wirst sehen, nach vielleicht 10, 12 kleinen Schritten, hast Du die ganze Aufgabe geschafft.

Damit kriegst Du auch diese großen Dinge, die Du im Leben immer vor Dir herschiebst, weg. Unser Motto heute ist damit: Einen Elefanten kann man vielleicht nicht auf einmal essen, aber in kleinen Portionen, in kleinen schmackhaften Dosierungen, ist das sehr wohl möglich.

Viel Spaß beim Portionieren Deiner ganz großen Aufgaben!

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Hallo und willkommen zur neuen Folge von Leadership TV! Hast Du zuhause eine Garage? Oder einen Dachboden? Eine Wäschekammer? Einen Keller, von dem Du vielleicht schon die ganze Zeit sagst, den werde ich irgendwann einmal aufräumen? Hallo und willkommen zur neuen Folge von Leadership TV! Hast Du zuhause eine Garage? Oder einen Dachboden? Eine Wäschekammer? Einen Keller, von dem Du vielleicht schon die ganze Zeit sagst, den werde ich irgendwann einmal aufräumen? Das kann natürlich auch Dein Büro sein, wo Du Dir die ganze Zeit sagst, Harald Psaridis 4:07 yes 1739
Etappenziel erreicht? – Sie haben sich eine Belohnung verdient! https://www.harald-psaridis.at/blog/etappenziel-erreicht-sie-haben-sich-eine-belohnung-verdient/ Tue, 19 Nov 2013 13:17:27 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1714 https://www.harald-psaridis.at/blog/etappenziel-erreicht-sie-haben-sich-eine-belohnung-verdient/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/etappenziel-erreicht-sie-haben-sich-eine-belohnung-verdient/feed/ 0 <p>Hallo! Schön, dass Du wieder hier bist! Letztes Mal habe ich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, starke und massive Gründe zu haben bzw. sich mindestens einmal in der Woche die entscheidende Frage zu stellen. Heute möchte ich Dir zeigen, dass es neben all dem auch eines gibt, das Dir</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/etappenziel-erreicht-sie-haben-sich-eine-belohnung-verdient/">Etappenziel erreicht? – Sie haben sich eine Belohnung verdient!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hallo! Schön, dass Du wieder hier bist!

Letztes Mal habe ich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, starke und massive Gründe zu haben bzw. sich mindestens einmal in der Woche die entscheidende Frage zu stellen. Heute möchte ich Dir zeigen, dass es neben all dem auch eines gibt, das Dir ganz viel Freude machen wird. Nämlich warum es wichtig ist, sich auch regelmäßig zwischenzeitlich zu  belohnen.

 

 

Belohnen das ist ein schönes Wort! Jeder, der klare Ziele im Leben hat, wünscht sich, dass er auch am Ende die Belohnung bekommt. Aber manchmal ist es gut, wenn man auch dazwischen eine kleine Belohnung schafft. Machen wir ein Beispiel: Mal angenommen Du hast Dir etwas Großes vorgenommen, vielleicht möchtest Du 10 kg abnehmen und Du hast Dir so eine richtig harte Diät vorgenommen. Einen guten Ernährungsplan, einen guten Trainingsplan, Du bist wirklich eifrig, Du setzt das jeden Tag um. Du nimmst Dir diese ergebnisorientierte Frage, alles, was wichtig ist und Du bist wirklich jemand, der es gelernt hat, das umzusetzen. Aber dann gibt es etwas dazwischen, dass Du brauchst. Wenn man sich gut ernährt, wenn man strenge Diät hält, wenn man einen strengen Ernährungsplan und Sportplan hat, dann braucht man dazwischen auch einmal so eine Phase, in der man sagt: „Mah, es ist wirklich wichtig, das Ganze auch einmal ausblenden zu können.“ Man nennt das: Schieb einen Cheat-Day ein!

Der Cheat-Daycheat-day

Cheat-Day bedeutet, Du kannst einen Tag das essen, was Dir Spaß macht, was Dir Freude macht, alles, was nicht auf Deinem Diätplan steht, alles, wovon Du vielleicht ein bisschen Entzugserscheinungen hast. Diese fettigen, zuckrigen, klebrigen, süßen, tollen Dinge, die Du einfach die ganze Zeit vermisst hast, wo Du sagst, da hab ich so richtig lange Zähne und dann sagst Du: Das mach ich einmal in der Woche! Es hilft Dir sogar, wenn Du Dir einmal in der Woche diesen Cheat-Day in Deinen Kalender schreibst und an einem Tag dann das isst, was Dir Freude macht. Es hilft Dir den Stoffwechsel anzukurbeln, Du hast dadurch automatisch wieder einen schnelleren Stoffwechsel. Das stört Deine Diät überhaupt nicht! Das gibt Dir dazwischen einmal ein gutes Gefühl.

Du freust Dich 6 Tage lang auf diesen einen besonderen Tag und wenn Du Dich 6 Tage diszipliniert hast, dann hast Du auch verdient, dass Du einen Tag richtig genießen kannst. Und das ist noch dazu wirklich gut für Deinen Körper, damit Dein Stoffwechsel nicht langsamer wird, damit Dein Stoffwechsel wieder aktiv wird. Du wirst merken, Du hast vielleicht am nächsten Morgen ein Kilo Wasser mehr gespeichert, aber das ist innerhalb von 1-2 Tagen wieder draußen und die Diät kann ganz erfolgreich fortgesetzt werden.

ankerSchaff Dir kleine Anker!

Und das Gleiche gilt für alles! Immer wenn Du Dir ein großes Ziel setzt und brav und diszipliniert an die Sache herangehst, dann schaff Dir kleine Etappen dazwischen, wo Du Dich belohnst. Schaff Dir so kleine Anker, dass Du sagst: „Wenn ich den Zwischenschritt geschafft habe, dann werde ich dafür Folgendes machen“ Dann machst Du Dir vielleicht einen netten Tag, vielleicht einen Urlaub, Du fährst dorthin, wo Du ausspannen möchtest, vielleicht einen schönen Wellness-Tag irgendwo, vielleicht machst Du einen Wochenend-Flug irgendwo hin und sagst, das habe ich mir verdient! Ich war die ganze Zeit jetzt so diszipliniert, ich habe diesen Zwischenschritt gut geschafft.

Teil Dir die großen Sachen in kleine Zwischenschritte, schaff Dir dazwischen immer eine kleine Belohnung und Du freust Dich quasi von Belohnung zu Belohnung. Und am Ende, nach vielen kleinen Zwischenschritten, hast Du auch das ganz große Ziel erreicht. Also viel  Spaß bei der vielleicht schönsten Übung der Umsetzungskraft: Wie kann ich mich dazwischen auch belohnen und darauf riesig freuen!

Alle Details und meine 12 Tools zur Steigerung Deiner Umsetzungskraft zeige ich Dir in meinem Seminar FIRST OF ALL: LEAD YOURSELF! Am kommenden Samstag veranstalte ich, zum letzten Mal in diesem Jahr, dieses einmalige Seminar. Da Du meinem Blog so regelmäßig folgst, möchte ich Dich belohnen. Normalerweise kostet ein Ticket für dieses Seminar 399,–. Mit dem Aktionscode: blog erhältst Du das Ticket für nur 99,– Euro! Alle Informationen und die Möglichkeit zu buchen findest Du hier: www.harald-psaridis.com/leadyourself

Dein

Harald Psaridis

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Hallo! Schön, dass Du wieder hier bist! Letztes Mal habe ich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, starke und massive Gründe zu haben bzw. sich mindestens einmal in der Woche die entscheidende Frage zu stellen. Heute möchte ich Dir zeigen, Hallo! Schön, dass Du wieder hier bist! Letztes Mal habe ich darüber gesprochen, wie wichtig es ist, starke und massive Gründe zu haben bzw. sich mindestens einmal in der Woche die entscheidende Frage zu stellen. Heute möchte ich Dir zeigen, dass es neben all dem auch eines gibt, das Dir Harald Psaridis 3:30 yes 1714
Motivation ist alles – So aktivieren Sie Ihre Umsetzungskraft! https://www.harald-psaridis.at/blog/motivation-ist-alles-so-aktivieren-sie-ihre-umsetzungskraft/ Tue, 05 Nov 2013 12:05:36 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1694 https://www.harald-psaridis.at/blog/motivation-ist-alles-so-aktivieren-sie-ihre-umsetzungskraft/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/motivation-ist-alles-so-aktivieren-sie-ihre-umsetzungskraft/feed/ 0 <p>Hast Du im Leben schon einmal etwas wirklich haben wollen? Was Dir wirklich wichtig war? Wo Du voller Leidenschaft dafür gebrannt hast, wo Du gesagt hast, das wäre nicht nur schön, wenn ich das erreichen würde, sondern das muss ich schaffen? Hast Du es dann auch geschafft? Genau! Die meisten</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/motivation-ist-alles-so-aktivieren-sie-ihre-umsetzungskraft/">Motivation ist alles – So aktivieren Sie Ihre Umsetzungskraft!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hast Du im Leben schon einmal etwas wirklich haben wollen? Was Dir wirklich wichtig war? Wo Du voller Leidenschaft dafür gebrannt hast, wo Du gesagt hast, das wäre nicht nur schön, wenn ich das erreichen würde, sondern das muss ich schaffen? Hast Du es dann auch geschafft? Genau! Die meisten Menschen erzählen mir immer wieder, wenn sie etwas wirklich wollen, wenn sie einen ganz starken und massiven Grund haben, sodass aus „ich sollte“ ein „ich muss“ wird, dann schaffen sie das auch.

Heute reden wir darüber, wie man im Leben einen richtigen Grund, die Energie kriegt, sodass man das schaffen kann, was man sich vornimmt. Massive Gründe sind der Schlüssel! Heute geht es genau darum!

 

 

 

Einen echt leidenschaftlichen Grund im Leben zu haben, etwas, wofür man brennen kann, ein riesiges „Why“, warum mache ich das überhaupt, das ist eine unserer größten Triebfedern, die wir im Leben haben. Je stärker – und das möchte ich jetzt an dieser Stelle behaupten – je stärker Dein Grund ist, warum Du ein Ziel schaffen willst, desto größer ist Deine Erfolgschance. Wenn Du Dir etwas vornimmst, wenn Du etwas erreichen möchtest, wenn Du ein klares Ziel hast, das für Dich wichtig ist und Du möchtest es natürlich auch umsetzen, Du möchtest Deinen Plan in die Tat umsetzen, dann verbinde das mit etwas!

warumDie Frage nach dem „Warum“ ist entscheidend

Ich habe in sehr jungen Jahren schon gelernt, dass ich mir nicht einfach nur Ziele aufschreibe und nicht nur die Taktik, also den Plan, wie ich dorthin komme, sondern ich schreibe mir immer auf, warum ich das eigentlich erreichen will. Probier das einmal: Wenn Du Dein nächstes Ziel aufschreibst, wenn Du etwas erreichen willst, dann schreib einfach bloß dazu: „Warum will ich das erreichen?“

 

Dann wirst Du Folgendes merken: Findest Du jetzt einen echten, leidenschaftlichen Grund, ein echtes „Warum will ich das erreichen?“, wo die ganze Emotion drin ist, wo Deine Leidenschaft drin ist, wenn Du jemandem etwas beweisen willst, wenn Du Dir etwas beweisen willst, wenn es echt um etwas Wichtiges  geht, dann wirst Du immer einen Weg finden! Vielleicht ist der Weg steinig, vielleicht ist er anstrengend, aber Du findest den Weg, wie Du Dein Ziel erreichen kannst.

 

Aber ehrlicherweise: Im Leben ist es nicht immer so, dass man immer einen großen, einen starken Grund hat und genau dann im Leben, dann gibst Du auf. Wenn Du also mit dem Rauchen aufhören willst und Du hast nicht so einen großen Grund, dann lässt Du es halt wieder, weil die Verlockung zu groß ist. Wenn der Arzt sagen würde: „Wenn Du nicht aufhörst, dann hast Du nur noch 2 Wochen zu leben!“, dann hättest Du einen Grund! Aber was ist, wenn Du den nicht hast? Da gibt es einen zweiten keinen Trick: Wenn Du den Grund nicht weißt, wenn der nicht stark genug ist, nicht leidenschaftlich genug ist, wenn es bloß schön wäre, dann überlege Dir: Welchen Vorteil hat es, wenn Du das Ergebnis erreichst? Das schreib Dir auf! Was ist der Nutzen, wenn Du das schaffst? Das schreib Dir ganz groß zum Ziel!

what´s in it for meFinde Deinen Nutzen

Wenn der Grund nicht groß genug ist, den Du dir aufschreiben kannst, dann schreib Dir den Nutzen auf: „Was habe ich davon? What’s in it for me?“ Versuch es vor allem positiv zu  formulieren, also nicht: Dann wird mein Nachbar nie wieder lachen! Dann wird der Kollege nicht mehr so blöd schauen und dann werden sie mich in der Firma nie wieder hänseln! Das wäre negativ. Mach etwas Positives. Sag: Dann werden mich die Leute bewundern! Dann werden die Leute stolz auf mich sein! Dann werden meine Kinder stolz auf mich sein! Dann wird mein Lebenspartner/meine Lebenspartnerin stolz auf mich sein! Dann wird mein Chef mich belobigen! Nimm also positive Ansätze, das ist der Schlüssel, aber überleg Dir: Was habe ich davon?

 

Je stärker Du Dir das überlegst, je mehr Du dafür etwas findest, je leidenschaftlicher Du etwas möchtest, was dann kommt, je mehr der Nutzen für Dich wichtig ist, desto größer ist die Erfolgschance. Du bleibst dran! Also: Setz Dir ein Ziel, mach einen klaren Plan und schreib Dir auf, was der Grund ist und wenn Du den Grund nicht hast, dann den Nutzen. Und ich verspreche Dir, Du schaffst wieder einen großen Schritt in Richtung Umsetzen.

Wir haben jetzt schon so viel geschafft. Wir haben 7 Tools, die Dir helfen können, dass Du ein guter, ein massiver Umsetzer wirst! Viel Spaß beim täglichen Trainieren! Viel Spaß beim Umsetzen und viel Spaß auf Deinem Erfolgsweg! Denn all das hat einen einzigen Grund: Es hilft Dir, dass Du ein Erfolgsmensch wirst, ein Achiever, jemand, der immer das bekommt, was er sich vornimmt!

Wir sehen uns!

Dein Harald Psaridis

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Hast Du im Leben schon einmal etwas wirklich haben wollen? Was Dir wirklich wichtig war? Wo Du voller Leidenschaft dafür gebrannt hast, wo Du gesagt hast, das wäre nicht nur schön, wenn ich das erreichen würde, sondern das muss ich schaffen? Hast Du im Leben schon einmal etwas wirklich haben wollen? Was Dir wirklich wichtig war? Wo Du voller Leidenschaft dafür gebrannt hast, wo Du gesagt hast, das wäre nicht nur schön, wenn ich das erreichen würde, sondern das muss ich schaffen? Hast Du es dann auch geschafft? Genau! Die meisten Harald Psaridis 3:57 yes 1694
Die Schlüsselfrage zum Erfolg – Wie Sie Ihrem Ziel täglich näherkommen! https://www.harald-psaridis.at/blog/die-schluesselfrage-zum-erfolg-wie-sie-ihrem-ziel-taeglich-naeherkommen/ Tue, 22 Oct 2013 11:26:10 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1673 https://www.harald-psaridis.at/blog/die-schluesselfrage-zum-erfolg-wie-sie-ihrem-ziel-taeglich-naeherkommen/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/die-schluesselfrage-zum-erfolg-wie-sie-ihrem-ziel-taeglich-naeherkommen/feed/ 1 <p>Hast Du manchmal ganz viel zu tun? Unglaublich lange Listen von Dingen, die Du erledigen musst? Viele, viele Aufgaben und Du hast manchmal das Gefühl, der Tag müsste etwas länger sein, weil Du gar nicht nachkommst alles zu machen? Hast Du manchmal das Gefühl an der Grenze zur Überforderung zu</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/die-schluesselfrage-zum-erfolg-wie-sie-ihrem-ziel-taeglich-naeherkommen/">Die Schlüsselfrage zum Erfolg – Wie Sie Ihrem Ziel täglich näherkommen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Hast Du manchmal ganz viel zu tun? Unglaublich lange Listen von Dingen, die Du erledigen musst? Viele, viele Aufgaben und Du hast manchmal das Gefühl, der Tag müsste etwas länger sein, weil Du gar nicht nachkommst alles zu machen? Hast Du manchmal das Gefühl an der Grenze zur Überforderung zu sein? Irgendwie arbeitest Du dauernd, machst so viele Sachen, aber hast manchmal das Gefühl nicht zum Wesentlichen zu kommen? Du kommst gar nicht mehr zu Deinen Sachen, arbeitest nur für andere Leute und Deine Ziele bleiben auf der Strecke.

Herzlich willkommen zum 6. Tool! Langsam wird es spannend. Heute schauen wir uns an: Wie schaffe ich es, fokussiert zu bleiben, meine Ziele zu schaffen und nicht zu sehr nur für andere Menschen alles abzuarbeiten.

 

 

Als Führungskraft bist Du oft jemand, der vielbeschäftigt ist. Mir geht es auch so. Ganz viele Aufgaben zu erledigen. Vielleicht kennst du das: Du hast ellenlange To-do-Listen, die Du abarbeiten musst. Manchmal kriegen wir von anderen Menschen während des ganzen Tages Aufgaben. Wir müssen immer wieder etwas erledigen, immer wieder etwas machen und Leute pflastern uns quasi zu mit Dingen, die wir tun müssen. Dann fährst Du am Abend nach Hause und arbeitest vielleicht sogar zu Hause noch weiter, weil Du denkst: Ich hab so viel zu machen! Und am Ende des Tages gehst Du mit einer Leere ins Bett, nach dem Motto: Ich habe immer das Gefühl, alle wollen etwas von mir, jedem versuche ich es recht zu machen, alles will ich richtig erledigen, alles will ich perfekt machen, gut machen, aber irgendwie bleibe ich und meine Ziele auf der Strecke.

 
OverworkedEin einfacher Trick

Genau dafür möchte ich Dir heute einen einfachen Trick mitgeben. Wir haben jetzt schon viel Zeit miteinander verbracht, fällt Dir das auf? Bist Du fleißig am Üben? Setzt Du alles um, was wir gemacht haben?

 

 

Wir haben uns mittlerweile 5 große Bereiche angesehen:

1. Wie bleibt man fokussiert? Das sehen wir heute noch einmal.

2. Wie kann ich die Willenskraft aktivieren?

3. Wie schaffe ich es, beharrlich zu bleiben?

4. Wir haben uns die Entschlusskraft, also die Entscheidungsstärke, angesehen und

5. die Selbstdisziplin.

 

Wir haben also ganz viel gemacht. Du hast 5 Basisübungen. Heute geht es ein bisschen in die Ergänzung. Wir schauen uns an, was man zusätzlich noch machen kann, Zusatzübungen!

Wenn Du Dich erinnerst, was ganz am Anfang war, da habe ich gesagt, um die Muskeln, den Körper zu trainieren, gibt es 5 Basisübungen: Man trainiert die Beine, die Schultern, den Rücken, die Arme und die Brust. Genauso haben wir jetzt 5 Basisübungen gemacht für unsere Umsetzungskompetenz. Und jetzt kommen die Ergänzungsübungen, Übungen für Fortgeschrittene.

Also: Wie geht das mit der To-do-Liste? Wenn Du wirklich das Gefühl hast, Du bleibst auf der Strecke, dann mach Folgendes:

Am Sonntag, vielleicht am Montag in der Früh, aber besser ist vielleicht Sonntagabend. Oder wenn Du Deine Woche eher  am Samstag planst oder am Freitag, dann mach es zu dem Zeitpunkt. Wenn Du also Deine nächste Woche planst und Du Dir die Vorhaben für Deine nächste Woche vornimmst, dann stellst Du Dir in Zukunft eine Frage und das ist die Schlüsselfrage! Die Frage ist: Was muss ich nächste Woche tun, um mein Ergebnis zu erreichen? Was muss ich tun, um mein Ergebnis zu erreichen? Und diese Schlüsselfrage wird Dir eine Antwort bringen, die Du sonst von niemandem bekommen würdest, die kannst Du Dir nur selber stellen!

zielSo kommst Du Deinem Ziel näher

Du hast also vielleicht diese 20 oder 50 Sachen zu erledigen und Du würdest das alles abarbeiten, würdest dabei aber Deinem Ziel nicht näher kommen. Aber wenn Du nur eine Frage hast, die heißt: Was muss ich tun, um mein Ergebnis zu erreichen? Was muss ich nächste Woche tun, um mein Ergebnis zu erreichen? Was muss ich heute tun, um mein Ergebnis zu erreichen? Wenn Du Dir immer diese Frage stellst, wenn Du Deine Woche oder Deinen Tag planst, dann kriegst Du eine Antwort. Und das ist ein Auftrag, den Du Dir selber gibst, diesen Auftrag gibt Dir niemand. Das schreibt Dir niemand in Deine To-do-Liste, Du schreibst das rein.

 

Und jetzt gibst Du dem Priorität! Das ist die wichtigste Aufgabe des Tages! Und dann bist Du plötzlich wieder im Mittelpunkt des Geschehens, Du bist die wichtigste Person in Deinem Leben, nicht die anderen, die Dir Aufgaben geben. Du kommst dadurch Deinen Zielen einen Schritt näher.

Ein positiver Schritt in Richtung Egoismus, ein positiver Schritt zu Deinen Zielen! Und wenn Du Dir diese Frage, diese Schlüsselfrage, jeden Tag selber stellst, dann kommst Du Deinem Ziel näher. Erfolg, sagen sehr viele Menschen, hat sehr viel mit der Qualität der Fragen zu tun, die Du Dir jeden Tag selber stellst.

Also: Stell Dir jeden Tag, jede Woche diese entscheidende Frage: Was muss ich tun, um meinem Ziel einen guten Schritt näher zu kommen?

Viel Spaß beim Umsetzen!

Harald Psaridis

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Hast Du manchmal ganz viel zu tun? Unglaublich lange Listen von Dingen, die Du erledigen musst? Viele, viele Aufgaben und Du hast manchmal das Gefühl, der Tag müsste etwas länger sein, weil Du gar nicht nachkommst alles zu machen? Hast Du manchmal ganz viel zu tun? Unglaublich lange Listen von Dingen, die Du erledigen musst? Viele, viele Aufgaben und Du hast manchmal das Gefühl, der Tag müsste etwas länger sein, weil Du gar nicht nachkommst alles zu machen? Hast Du manchmal das Gefühl an der Grenze zur Überforderung zu Harald Psaridis 4:19 yes 1673
Beharrlichkeit – So bleiben Sie dran! https://www.harald-psaridis.at/blog/beharrlichkeit-so-bleiben-sie-dran/ Tue, 08 Oct 2013 11:18:03 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1644 https://www.harald-psaridis.at/blog/beharrlichkeit-so-bleiben-sie-dran/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/beharrlichkeit-so-bleiben-sie-dran/feed/ 1 <p>Aufgeber gewinnen nie. Gewinner geben nie auf!   Haben Sie schon einmal ein Ziel vor Augen gehabt, sich etwas vorgenommen und dann haben Sie es einfach wieder gelassen und aufgegeben? Schon mal mit dem Rauchen aufhören wollen oder abnehmen wollen und dann haben Sie es doch gelassen? Nun, warum passiert</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/beharrlichkeit-so-bleiben-sie-dran/">Beharrlichkeit – So bleiben Sie dran!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Aufgeber gewinnen nie. Gewinner geben nie auf!

 


Haben Sie schon einmal ein Ziel vor Augen gehabt, sich etwas vorgenommen und dann haben Sie es einfach wieder gelassen und aufgegeben?
Schon mal mit dem Rauchen aufhören wollen oder abnehmen wollen und dann haben Sie es doch gelassen?

Nun, warum passiert uns das? Das werden wir in der heutigen Folge gemeinsam feststellen, warum passiert uns das und vor allem: Wie können wir es lösen? Wie werden wir jemand, der beharrlich bleibt, der dran bleibt und damit ganz sicher das Ziel erreicht? Und ich möchte Ihnen eine Sache heute versprechen: Wenn Sie nie aufgeben, sondern konsequent immer nur Ihren Plan anpassen, dann erreichen Sie Ihr Vorhaben, Ihr Ziel ganz bestimmt.

 

Never give upWie wird man jemand, der dranbleibt, der beharrlich bleibt, der nie aufgibt?

Nun, in jungen Jahren im Sport habe ich eine Sache bemerkt: Es kostet unglaublich viel Willen, sich jedes Mal z.B. zum Training zu überwinden. Als ich nach 20 mit dem Sport begonnen habe, war für mich die größte Herausforderung, jedes Mal in den Sportclub zu gehen. Immer war dieser innere Kampf: Soll ich jetzt? Oder soll ich doch nach Hause gehen? Ich bin schon so müde, heute war es anstrengend. Manchmal hätte ich gern das Training einfach gelassen.  Und dann bin ich auf einen ganz einfachen Trick gekommen, den hat mich mein Trainer damals gelehrt. Er hat mir gesagt: “Mach es Dir doch nicht so schwer. Wenn Du immer an unterschiedlichen Tagen, zu unterschiedlichen Zeiten trainieren kommst, dann kostet Dich das jedes Mal unglaublich viel Willen. Du musst Dich jedes Mal neu überwinden. Wenn Du aber immer an denselben Tagen kommst, z.B. immer Montag, Mittwoch und Freitag, dann schaffst Du Dir eine neue Gewohnheit. Und Gewohnheiten kosten keine Energie.“
Das habe ich später ins Berufsleben sehr gut übernehmen können. 95% der Dinge, die wir Menschen heute tun, sind Gewohnheiten. Gewohnheiten sind automatische Prozesse die ablaufen. Wir machen gerne Dinge so, wie wir sie immer schon gemacht haben. Gerne immer zum selben Zeitpunkt, vielleicht immer die erste Zigarette beim Verlassen des Hauses, vielleicht immer zur selben Uhrzeit den Kaffee und den Snack. Wir lieben ja unsere Gewohnheiten. Und Gewohnheiten haben einen riesigen Vorteil, aber auch einen Nachteil. Wir haben schlechte Angewohnheiten, das ist der Nachteil.  Wir reden aber heute über gute Gewohnheiten.

 

Man in home office on telephone using computer and smilingSchaffe Dir Gewohnheiten!

Wenn Du also eine Herausforderung hast, die Dich oftmals dazu verleitet, dass Du aufgeben willst, wenn Du also jemand bist, der im Verkauf telefonieren muss, und dann möchtest Du manchmal den Job aufgeben. Du sagst, das Telefonieren, das nervt mich wirklich. Das schaffe ich einfach nicht Ich habe mir ein Ziel vorgenommen, das ich erreichen will, aber mit dem Telefonieren, da kämpf ich. Und da würdest Du am liebsten aufgeben. Dann mach Folgendes: Mach Deine schwierigen Dinge, die Dich so ein bisschen nerven und Du aufgeben willst, immer zum gleichen Zeitpunkt! Ich habe z.B. 20 Jahre lang immer Montag und Donnerstag telefoniert, immer zum gleichen Zeitpunkt. Du wirst Folgendes merken: Wenn Du es 6 Wochen lang schaffst, immer zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Dinge zu machen, dann wird folgendes passieren: Es wird zur Gewohnheit! Das dauert 6 Wochen und dann hast Du eine neue Gewohnheit. Diese Gewohnheit kostet Dich keine Energie mehr, keine Anstrengung. Da musst Du keinen Willen mehr aufbringen, sondern Du wirst es automatisiert machen.

Jetzt kommen wir zu einem schönen Zusatzeffekt. Wenn Dir das 6 Monate lang gelingt, dann hast Du eine neue und positive Sucht entwickelt Sucht heißt, es fehlt Dir, wenn Du es nicht machst. Wenn Du z.B. 6 Monate lang immer am Montag  um 10h telefoniert hast und jetzt ist es Montag 10h und Du bist nicht beim Telefon, dann wirst Du richtig nervös. Ich bin beim Sport richtig nervös geworden, wenn ich an meinem Trainingstag nicht zu meiner Uhrzeit trainieren konnte. Egal, ob ich auf Urlaub war oder sonst wo, ich musste jetzt trainieren!

Also: Schaff Dir positive Angewohnheiten. Mach Dinge, die Dir schwerfallen, die Dich daran hindern, Dein Ziel zu erreichen, wo Du gerne aufgeben willst, immer zum gleichen Zeitpunkt. Du wirst merken diese Gewohnheit, dieser Rhythmus, ist es der Dir hilft, dass Du dranbleibst, dass Du beharrlich bleibst, dass Du nicht aufgibst, dass Du es nicht hinwirfst, sondern dass Du einfach machst, was nötig ist. Und damit wirst Du wieder ein besserer Umsetzer.

Wir sehen uns, ich freu mich auf Dich!

Dein Harald Psaridis

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Aufgeber gewinnen nie. Gewinner geben nie auf!   Haben Sie schon einmal ein Ziel vor Augen gehabt, sich etwas vorgenommen und dann haben Sie es einfach wieder gelassen und aufgegeben? Schon mal mit dem Rauchen aufhören wollen oder abnehmen wollen und d... Aufgeber gewinnen nie. Gewinner geben nie auf!   Haben Sie schon einmal ein Ziel vor Augen gehabt, sich etwas vorgenommen und dann haben Sie es einfach wieder gelassen und aufgegeben? Schon mal mit dem Rauchen aufhören wollen oder abnehmen wollen und dann haben Sie es doch gelassen? Nun, warum passiert Harald Psaridis 4:07 yes 1644
Entscheidungsstärke – Wie Sie die richtige Entscheidung treffen! https://www.harald-psaridis.at/blog/entscheidungsstaerke-wie-sie-die-richtige-entscheidung-treffen/ Tue, 24 Sep 2013 11:38:47 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1637 https://www.harald-psaridis.at/blog/entscheidungsstaerke-wie-sie-die-richtige-entscheidung-treffen/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/entscheidungsstaerke-wie-sie-die-richtige-entscheidung-treffen/feed/ 2 <p>Bist Du schon einmal vor einer schwierigen Entscheidung gestanden? Etwas, wo Du sagen musstest: „Mache ich es so oder so? Soll ich es ändern? Soll ich das jetzt machen?“ Und Deine Antwort war: „Welcher Weg ist der richtige? Soll ich es machen oder soll ich es nicht machen? Ach, warten</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/entscheidungsstaerke-wie-sie-die-richtige-entscheidung-treffen/">Entscheidungsstärke – Wie Sie die richtige Entscheidung treffen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Bist Du schon einmal vor einer schwierigen Entscheidung gestanden? Etwas, wo Du sagen musstest: „Mache ich es so oder so? Soll ich es ändern? Soll ich das jetzt machen?“ Und Deine Antwort war: „Welcher Weg ist der richtige? Soll ich es machen oder soll ich es nicht machen? Ach, warten wir noch ein bisschen, vielleicht wird es ja besser, vielleicht löst sich das von selber, vielleicht vergeht es ja auch wieder. Aber es ist so schwer, eine Entscheidung zu treffen, oder?“

Stimmt, für viele Menschen ist eine Entscheidung zu treffen absolut schwer. Heute möchte ich Dir einen Weg zeigen, wie es für Dich in Zukunft total einfach wird, eine Entscheidung zu treffen. Und zwar vor allem eine bessere, eine gute, schlichtweg die richtige Entscheidung zu treffen. Herzlich willkommen zum neuen Teil von: Umsetzungskraft!

 

 

Heute geht es in den 4. Teil der Umsetzungskompetenz. Es geht um einen ganz wichtigen Teilbereich, nämlich um den Bereich Entscheidungsstärke. Entscheidungsstärke brauchen vor allem Führungskräfte, Leute, die Verantwortung tragen, Leute, die bewusst deswegen eine Führungsposition bekommen haben, weil es dort permanent um das Thema geht: Triff eine Entscheidung!

 

entscheidungWas ist DIE richtige Entscheidung?

Wisst Ihr, was das Schwierige bei Entscheidungen ist? Es gibt einfach nicht die richtige Entscheidung. Du weißt vorher nie, ob es die richtige Entscheidung ist. Das weiß man immer erst später. Danach würden wir alle wissen, was die richtige Entscheidung gewesen wäre. Die Herausforderung ist, dass wir uns immer vorher entscheiden müssen. Damit sind wir genau in dem Dilemma, das die meisten Menschen betrifft: Sie wollen keinen Fehler machen, sie wollen die richtige Entscheidung, die beste Entscheidung treffen. Wann kann ich es wissen? Wann habe ich alle Informationen? Wann bin ich bereit, die richtige Entscheidung zu treffen? Hoffentlich mache ich nichts falsch.

 

Ich werde  euch heute einen kleinen Trick verraten, wie man das schaffen kann. Diesen Trick habe ich vom Militär gelernt. Beim Militär geht es sehr oft darum Entscheidungen zu treffen, die wirklich riesige Auswirkungen haben, da es oft um viele Menschenleben geht. Wenn man da die falschen Entscheidungen trifft, hat das oft verheerende Folgen. Militärs, die ältesten Führungsstrategen der Welt, haben schon vor 4000 Jahren gelernt ein Prinzip oder Verfahren zu verfolgen, wie sie die richtige Entscheidung treffen. Übrigens: Es gibt nichts Schlimmeres in einem Unternehmen, als Menschen, die „Entscheidungsverstopfung“ haben und sich nicht entscheiden können.

Wie geht das?

Zuerst einmal: Triff nie Entscheidungen aus dem Bauch heraus! Nicht, dass Du einfach drauflosläufst und das tust, was Dir spontan als Erstes einfällt. Das ist unüberlegt. Schieb es aber auch nicht auf die lange Bank nach dem Motto: Ich hoffe, dass jemand anderer die Entscheidung trifft, vielleicht ergibt es sich ja von selbst. Es hilft auch nichts, wenn Du sagst: „Können nicht andere für mich die Entscheidung treffen?“ So schiebst Du die Verantwortung ab. Nein, nimm die Entscheidung und triff sie!

Mach Folgendes:

1. Lagefeststellung: Als Erstes überleg Dir: Was gilt es zu entscheiden? Wie ist die Situation komplett neutral gesehen? Man nennt das beim Militär die Lagefeststellung. Also: Wie ist die Ist-Situation, wie ist die Lage, komplett neutral beschrieben? Wenn wir uns zum Beispiel entscheiden müssen, gehen wir links oder rechts, hinter einer dieser beiden Türen würde ein Schatz liegen mit 1 Million Euro. Wir müssen in 10 Minuten die Entscheidung treffen, welche Seite wir nehmen. Dann müssen wir die Lage feststellen. Die Lage ist simpel: Wir haben 2 Türen, es handelt sich um einen Goldschatz, 1 Million Euro und wir wissen nicht, hinter welcher Türe er ist. Das ist neutral.

 

2. Lagebeurteilung: Jetzt kommen wir zur Beurteilung der Lage. Man muss die Lage also beurteilen: Gut oder schlecht, richtig oder falsch, chancenreich oder weniger chancenreich, wie siehst du die Lage? Der Kern kommt jetzt. Jetzt überlegst Du: Wie können wir das Thema lösen? Wie können wir an die Aufgabe herangehen? Jetzt machst Du das, was auch alle kreativen Leute machen: Du schreibst dir alle Lösungsvarianten auf die dir einfallen. Alle! Und zwar solange, wie dir etwas einfällt. Du nimmst ein großes Blatt Papier, ein Flipchart, einen Block oder was auch immer und schreibst Dir jede einzelne Lösung auf. Unabhängig davon, ob Du sie gut oder schlecht findest oder wie du sie bewerten würdest. Du bewertest überhaupt nicht. Du schreibst einfach auf, was dir einfällt. Wenn Du alle aufgeschrieben hast und Dir nichts mehr einfällt, dann hörst Du auf und schaust Dir die vielleicht 10 Dinge an, die Dir eingefallen sind. Lösungsvarianten nennt man das. Du hast jetzt jede Menge Lösungsvarianten erarbeitet.

 

3. Nun wägst Du diese Varianten ab. Du überlegst, welche dieser Varianten am chancenreichsten ist! Das kannst Du z.B. mit Plus- und Minuszeichen machen. Du überlegst also, welche dieser Varianten die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit hat!

 

4. Am Ende fragst Du Dich: „Welche dieser 10 Möglichkeiten, die wir haben, sind die 3 stärksten?“ Dann kannst Du dir noch anschauen, welche von diesen 3 Möglichkeiten die beste ist. Du kannst möglicherweise noch Leute dazu nehmen und deren Rat einholen, wenn Du möchtest. Sie sollen nicht entscheiden, nur einen Rat geben! Wenn Du alleine entscheidest, wie in den meisten Fällen, dann überlegst Du Dir, welche von diesen 3 Varianten die absolut chancenreichste ist. Diese nimmst Du. Du entschließt Dich also, diese Variante zu nehmen.

 

5. Dann setzt Du sie ganz einfach um. Danach kannst Du überprüfen, ob es funktioniert.

 

decision-makingDie Herausforderung

Ist es damit sicher, dass Du die beste Entscheidung hast? Nein, aber Du hast eine gute Entscheidung. Eine Sicherheit, dass sie funktioniert, hast Du allerdings nicht.

Was ist die große Kunst beim Entscheidungen treffen? In Wirklichkeit ist das sehr einfach. Gute Führungskräfte, erfolgreiche Leute, die Entscheidungen treffen müssen, können mit dem Ergebnis immer umgehen. Einmal angenommen, wir hätten uns jetzt entschieden und wir nehmen die rechte Tür. Dahinter wäre nicht die Million. Eine Führungskraft besitzt nun die Kraft zu sagen: „Welche neue Entscheidung kann ich aufgrund der neuen Lage treffen? Wie können wir, obwohl wir keine Million haben, trotzdem erfolgreich werden?“

Genau das ist die Kunst einer Führungskraft! Ein guter Entscheider kann immer wieder schnell neue Entscheidungen treffen und hat in neuen Situationen keine Angst, einen Fehler zu machen. Eine gute Führungskraft kann, aufgrund der neuen Lage, sofort eine neue Entscheidung treffen. Wichtig ist nur: Triff eine! Und triff sie in Zukunft mit dem, was wir heute gemacht haben. Im Sport würde man das einen „Supersatz“ nennen. Du hast mehrere Sachen hintereinander: Lagefeststellung, Lagebeurteilung, Entscheidungsvorbereitung, Entschluss treffen und zuletzt die Umsetzung.

 

Viel Spaß, viel Erfolg und werde jemand, der das kann, was den meisten Leuten fehlt: Du wirst jemand, der Entscheidungsstärke hat. Wer Entscheidungsstärke hat, hat keine Angst Fehler zu machen und trifft immer die besseren Entscheidungen. Du wirst sehen, damit kommst Du voran! Du wirst ein immer besserer Umsetzer und dafür wünsche ich Dir viel Erfolg. Wir sehen uns!

Dein

Harald Psaridis

 

 

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Bist Du schon einmal vor einer schwierigen Entscheidung gestanden? Etwas, wo Du sagen musstest: „Mache ich es so oder so? Soll ich es ändern? Soll ich das jetzt machen?“ Und Deine Antwort war: „Welcher Weg ist der richtige? Bist Du schon einmal vor einer schwierigen Entscheidung gestanden? Etwas, wo Du sagen musstest: „Mache ich es so oder so? Soll ich es ändern? Soll ich das jetzt machen?“ Und Deine Antwort war: „Welcher Weg ist der richtige? Soll ich es machen oder soll ich es nicht machen? Ach, warten Harald Psaridis 6:51 yes 1637
Selbstdisziplin – so bleiben Sie auf Ihrem Weg! https://www.harald-psaridis.at/blog/selbstdisziplin-so-bleiben-sie-auf-ihrem-weg/ Tue, 10 Sep 2013 12:43:29 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1618 https://www.harald-psaridis.at/blog/selbstdisziplin-so-bleiben-sie-auf-ihrem-weg/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/selbstdisziplin-so-bleiben-sie-auf-ihrem-weg/feed/ 2 <p>Wollten Sie schon einmal abnehmen? Haben Sie sich vielleicht eine Diät vorgenommen? Sie wollten Ihre Traumfigur, Ihr Traumgewicht erreichen? Ja, und dann kam dieser ganz besondere Duft, als Sie die Bäckerei betreten haben, von diesem ganz exzellenten Schoko-Kuchen? Wo Sie gesagt haben: Also, einmal macht sicher nichts, einmal wird schon</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/selbstdisziplin-so-bleiben-sie-auf-ihrem-weg/">Selbstdisziplin – so bleiben Sie auf Ihrem Weg!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Wollten Sie schon einmal abnehmen? Haben Sie sich vielleicht eine Diät vorgenommen? Sie wollten Ihre Traumfigur, Ihr Traumgewicht erreichen? Ja, und dann kam dieser ganz besondere Duft, als Sie die Bäckerei betreten haben, von diesem ganz exzellenten Schoko-Kuchen? Wo Sie gesagt haben: Also, einmal macht sicher nichts, einmal wird schon nicht schaden, so nach dem Motto: Einmal ist keinmal. Kennen Sie das?

Es ist tatsächlich meist die größte Herausforderung für uns im Leben, diszipliniert zu bleiben, uns nicht abzulenken, nicht kurzfristigen Bedürfnissen nachzugehen, um den langfristigen Erfolg zu haben. Heute reden wir über Selbstdisziplin – Wie bleibe ich diszipliniert und mache das, was ich mir vorgenommen habe?

 

 

Dr. Walter Mischel, ein österreichischer Psychologe, hat zwischen 1968 und 1974 in Stanford einige Tests durchgeführt. Tests mit vierjährigen Kindern.  Er hat ihnen einen Marshmallow hingestellt und hat ihnen einen Auftrag gegeben: Er hat gesagt, wenn sie darauf verzichten können, ihn sofort zu essen, wenn sie es schaffen zu warten bis er wiederkommt, dann würden sie einen zweiten als Belohnung bekommen. Die Aufgabe war eigentlich sehr klar, kleiner Haken an der Geschichte: Die Kinder wussten nicht, wie lange es dauert, bis er wiederkommt. Im Durchschnitt hat das 90 Sekunden bis zu 5-6 Minuten gedauert. Und interessanterweise hat es der Großteil der Kinder nicht geschafft zu warten, obwohl sie wussten, dass sie belohnt werden, wenn sie sich gedulden würden, wenn sie diszipliniert bleiben würden.

Interessant war es, als man die Kinder 20 Jahre später wieder geholt hat. Man hat nämlich festgestellt, dass die Kinder, die damals warten konnten, die diszipliniert geblieben sind, im Leben alle viel mehr Erfolg gehabt haben, als die Kinder, die es nicht geschafft haben.  Sie hatten bessere Noten, eine bessere Ausbildung, glücklichere Beziehungen, mehr Karriere und mehr Erfolg.

 

SelbstdisziplinSelbstdisziplin

Es geht also um das Thema Selbstdisziplin. Wie können wir es schaffen, dass wir kurzfristigen Bedürfnissen nicht nachgeben, obwohl wir eigentlich langfristig etwas ganz anderes vorhaben? Wir werden sehr gerne von kurzfristigen Ereignissen abgelenkt. In der Diät kann das der berühmte Schoko-Kuchen sein, die Schokolade, die Süßigkeit oder das Eis, das Ihnen in die Quere kommt. Dann sagen Sie: „ Ja, das macht nichts…“

Im Berufsleben ist es vielleicht, wenn Sie sitzen und konzentriert eine Arbeit machen wollen, dass dann vielleicht ein E-Mail bimmelt, dass am Handy eine SMS ankommt, dass der Kollege kommt und sagt: „Hast du einmal kurz Zeit? Gehen wir eine rauchen oder trinken wir einen Kaffee?“. Vielleicht kennst Du das! Übrigens, ich habe dich letztens per Du angesprochen und vielleicht bleiben wir auch genau dabei. Wir kennen uns jetzt doch schon eine Zeitlang und da wäre es ganz nett, wenn wir so bleiben, dann können wir auch besser miteinander üben. Also: Kennst du das, dass ein Kollege dir einfach mal kurz die Zeit klaut und du sagst dir: „Na ok, dann machen wir’s halt.“?

Gibt es da einen Trick dafür? Ja! Ich möchte ihn am Beispiel erklären, dass du schokosüchtig bist. Es gibt 2 kleine Tricks. Also du willst Diät halten, aber du hast diesen Gusto nach Schokolade, diesen Heißhunger. Das Erste ist: Räum alles weg, was in der Nähe ist! Also: Wenn du dich abends zum Fernseher setzt, dann stell deine M&Ms oder was du sonst so liebst, einfach weg. Wenn du es nicht im Sichtfeld hast, ist die Chance schon einmal größer. Das heißt also, wenn du in deinem Büro einen Fernseher hast und Internetanbindung und du bist so einer, der leicht in Versuchung kommt bei Facebook zu schauen, ob du ein Like hast, E-Mails zu schauen oder im Internet zu surfen, dann schalt das einmal alles aus. Schalte die automatische E-Mail-Benachrichtigung aus, mache die Türe im Büro zu, dann kannst du nicht unterbrochen werden, dann ist die Chance schon einmal geringer. Wenn du aber extrem süchtig bist, also ein richtiger Schokoholic bist, der auch in der Nacht bloßfüßig zur nächsten Tankstelle fahren würde um sich Schokolade zu besorgen, dann benutz den Master-Trick! Wie geht der?

 
ZehnMinutenDas Geheimnis: 10 Minuten warten!

Wenn dieser Heißhunger kommt oder die Lust zu surfen, was auch immer dich ablenken würde, dann sagst du: „Ja, mach ich, ich werde meiner Sucht nachgeben, ich werde die Schokolade essen – in 10 Minuten!“ Bei Schokolade kannst du dazwischen ein großes Glas Wasser trinken und dann warte diese 10 Minuten! Dann passiert folgender, hoch interessanter Effekt: Wenn du 10 Minuten wartest, dann sagt dein Körper mit 70%iger Wahrscheinlichkeit: „Jetzt kannst du es dir behalten, ich brauche es nicht mehr!“ 10 Minuten warten, das ist der Trick an der Geschichte. Wenn du also das nächste Mal in Gefahr bist undiszipliniert zu werden oder dich ablenken zu lassen, dann mach diesen einfachen Trick. Sag: „Ja, ich mache es, ich werde undiszipliniert sein, aber in 10 Minuten!“ Du wirst sehen, in diesen 10 Minuten ist die Sucht weg, der Wunsch ist nicht mehr so groß, das Verlangen ist nicht mehr da und du bleibst quasi diszipliniert.

Viel Erfolg beim Umsetzen!

Wir haben mittlerweile 3 wichtige Übungen gemacht. Denk daran, wie weit du schon gekommen bist! Ich habe dir ganz am Anfang 12 Übungen versprochen und wir hatten bis jetzt schon 3 große Zielgruppen: Wir haben über Fokussieren gesprochen, wir haben uns die Willenskraft angesehen und jetzt die Selbstdisziplin. Und beim nächsten Mal, da freue ich mich schon sehr darauf, da sehen wir uns den nächsten großen Brocken an: Wie kann man die richtigen Entscheidungen treffen?

Meine 12 Übungen zeige ich im Detail in meinem Seminar „FIRST OF ALL: LEAD YOURSELF“ am 21. September 2013 in Wien.

  • Die Fähigkeit sich selbst ergebnisorientiert führen zu können ist die Schlüsselqualifikation für jeden beruflichen als auch privaten Erfolg.
  • Lernen Sie diese 12 Übungen, mit denen Sie Ihre Umsetzungskompetenz wie einen Musekl trainieren können, im Detail kennen.
  • Sie erfahren, wie diese im täglichen Leben richtig angewendet, Ihren beruflichen und privaten Erfolg nachhaltig steigern werden.

Denn: Letztendlich besteht erfolgreiche (Selbst-) Führung zu 80% aus Ihrer persönlichen Einstellung und nur zu 20% aus Methoden und Technicken. Alle Informationen zu meinem Seminar finden Sie hier.

Wir sehen uns!

Ihr Harald Psaridis

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Wollten Sie schon einmal abnehmen? Haben Sie sich vielleicht eine Diät vorgenommen? Sie wollten Ihre Traumfigur, Ihr Traumgewicht erreichen? Ja, und dann kam dieser ganz besondere Duft, als Sie die Bäckerei betreten haben, Wollten Sie schon einmal abnehmen? Haben Sie sich vielleicht eine Diät vorgenommen? Sie wollten Ihre Traumfigur, Ihr Traumgewicht erreichen? Ja, und dann kam dieser ganz besondere Duft, als Sie die Bäckerei betreten haben, von diesem ganz exzellenten Schoko-Kuchen? Wo Sie gesagt haben: Also, einmal macht sicher nichts, einmal wird schon Harald Psaridis 5:23 yes 1618
2 Power-Tricks zur Umsetzungskompetenz – So stärken Sie Ihre Willenskraft! https://www.harald-psaridis.at/blog/2-power-tricks-zur-umsetzungskompetenz-so-staerken-sie-ihre-willenskraft/ Tue, 27 Aug 2013 11:29:17 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1607 https://www.harald-psaridis.at/blog/2-power-tricks-zur-umsetzungskompetenz-so-staerken-sie-ihre-willenskraft/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/2-power-tricks-zur-umsetzungskompetenz-so-staerken-sie-ihre-willenskraft/feed/ 0 <p>Haben Sie schon einmal etwas anfangen wollen, aber dann doch immer wieder aufgeschoben? Verschoben auf später? Und irgendwie hat dieses „später mach ich es dann“ doch nicht ganz geklappt, dann wurde es noch später und irgendwann war es zu spät. Kennen Sie „Aufschieberitis“? Heute werde ich Ihnen ein Tool mitgeben,</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/2-power-tricks-zur-umsetzungskompetenz-so-staerken-sie-ihre-willenskraft/">2 Power-Tricks zur Umsetzungskompetenz – So stärken Sie Ihre Willenskraft!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Haben Sie schon einmal etwas anfangen wollen, aber dann doch immer wieder aufgeschoben? Verschoben auf später? Und irgendwie hat dieses „später mach ich es dann“ doch nicht ganz geklappt, dann wurde es noch später und irgendwann war es zu spät. Kennen Sie „Aufschieberitis“?

Heute werde ich Ihnen ein Tool mitgeben, wie Sie nie wieder Dinge aufschieben, sondern wie Sie es einfach sofort anpacken, gleich machen und wie Sie einfach so richtig an den Start kommen. Viel Spaß beim heutigen Tool!

 

 

Aufschieben ist ein ganz interessantes Thema! Viele Menschen, die Vorhaben haben, schieben sie gerne auf die so genannte lange Bank und dort liegen sie dann auch wirklich sehr, sehr lange. Willenskraft ist das, worüber wir heute reden wollen. Willenskraft ist eine Unterkompetenz der Umsetzungskraft. Willenskraft brauchen wir immer dann, wenn wir im Leben etwas beginnen wollen. Sie können sich Willenskraft ein bisschen so wie einen Handy-Akku vorstellen. Wir brauchen sie immer wieder, für alles, was wir beginnen, für jede Aufgabe, die wir am Tag anfangen. Sie ist quasi der Anlasser, der Zünder. Und wenn dieser Zünder jeden Tag 10, 15, 20 Mal gestartet wird, dann wird diese Batterie langsam leer, genauso wie der Handy-Akku durch viele Benutzung leer wird. Dann haben Sie am Abend ganz wenig, oder vielleicht gar keine Energie mehr in Ihrem Willenskraft-Akku.

 

aufschieberitisMachen Sie das Wichtigste zuerst

Viele Menschen neigen dazu, wenn sie in der Früh 5, 10, 15 Aufgaben haben, zu sagen, diese große Aufgabe, die mache ich dann etwas später. Zuerst fange ich mit dem Leichten an, das andere mache ich dann am Nachmittag. Am Nachmittag denkt man sich, das mache ich ein bisschen später am Abend dann. Kennen Sie das? Wenn Sie die Aufgaben immer so ein bisschen nach hinten schieben und dann ist es irgendwann zu spät, Sie sagen: „Jetzt habe ich gar keine Energie mehr überhaupt noch anzufangen.“ Genau dafür möchte ich Ihnen heute 2 kleine Ideen mitgeben, wie man das schaffen kann.

 

Die erste Idee ist, wenn Sie viele Aufgaben zu erledigen haben, einmal alles aufzuschreiben. Das ist das Erste, vielleicht sogar das Wichtigste. Wenn Sie es aufgeschrieben haben, dann machen Sie Folgendes: Überlegen Sie sich, was davon Priorität hat. Vielleicht haben Sie sogar schon einmal gehört, dass es A-, B-, C-Prioritäten gibt. Ich habe damit aufgehört, ich habe es auch probiert. Meine Herausforderung war, dass ich irgendwann lauter A-Prioritäten hatte, es war viel zu viel für mich.

Dann habe ich von einer legendären Technik gehört: Wenn du 10 Aufgaben hast, dann schau sie dir an und überlege welche die absolut wichtigste für das Erreichen deiner persönlichen Ziele ist, wenn du nur eine einzige heute erledigen könntest. Was wäre wirklich die wichtigste Aufgabe? Nicht die kürzeste, nicht die längste, nicht die herausforderndste, sondern was wäre die wichtigste, damit du dein Ziel schaffst? Vor diese Aufgabe schreib einen Einser hin. Dann werden vielleicht noch 9 übrig bleiben. Diese 9 Dinge, die du erledigen musst, sieh dir jetzt noch einmal durch. Überlege, wenn du von diesen Aufgaben noch eine zweite schaffen würdest, sonst gar keine, welche wäre die, die du nehmen würdest, weil sie die wichtigste wäre von dem Rest. Dort machst du einen Zweier. Das Ganze wiederholst du dann auch noch mit 3, 4, 5, 6, bis du alle 10 durch hast. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich nie alle Aufgaben schaffe, aber ich habe zumindest die ein, zwei oder drei wichtigsten Aufgaben des Tages immer erledigt. Ich habe nie alle, aber die wichtigsten und das ist ein riesen Meilenschritt.

Früher war es genau umgekehrt. Ich habe ein paar Dinge erledigt, aber meistens waren es die unwichtigen, die ich als Erstes erledigt habe, weil sie die leichtesten waren, weil sie klein waren. Die wichtigsten habe ich immer vor mir hergeschoben.

 

morgenNutze die Energie des Morgens

Und es gibt noch einen zweiten kleinen Trick: Wenn du am Morgen aufstehst, ist der Akku am vollsten, du lässt quasi den Motor an und die Willenskraft ist am größten. Deswegen starte sofort in den Morgen! Mach die wichtigste Aufgabe als Erstes am Morgen, noch bevor du deine E-Mails checkst, noch bevor du alle möglichen anderen Sachen machst. Setz dich hin, erledige die erste Aufgabe. Nur so hast du die Chance, dass du jemand wirst, der jeden Tag, immer wieder, das Wichtigste als Erstes erledigt hat und damit einen Riesenschritt zum Erreichen seiner Ziele schafft. Damit wirst du ein guter Umsetzer, damit nutzt du Willenskraft, du nutzt den Akku und du beginnst mit dem Wesentlichen.

Ich wünsche viel Erfolg dabei, dass die Willenskraft trainiert wird, dass du stärker wirst, dass du immer das Wichtigste vorweg machst und du wirst sehen, das ist der große Meilenschritt zum Erreichen deiner Ziele.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie auch in meinen Seminar „FIRST OF ALL: LEAD YOURSELF“ und beim „5. Österreichisches Wissensforum„.

Viel Erfolg – wir sehen uns!

Ihr Harald Psaridis

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Haben Sie schon einmal etwas anfangen wollen, aber dann doch immer wieder aufgeschoben? Verschoben auf später? Und irgendwie hat dieses „später mach ich es dann“ doch nicht ganz geklappt, dann wurde es noch später und irgendwann war es zu spät. Haben Sie schon einmal etwas anfangen wollen, aber dann doch immer wieder aufgeschoben? Verschoben auf später? Und irgendwie hat dieses „später mach ich es dann“ doch nicht ganz geklappt, dann wurde es noch später und irgendwann war es zu spät. Kennen Sie „Aufschieberitis“? Heute werde ich Ihnen ein Tool mitgeben, Harald Psaridis 4:31 yes 1607
Ihr persönlicher Erfolgsfilm – Wie Sie nie wieder Ihr Ziel aus den Augen verlieren! https://www.harald-psaridis.at/blog/ihr-personlicher-erfolgsfilm-wie-sie-fokussiert-bleiben/ Tue, 13 Aug 2013 11:25:20 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1565 https://www.harald-psaridis.at/blog/ihr-personlicher-erfolgsfilm-wie-sie-fokussiert-bleiben/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/ihr-personlicher-erfolgsfilm-wie-sie-fokussiert-bleiben/feed/ 0 <p>Kennen Sie das? Sie haben sich etwas vorgenommen, Sie haben ein klares Ziel vor Augen und einen guten Vorsatz. Sie wollen etwas erreichen, Sie fangen auch an, aber dann, irgendwann dazwischen, verlieren Sie das Ziel und den guten Vorsatz aus den Augen, weil so viele andere Sachen dazwischen kommen. Heute</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/ihr-personlicher-erfolgsfilm-wie-sie-fokussiert-bleiben/">Ihr persönlicher Erfolgsfilm – Wie Sie nie wieder Ihr Ziel aus den Augen verlieren!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Kennen Sie das? Sie haben sich etwas vorgenommen, Sie haben ein klares Ziel vor Augen und einen guten Vorsatz. Sie wollen etwas erreichen, Sie fangen auch an, aber dann, irgendwann dazwischen, verlieren Sie das Ziel und den guten Vorsatz aus den Augen, weil so viele andere Sachen dazwischen kommen.

Heute werde ich Ihnen zeigen, wie es Ihnen gelingt, dass Sie nie wieder einen guten Vorsatz aus den Augen verlieren, fokussiert und dran bleiben, um das, was Sie sich vornehmen, auch sicher erreichen. Heute reden wir über: Wie bleibt man fokussiert?

 

 

Herzlich willkommen zum 1. Teil der 12 Tools zur Umsetzungskompetenz. Heute reden wir über  fokussiert bleiben! Wozu braucht man das? Grundsätzlich verzetteln sich  viele Menschen. Sie nehmen sich etwas vor und dann kommen andere Sachen dazwischen. Sie machen doch etwas anderes, als sie eigentlich machen wollten und haben ihr Ziel irgendwann aus den Augen verloren. So ging es auch mir.

Blick in die ZukunftEntwickeln Sie ein „Ziel-Bild“

Als junger Sportler hatte ich immer dieses Thema: Was könnte ich alles machen, um erfolgreich zu werden? Vor lauter verschiedenen Sachen habe ich manchmal das Eigentliche aus den Augen verloren. Dann hat mir damals der Trainer von einer ganz interessanten Technik erzählt. Er hat mir gesagt: „Wenn du ein Ziel erreichen willst, dann brauchst du ein absolutes Ziel-Bild, also ein Bild von deinem Erfolg. Du musst dir vor deinem geistigen Auge ein Bild vorstellen, wie du das, was du schaffen möchtest, schon erreicht hast.

Ein Symbolfoto von dem, was dein großer Erfolg ist.“

 

Also habe ich ein Bild entwickelt, wie das sein wird, wenn ich den Pokal überreicht bekomme, wenn mir jemand zu meinem großen Erfolg gratuliert, zu meinem Sieg. Aber sehr schnell habe ich bemerkt, dass ein Bild allein mir nicht reicht. Kaum hatte ich ein Bild, hatte ich schon ein 2. Bild, ein neues Bild im Kopf. Bei mir waren es meistens 3, 4, 5, 6 Bilder. Ich habe mich gewundert, warum ich nicht mit einem Bild auskomme.

Dann habe ich ein interessantes Buch von Shelley Taylor und Lien B. Pham gelesen. Sie haben an der Universität in Berkeley, Kalifornien, mit Spitzensportlern interessante Studien gemacht. Sie haben bewiesen, dass Visualisieren tatsächlich funktioniert. Eine Zielgruppe mit visualisierten Bildern hat deutlich höheren Erfolg. Was sie aber auch festgestellt haben, war mehr. Sie haben nämlich den Sportlern beigebracht, nicht nur ein Bild zu produzieren, sondern mehrere hintereinander. Sozusagen bewegte Bilder. Sie haben den Sportlern beigebracht einen Erfolgsfilm zu machen!

 

ErfolgsfilmProduzieren Sie Ihren Erfolgsfilm

Was könnte das für Sie bedeuten? Nun, wenn Sie beim nächsten Mal etwas erreichen wollen, einen klaren Vorsatz haben und ein klares Ziel, dann machen Sie nicht nur ein Finish-Bild davon, sondern produzieren Sie einen kleinen ca. 2-Minuten-Film, eine Art YouTube-Video für sich, vor Ihrem geistigen Auge.

 

 

Folgende Inhalte gehören dazu: Stellen Sie sich einmal vor, wie Sie starten und wo Sie sind und dann haben Sie am Ende dieses Foto-Finish im Kopf. Dazwischen produzieren Sie einen Film, wie sich das entwickelt, die Schritte, die Sie machen werden, was alles dazukommt, wo Sie vielleicht einmal eine Herausforderung haben, einmal vielleicht Zwischenerfolgserlebnisse und Zwischenetappen haben. Wenn Sie so einen kleinen Erfolgsfilm produzieren, 2 Minuten lang, dann steigt damit die Erfolgschance sehr, sehr deutlich an.  Es gibt einen kleinen Trick dazu. Produzieren Sie noch zusätzlich eine Person in den Film hinein. Eine Person, die für Sie persönlich ganz, ganz wichtig ist, vielleicht Ihr Mentor, Ihr Lebenspartner, Ihr Coach, Ihr guter Freund, jemand, dem Sie es zeigen wollen, vielleicht beweisen wollen. Nehmen Sie diese Person als Zuschauer in den Film. Sie lassen diese Person quasi  die Entwicklungsgeschichte Ihres Erfolges und den eigentlichen Erfolg sehen. So haben Sie eine 20% höhere Erfolgschance! Das hat man in Doppelblindstudien in Berkeley mit Spitzensportlern bewiesen.

Was können Sie also machen? Sie produzieren Ihren Film und immer vor dem Schlafengehen lassen Sie ihn einfach abspielen. Auch in der Früh, wenn Sie aufstehen, oder wenn Sie unter die Dusche gehen und ein nächstes Mal, wenn Sie im Stau stehen, dann lassen Sie dieses Movie abspielen. Sie werden folgendes merken: Nach ungefähr 10 Mal ist der Film automatisiert.  Bei den ersten 10 Malen kämpft man ein bisschen, da vergisst man manchmal eine Sequenz und muss man noch einmal von vorne anfangen. Wenn Sie diesen Film regelmäßig benutzen und immer wieder vor Ihrem geistigen Auge abspielen, dann werden Sie Ihr Ziel nie wieder aus den Augen verlieren! Es wird sich in Ihr Unterbewusstsein einprägen und die Chance steigt damit außergewöhnlich, dass Sie dadurch ein guter Umsetzer werden und Sie das, was Sie sich vornehmen, auch erreichen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Umsetzen!

P.S. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen:  Am 20.9.2013 halte ich beim 5.Österreichisches Wissensforum einen Vortrag dazu UND am 21.9.2013 das Seminar „Lead Yourself!“ – 8 Stunden vollgepackt mit allen Geheimnissen der Umsetzungskraft!  http://leadership-company.at/wissensforum/

Ihr

Harald Psaridis

 

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Kennen Sie das? Sie haben sich etwas vorgenommen, Sie haben ein klares Ziel vor Augen und einen guten Vorsatz. Sie wollen etwas erreichen, Sie fangen auch an, aber dann, irgendwann dazwischen, verlieren Sie das Ziel und den guten Vorsatz aus den Augen,... Kennen Sie das? Sie haben sich etwas vorgenommen, Sie haben ein klares Ziel vor Augen und einen guten Vorsatz. Sie wollen etwas erreichen, Sie fangen auch an, aber dann, irgendwann dazwischen, verlieren Sie das Ziel und den guten Vorsatz aus den Augen, weil so viele andere Sachen dazwischen kommen. Heute Harald Psaridis 4:44 yes 1565
Einzelkämpfer vs. High-Performance-Team – Wie Sie aus einer Gruppe von Menschen ein Top-Team formen! https://www.harald-psaridis.at/blog/einzelkampfer-vs-high-performance-team-wie-sie-aus-einer-gruppe-von-menschen-ein-top-team-formen/ Tue, 30 Jul 2013 11:16:34 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1542 https://www.harald-psaridis.at/blog/einzelkampfer-vs-high-performance-team-wie-sie-aus-einer-gruppe-von-menschen-ein-top-team-formen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/einzelkampfer-vs-high-performance-team-wie-sie-aus-einer-gruppe-von-menschen-ein-top-team-formen/feed/ 0 <p>Was ist der Unterschied zwischen einer Gruppe von einzelnen Stars, die ausnehmend gute Verkäufer sind, aber jeder für sich arbeitet,  für sich spielt und seine eigenen Ziele verfolgt, und einem High-Performance-Team? Wie schaffe ich es, aus einer Gruppe von Einzelkämpfern ein Team zu bilden? Das zeige ich Ihnen heute.  </p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/einzelkampfer-vs-high-performance-team-wie-sie-aus-einer-gruppe-von-menschen-ein-top-team-formen/">Einzelkämpfer vs. High-Performance-Team – Wie Sie aus einer Gruppe von Menschen ein Top-Team formen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Was ist der Unterschied zwischen einer Gruppe von einzelnen Stars, die ausnehmend gute Verkäufer sind, aber jeder für sich arbeitet,  für sich spielt und seine eigenen Ziele verfolgt, und einem High-Performance-Team? Wie schaffe ich es, aus einer Gruppe von Einzelkämpfern ein Team zu bilden? Das zeige ich Ihnen heute.

 

Vielleicht sind Sie ja Fußball-Fan, der gerne großen Mannschaften zuschaut, wie Bayern München, Real Madrid oder Barcelona. Oft sieht man schon im Fußballspiel den Unterschied zwischen einer Gruppe von Leuten, die lose miteinander verbunden sind und einem echten Team. In einer Gruppe werden Sie immer merken, dass der Einzelne wichtiger als das Team ist. Jeder versucht für sich, das Bestmögliche herauszuholen, möchte selber der Star sein, der Torschützenkönig, der gefeierte Spieler. Da ist nicht die Mannschaft im Vordergrund, sondern die Leistung des Einzelnen.

 

TeamDas Team ist wichtiger als der Einzelne

In einem echten Team ist es genau umgekehrt. Lange Jahre hat man z.B. Barcelona und Real Madrid immer miteinander verglichen. Barcelona hat eine außergewöhnliche Teamleistung und bei Madrid ging es immer darum, dass die Einzelnen Stars sind. Beckham, Luís Figo, Zinédin Zidane, jeder war in seiner Rolle ein außergewöhnlicher Star, jeder hat für sich gespielt. Real war selten ein einheitliches Team. Ganz anders bei Barcelona. Da gab es auch die Superstars wie Messi und Iniesta, aber jeder Einzelne hat sein eigenes Ego hinter das Team gestellt. Es ging immer um den Verein im Vordergrund, um das Team.

Ein gutes Team zeichnet sich also dadurch aus, dass das Team wichtiger ist als die einzelne Person. Und so ist die Frage für Sie: Haben Sie in Ihrem Unternehmen eher eine Gruppe von Leuten, wo die Interessen des Einzelnen im Vordergrund stehen, wo jeder für seine individuellen persönlichen Ziele kämpft, oder haben Sie eher ein Team, wo es um ein gemeinsames Ziel geht?

 

Was ist ein gemeinsames Ziel?

Sagt Ihnen der Name Ernesto Bertarelli etwas? Ernesto Bertarelli hat vielleicht eine der größten Teamleistungen der Geschichte erbracht. Ernesto war als junger Bursche jemand, der mit seinem Vater am Genfer See oft rausgefahren ist, das Segel-Handwerk gelernt hat und später, in den Jahren der Pubertät, gemeinsam mit seiner Schwester erstmals alleine auf dem See kleine Regatten gefahren ist. Aber er hatte von klein auf immer einen Traum. Er wollte das größte, das wichtigste, das bedeutendste Segelrennen der Geschichte gewinnen: den America’s Cup! Der America’s Cup war seit Jahrzehnten immer in den Händen von Nationen, die einen klaren Meerzugang hatten, von Nationen wie Neuseeland, Australien, Amerika, ganz selten Europa und vielleicht einmal Großbritannien. Aber noch nie in der Geschichte konnte ein Land gewinnen, das gar keinen Zugang zum Meer hatte.

Ernesto Bertarelli ist Schweizer. Ernesto Bertarelli hatte einen Traum: Er wollte genau das schaffen, den America’s Cup gewinnen. Und was ihn ausgezeichnet hat war nicht nur seine Vision, es war vor allem eines: Er hatte außergewöhnlich gute einzelne Leute gefunden für jede Position auf seinem Boot. Aber was ihm gelungen ist, er hat aus dieser Gruppe ein Spitzenteam geformt und dieses Top-Team hat die außergewöhnlichste Leistung in der Geschichte im Segelsport geschafft. Sie haben beim ersten Mal auf Anhieb das größte Rennen der Geschichte gewonnen, den America’s Cup.

 

Teamwork and team spiritSo formen Sie ein Spitzenteam

Wenn Sie wissen wollen, wie das geht, wie man es schafft, einzelne Kämpfer zu einem Spitzenteam zusammen zu formen, wie man es schafft, eine Vision zu implementieren, eine Vision, die so stark ist, dass jeder Einzelne im Team genau das schaffen will und das gemeinsame Ziel im Vordergrund steht?

 

 
Dazu sind nur zwei Sachen wichtig: 

1. Es muss sich für jeden Einzelnen lohnen, dass das Gesamte erreicht wird.

2. Jeder muss damit die Chance haben, dass sein ganz persönliches, sein individuelles Ziel, auch erreicht wird.

 

Und wie man genau das macht, das erfahren Sie bei mir in den nächsten Video-Blogs. Also: Wollen Sie ein Spitzenteam? Dann sehen wir uns wieder. Ich freue mich auf Sie!

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Was ist der Unterschied zwischen einer Gruppe von einzelnen Stars, die ausnehmend gute Verkäufer sind, aber jeder für sich arbeitet,  für sich spielt und seine eigenen Ziele verfolgt, und einem High-Performance-Team? Wie schaffe ich es, Was ist der Unterschied zwischen einer Gruppe von einzelnen Stars, die ausnehmend gute Verkäufer sind, aber jeder für sich arbeitet,  für sich spielt und seine eigenen Ziele verfolgt, und einem High-Performance-Team? Wie schaffe ich es, aus einer Gruppe von Einzelkämpfern ein Team zu bilden? Das zeige ich Ihnen heute.   Harald Psaridis 4:34 yes 1542
Wie Führungskräfte täglich Millionenverluste produzieren! https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-fuhrungskrafte-taglich-millionenverluste-produzieren/ Tue, 16 Jul 2013 08:28:54 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1518 https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-fuhrungskrafte-taglich-millionenverluste-produzieren/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-fuhrungskrafte-taglich-millionenverluste-produzieren/feed/ 0 <p>Was sind die 5 größten Führungsfehler, die im Umgang mit dem einzelnen Mitarbeiter in der täglichen Arbeit passieren können? Diese Führungsfehler verursachen in Unternehmen weltweit Millionenschäden, Geld das quasi jeden Tag durch den Rauchfang verpufft! Darüber spreche ich heute.     Die 5 größten Führungsfehler die im Coaching von Einzelnen</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/wie-fuhrungskrafte-taglich-millionenverluste-produzieren/">Wie Führungskräfte täglich Millionenverluste produzieren!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Was sind die 5 größten Führungsfehler, die im Umgang mit dem einzelnen Mitarbeiter in der täglichen Arbeit passieren können?
Diese Führungsfehler verursachen in Unternehmen weltweit Millionenschäden, Geld das quasi jeden Tag durch den Rauchfang verpufft!
Darüber spreche ich heute.

 

 

Die 5 größten Führungsfehler

die im Coaching von Einzelnen passieren können, kommen leider jeden Tag vor. Viel zu häufig passiert es,  dass wir annehmen es muss genügen, einem neuen Mitarbeiter oder auch einem bewährten Mitarbeiter einfach zu sagen, was er tun soll. Man gibt ihm  einfach ein Ziel.

Unlängst war ich in einem großen Unternehmen und habe dort mit dem CEO, dem Vertriebsvorstand, gesprochen. Dieser sagte mir: „Wir führen unsere Leute perfekt.“  „Aha, was machen Sie da?“ antwortete ich.  „Ganz einfach, wir geben ihnen klare Ziele am Jahresanfang. Jeder kennt sie und dann kontrollieren wir die auch jeden Monat, ob sie die erreichen. Wenn sie es nicht schaffen, dann sagen wir ihnen: ‚Du bist weit vom Ziel entfernt, du musst ein bisschen Gas geben.’ Und wenn er voraus ist, dann sagen wir: ‚Gut, du bist am richtigen Weg.’“ Klingt doch perfekt, oder?

ziel

 

Ein Ziel ist nicht genug!

Genau das passiert jede Woche, jeden Monat, überall auf der Welt.  Viele Vertriebsvorstände und Vertriebsleiter glauben, dass es genügt, einem Mitarbeiter ein Ziel zu geben und nachher zu kontrollieren, ob er auch am richtigen Weg ist. Was sie aber vollkommen vergessen: Kontrolle und Zielvorgabe, jemanden zu motivieren und zu kontrollieren hilft überhaupt nicht, wenn man ihn nicht befähigt. Den meisten fehlt das Befähigen zwischen dem Appell und der Kontrolle.

In den meisten Unternehmen gibt es nur einen Appell und die Kontrolle, dazwischen ist Hoffnung, das ist alles. In fast allen Unternehmen weltweit hoffen die Menschen, dass die Ziele erreicht werden.

Aber Vorzeigen, wie man es macht, das ist ganz selten. Genau das ist der Unterscheid zwischen Management und Leadership: Ein Manager gibt Ziele vor und kontrolliert. Ein Leader zeigt den Leuten, wie man es schafft. Was heißt wie? Wie bedeutet, ich muss Menschen coachen und trainieren und sie somit befähigen. Ich muss ihnen etwas beibringen, ihnen zeigen, wie man es macht und nicht erwarten, dass sie von sich aus wissen, was zu tun ist. Und wenn Sie dazu bereit sind, Leuten zu zeigen, wie man es macht, dann sprechen wir von Leadership.

 

bigstockphoto_Business_Consultation_1216265Die „Big 5“ Mitarbeitergespräche

Leadership bedeutet, dass es z.B. regelmäßig Mitarbeitergespräche gibt. Es gibt die so genannten „Big 5“, also 5 Arten von Mitarbeitergesprächen. Diese sind entscheidend, ob Sie aus dem Einzelnen einen High-Performer entwickeln, einen Spitzenkönner machen, oder ob Sie einfach nur einen Mitarbeiter, einen Mitläufer haben.

In meinen Video-Blogs erfahren Sie, was die Big 5, die 5 wesentlichen Mitarbeitergespräche, sind. Ich zeige Ihnen auch die 5 größten Führungsfehler, die passieren können. Übrigens, Sie können das auch auf meiner Homepage downloaden: www.harald-psaridis.com. Dort erfahren Sie: Was ist das, was in den meisten Unternehmen zu so großen finanziellen Verlusten führt.

Einen kleinen Tipp möchte ich Ihnen geben: Einer der größten Führungsfehler ist es, keine Entscheidungen zu treffen. Sehr oft haben Führungskräfte  zu wenig Entschlusskraft und Entschlussstärke. Sie haben also quasi „Entscheidungsverstopfung“. Jemand der keine Entscheidung treffen kann, der ist immer falsch an einer Führungsposition, denn genau dafür wird er ja bezahlt, um Entscheidungen zu treffen.

Warum haben Leute Angst davor, Entscheidungen zu treffen? Weil sie  vor einer Entscheidung nie wissen: Was ist die richtige Entscheidung? Du weißt es nie vorher! Aber wenn Menschen darauf aus sind, keine Fehler zu machen, und das sind sehr viele Führungskräfte, dann schieben sie lieber die Entscheidungsverantwortung auf jemand anderen. Sie warten, bis sich von selbst Entscheidungen ergeben, doch sie treffen keine Entscheidungen.

Gute Führungskräfte, echte Leader, wissen, wie man Entscheidungen trifft. Sie werden bei mir erfahren: Wie geht der Prozess der richtigen Entscheidung? Wie komme ich als Führungskraft zur richtigen Entscheidung? Deswegen freuen Sie sich darauf, in den nächsten Video-Blogs zu erfahren: Wie gehen die richtigen Mitarbeitergespräche, die Big 5? Was sind die 5 größten Fehler, die in der Arbeit mit Mitarbeitern passieren können? Wieso ist eine Führungskraft auch ein guter Coach? Und erfahren Sie, wie Sie es schaffen können, aus dem Einzelnen einen Spitzenkönner zu entwickeln. Werden Sie ein guter Coach und ein guter Leader!

Wir sehen uns, ich freue mich auf Sie!

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Was sind die 5 größten Führungsfehler, die im Umgang mit dem einzelnen Mitarbeiter in der täglichen Arbeit passieren können? Diese Führungsfehler verursachen in Unternehmen weltweit Millionenschäden, Geld das quasi jeden Tag durch den Rauchfang verpuff... Was sind die 5 größten Führungsfehler, die im Umgang mit dem einzelnen Mitarbeiter in der täglichen Arbeit passieren können? Diese Führungsfehler verursachen in Unternehmen weltweit Millionenschäden, Geld das quasi jeden Tag durch den Rauchfang verpufft! Darüber spreche ich heute.     Die 5 größten Führungsfehler die im Coaching von Einzelnen Harald Psaridis 4:47 yes 1518
Onboarding – Wie Sie Mitarbeiter richtig an Bord holen! https://www.harald-psaridis.at/blog/onboarding-wie-sie-mitarbeiter-richtig-an-bord-holen/ Tue, 02 Jul 2013 08:59:02 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1487 https://www.harald-psaridis.at/blog/onboarding-wie-sie-mitarbeiter-richtig-an-bord-holen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/onboarding-wie-sie-mitarbeiter-richtig-an-bord-holen/feed/ 0 <p>90% aller Mitarbeiter die in einem Unternehmen neu beginnen, verlassen das Unternehmen wieder innerhalb von 12 bis 24 Monaten. Eine erschreckende Zahl. Kann man das verbessern?     Onboarding – das An-Bord-Holen eines neuen Mitarbeiters – wenn ich den richtigen Mitarbeiter gewonnen habe, kann der Schlüssel zur Vermeidung von hohen</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/onboarding-wie-sie-mitarbeiter-richtig-an-bord-holen/">Onboarding – Wie Sie Mitarbeiter richtig an Bord holen!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> 90% aller Mitarbeiter die in einem Unternehmen neu beginnen, verlassen das Unternehmen wieder innerhalb von 12 bis 24 Monaten.
Eine erschreckende Zahl. Kann man das verbessern?

 

 

Onboarding – das An-Bord-Holen eines neuen Mitarbeiters – wenn ich den richtigen Mitarbeiter gewonnen habe, kann der Schlüssel zur Vermeidung von hohen Ausgaben sein. Hohe Investitionskosten in einen neuen Mitarbeiter, die viele Zeit, die ich investiert habe in das Gewinnen, das Recruiting eines neuen Mitarbeiters. Dann sitzt er bei mir, und eigentlich entscheidet schon der erste Tag, ob er tatsächlich später jemand wird, der in meinem Unternehmen eine Schlüsselfunktion langfristig ausüben kann, der bei mir bleibt, der erfolgreich wird, der mein Unternehmen nach vorne bringt.

 

bigstockphoto_Business_Handshake_2709153Gekommen, um zu Bleiben

Genau diese Frage hat mich in den letzten Jahren immer wieder begleitet. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass es Leute gibt, die kommen, und wieder gehen. Und dann gibt es Leute, die kommen und bleiben. Da habe ich mir gedacht, was ist der Unterschied? Ich habe sehr schnell gemerkt, in Wirklichkeit hatte ich eine vollkommen falsche Annahme. Ich habe immer gedacht, wenn ich jemanden aufnehme, dann weiß der ja, was zu tun ist. Und so ist die beliebteste Einarbeitungsmethode heute noch immer, die Menschen einfach ins kalte Wasser zu werfen. Nach dem Motto: Da lernt man am schnellsten schwimmen!

Und in Wirklichkeit ist ein neuer Mitarbeiter, der in ein Unternehmen kommt, dem man nicht zeigt, was zu tun ist, wie es geht und was man von ihm erwartet, wenn es kein erstes Gespräch gibt am ersten Tag, niemand für ihn Zeit hat, auch der, der am Abend nach Hause geht und sagt: „Du Schatz, eigentlich hab ich mir das ganz anders vorgestellt.“

 

Innerliche Kündigung

70% der Menschen kündigen innerlich, noch nicht aktiv, physisch, aber innerlich, schon innerhalb der ersten 10 Tage bis 6 Wochen. Und genau deswegen sind bei der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters die ersten 10 Tage zum Beispiel der Schlüssel. Sie brauchen einen ganz klaren Einarbeitungsplan: Was mache ich konkret am ersten Tag? Was passiert da? Wie schaut eine aktive Einführung eines neuen Mitarbeiters am ersten Tag aus, außer dem klassischen Betriebsrundgang? Was bespreche ich da mit ihm? Was mache ich mit einem Vertriebsmitarbeiter, zum Beispiel mit einem Verkäufer oder einer Führungskraft, am ersten Tag in der Praxis?

 

 

prägephaseDie Prägephase – Die ersten 10 Tage

Was mache ich in den ersten 10 Tagen? Denn alles, was Sie in den ersten 10 Tagen machen oder nicht machen, ist so ein bisschen wie der erste Eindruck. Sie haben keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Und in dieser Prägephase entscheidet sich: Wird der Mitarbeiter später ein erfolgreicher Mitarbeiter? Wird er ein weniger erfolgreicher Mitarbeiter? Ein enttäuschter Mitarbeiter? Einer, der Dienst nach Vorschrift macht? Einer, der vielleicht sogar weniger macht, als man erwartet, der vielleicht nur sein Geld abholen kommt? Oder wird er jemand, der aktiv mitschöpft, workt, der etwas tut? Das entscheidet alles, was Sie mit ihm in den ersten 10 Tagen machen.

Der zweite Schlüssel sind die ersten 6 Wochen. Haben Sie dafür einen ganz klaren Einarbeitungsplan? Gibt es jede Woche ein Feedbackgespräch? Ich habe sehr schnell für mich gemerkt, dass es wichtig ist, dass man sich mit jedem Mitarbeiter einmal in der Woche hinsetzt und dass es ein klassisches Feedbackgespräch gibt, nicht nur in den ersten 6 Wochen, klare Aufgaben, die zu erledigen sind, Ziele, die zu erreichen sind, eine klare Begleitung und Coaching.

 

Coaching als Erfolgsfaktor

Wenn jemand, ähnlich wie ein Sportler, gut gecoached wird, gut begleitet wird, wenn es einen klaren Plan gibt für die ersten 10 Tage, die ersten 6 Wochen und die ersten 6 Monate, dann haben Sie die Chance, dass jemand, den Sie gewonnen haben,  der der Richtige ist für den richtigen Arbeitsplatz, auch bei Ihnen bleibt. Haben Sie das nicht, dann geht er wieder. Dann geht er woanders hin, vielleicht zu Ihrem Wettbewerber, und wird dort jemand, der Ihre Kunden woanders hin holt. Deswegen freuen Sie sich mit mir auf die kommenden Videoblogs, da zeige ich Ihnen, wie man richtig einen neuen Mitarbeiter an ein Unternehmen bindet, wie man ihn nicht nur gewinnt, also findet, sondern auch an sein Unternehmen bindet, wie rechte Onboarding, die Einarbeitung eines Neuen, wirklich funktioniert, was man in den ersten 10 Tagen, in den ersten 6 Wochen und in den ersten 6 Monaten macht.

Wir sehen uns, ich freu mich auf Sie!

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90% aller Mitarbeiter die in einem Unternehmen neu beginnen, verlassen das Unternehmen wieder innerhalb von 12 bis 24 Monaten. Eine erschreckende Zahl. Kann man das verbessern?     Onboarding – das An-Bord-Holen eines neuen Mitarbeiters – wenn ich den ... 90% aller Mitarbeiter die in einem Unternehmen neu beginnen, verlassen das Unternehmen wieder innerhalb von 12 bis 24 Monaten. Eine erschreckende Zahl. Kann man das verbessern?     Onboarding – das An-Bord-Holen eines neuen Mitarbeiters – wenn ich den richtigen Mitarbeiter gewonnen habe, kann der Schlüssel zur Vermeidung von hohen Harald Psaridis 4:17 yes 1487
Recruiting heute – Wie Sie die richtigen Mitarbeiter gewinnen https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-heute-wie-sie-die-richtigen-mitarbeiter-gewinnen/ Tue, 18 Jun 2013 11:00:55 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1458 https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-heute-wie-sie-die-richtigen-mitarbeiter-gewinnen/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-heute-wie-sie-die-richtigen-mitarbeiter-gewinnen/feed/ 0 <p>Herzlich willkommen zum nächsten Teil meines Video-Blogs. Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute entscheidend für ein Unternehmen. Denn WER etwas macht, schlägt WAS die Sache ist.       Wie gewinnt man die richtigen Menschen für sein Unternehmen? Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute deswegen so entscheidend, weil</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/recruiting-heute-wie-sie-die-richtigen-mitarbeiter-gewinnen/">Recruiting heute – Wie Sie die richtigen Mitarbeiter gewinnen</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Herzlich willkommen zum nächsten Teil meines Video-Blogs.

Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute entscheidend für ein Unternehmen. Denn WER etwas macht, schlägt WAS die Sache ist.

 

 

 

Wie gewinnt man die richtigen Menschen für sein Unternehmen?
Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute deswegen so entscheidend, weil jeder Mitarbeiter dein Repräsentant für dein Unternehmen nach außen hin ist. Er repräsentiert deine Marke, er stellt dich dar. Wenn Menschen auf deinen Mitarbeiter treffen, dann identifizieren sie damit dein Unternehmen.

Und es gibt heute unterschiedliche Motivationen: Wenn man sich die Motivation allgemein anschaut in Europa, dann können wir eines sehr leicht erkennen: Es gibt die Top-Spieler, das sind die 10% der Leute, die von selber wissen, was sie tun sollen. Sie machen mehr, als man von ihnen verlangt, sie sind die Spitzen-Könner. Dann gibt es die 20%, die vollkommen ungeeignet sind. Das sind die Flop-Leute, die passen überhaupt nicht. Zwischen diesen beiden Gruppen gibt es großes Potential. 60-70% der Leute sind quasi Mitläufer. Sie sind diejenigen, die der Durchschnitt sind, die „average people“. Sie machen das, was man ihnen sagt.

 

bigstockphoto_Business_Success_2904313Finden Sie die High-Potential Mitarbeiter

Jedes Unternehmen ist heute darauf aus, die Top-Cracks zu bekommen, die besten, die high-potential Leute. Aber die Frage ist: Wo kann ich die finden? Und eines gleich vorweg: Die klassischen Zugangswege im Recruiting sind alle tot.

Als ich begonnen habe vor 25 Jahren mein Unternehmen aufzubauen, war es noch ganz einfach. Ich habe jemanden gesucht, also habe ich ein Inserat geschalten. Als ich mir später etwas mehr leisten konnte, habe ich einen Personalberater eingestellt und der hat für mich Leute gewonnen. Damals haben sich auf ein Inserat, in dem man Vertriebsmitarbeiter, Führungskraft oder Verkäufer gesucht hat, ca. 50-60 Leute gemeldet. Heute melden sich vielleicht 5 oder 10. Der Markt ist also enger geworden und die Leute reflektieren nicht mehr nur auf klassische Inserate. Und noch eines: Du sprichst über das Inserat vielleicht 5 bis 10% der Bevölkerung an, denn es sind ja nicht alle arbeitssuchend.

 

Suchen Sie diejenigen die nicht suchen!

Aber dann habe ich eine interessante Zahl gelesen und die hat meine Einstellung zum Thema Recruiting komplett verändert: 70% der Leute am Arbeitsmarkt sind wechselwillig, suchen aber nicht aktiv. Und so stellte ich mir vor mittlerweile 20 Jahren also die Frage: Wie komme ich an diese 70% heran? Wie kann ich es schaffen, dass ich die bekomme, die nicht aktiv suchen, aber bereit sind, einem guten Angebot zu folgen? 70 Prozent! In meinem Video-Blog erfahren Sie, wie Sie das schaffen!

Wie generiere ich die Leads der richtigen Leute? Wie schaffe ich es, von meiner Kundenklientel die Empfehlungen für die richtigen Mitarbeiter zu bekommen? Die Kunden sind also z. B. ein klassischer Zugangsweg, aber wie geht das? Ein sehr guter Zugangsweg ist es, die eigenen Mitarbeiter miteinzubeziehen und vielleicht ein Belohnungsprogramm zu installieren für gute Empfehlungen. Aber wie geht das richtig? Wie schaffe ich es Social Media zu integrieren, sodass ich über die modernen Medien aktiv rekrutieren kann?

 

Generation YDie Zukunft: Generation Y

Wie komme ich auf diesem Weg zu den richtigen Leuten aus der Generation Y? Wie kann ich ein gutes Netzwerk aufbauen, ein TRM, ein Talent Relationship Management? Die meisten Unternehmen haben ein CRM, ein Customer Relationship Management. Sie haben eine gute Kundendatenbank, aber für die Zukunft muss man eine gute Talentedatenbank haben.

Sie erfahren weshalb  Employer-Branding so wichtig ist, um sich als Unternehmen richtig zu positionieren. Denn nur so werden Sie heute als hervorragender Arbeitgeber am Arbeitsmarkt wahrgenommen. Und last, but not least: Wie erkenne ich unter 5, 6, Bewerbern den richtigen? Dafür habe ich ein 7-stufiges Auswahlverfahren entwickelt. 7 Schritte um zu erkennen, wer von den Bewerbern für mein Unternehmen der Schlüssel ist. Wenn Sie den richtigen Mann am richtigen Platz haben, kann er sich dort entfalten und ist somit der unglaublichste Hebel, den Sie haben können. Mehr dazu sehen Sie bei mir, bis zum nächsten Mal!

Herzlichst

Ihr Harald Psaridis

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Herzlich willkommen zum nächsten Teil meines Video-Blogs. Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute entscheidend für ein Unternehmen. Denn WER etwas macht, schlägt WAS die Sache ist.       Wie gewinnt man die richtigen Menschen für sein Unternehm... Herzlich willkommen zum nächsten Teil meines Video-Blogs. Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute entscheidend für ein Unternehmen. Denn WER etwas macht, schlägt WAS die Sache ist.       Wie gewinnt man die richtigen Menschen für sein Unternehmen? Die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen ist heute deswegen so entscheidend, weil Harald Psaridis 5:05 yes 1458
Für noch mehr Erfolg: So trainieren Sie Ihre Umsetzungskompetenz! https://www.harald-psaridis.at/blog/fur-noch-mehr-erfolg-so-trainieren-sie-ihre-umsetzungskompetenz/ Tue, 04 Jun 2013 10:21:37 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1398 https://www.harald-psaridis.at/blog/fur-noch-mehr-erfolg-so-trainieren-sie-ihre-umsetzungskompetenz/#respond https://www.harald-psaridis.at/blog/fur-noch-mehr-erfolg-so-trainieren-sie-ihre-umsetzungskompetenz/feed/ 0 <p>Die meisten Menschen, egal ob Verkäufer, Führungskräfte oder Mitarbeiter, wissen was sie tun sollten. Sie tun allerdings meist nicht, was sie wissen. Umsetzungskraft ist die entscheidende Kompetenz für Erfolg im Vertrieb. Peter Drucker bezeichnet die Umsetzungskompetenz sogar als die „Schlüsselqualifikation des 21.Jhdt“. Heute erfahren Sie von mir, wie Sie jemand</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/fur-noch-mehr-erfolg-so-trainieren-sie-ihre-umsetzungskompetenz/">Für noch mehr Erfolg: So trainieren Sie Ihre Umsetzungskompetenz!</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Die meisten Menschen, egal ob Verkäufer, Führungskräfte oder Mitarbeiter, wissen was sie tun sollten. Sie tun allerdings meist nicht, was sie wissen.
Umsetzungskraft ist die entscheidende Kompetenz für Erfolg im Vertrieb. Peter Drucker bezeichnet die Umsetzungskompetenz sogar als die „Schlüsselqualifikation des 21.Jhdt“.

Heute erfahren Sie von mir, wie Sie jemand werden, der seine Umsetzungskompetenz permanent steigern kann, der jemand wird, der das, was er sich vornimmt, auch tatsächlich auf die Straße bringt.

 

 

 

Umsetzungskompetenz als Schlüssel zum Erfolg

Nur 10 Prozent der Menschen kommen mit ausreichend Umsetzungskompetenz auf die Welt. Heute erfahren Sie von mir, wie Sie jemand werden, der seine Umsetzungskompetenz permanent steigern kann, der jemand wird, der das, was er sich vornimmt, auch tatsächlich auf die Straße bringt.

Howard Gardner, Universitätsprofessor in Harvard, hat festgestellt, dass eine der wichtigsten Kompetenzen des 21. Jahrhunderts die Umsetzungskompetenz oder die so genannte intrapersonelle Intelligenz ist.

Was ist das? Umsetzungskompetenz ist nichts anderes, als dass Sie Ihre Vorhaben, Ihre Wünsche, Ihre Träume und Ihre Ziele auch tatsächlich erreichen. Denn die meisten Menschen wissen eigentlich, was sie tun sollten, interessanterweise tun sie nicht immer das, was sie wissen. Und die Frage ist: Woran liegt das?

CouchPotatoDie zwei großen Gegner

Eigentlich haben wir zwei große Gegner: unseren inneren Schweinehund, sprich unsere eigene Bequemlichkeit und unsere Ängste und Befürchtungen.

Der Grund, warum wir manchmal dem unterliegen, ist sehr, sehr simpel: So wie Howard Gardner so schön gesagt hat: Nur 10 Prozent der Menschen kommen mit ausreichend Umsetzungskompetenz auf die Welt. Wo liegt die? Wo ist die bei uns im Körper? Sie befindet sich im so genannten präfrontalen Cortex. Ein kleiner Teil des Gehirns, aber dieser kleine Teil ist unglaublich entscheidend, ob Sie im Leben jemand werden, der seine Ziele erreicht.

Das Positive daran ist: Man kann die Umsetzungskompetenz trainieren, unabhängig davon, ob Sie einer von den 10 Prozent sind oder nicht. Nicht alle Menschen haben von Natur aus ausreichend Kondition, Muskelkraft oder Muskelgröße. Aber man kann im Fitness-Center seine Kraft trainieren, man kann stärker werden, man kann seine Kondition und seine Ausdauer trainieren. Und genau so können Sie auch die intrapersonelle Intelligenz, die Umsetzungskompetenz, wie einen Muskel trainieren.

Im Laufe meines Lebens habe ich festgestellt: In jungen Jahren war ich Leistungssportler und ich konnte im Fitness-Center meine Muskulatur trainieren. Ich habe gemerkt, wenn man den Körper trainieren möchte, gibt es eigentlich fünf große Muskelgruppen: Es gibt die Beine, die Schultern, die Brust, den Rücken und die Arme. Für jede Körperpartie gibt es spezielle Übungen und wenn man jede einzelne trainiert, wird der ganze Körper automatisch kräftiger. Das Gleiche geht auch mit der Umsetzungskompetenz: Es gibt 5 Untergruppen bzw. Bereiche, die wichtig sind und die Umsetzungskompetenz als Ganzes ausmachen. Das sind

1. die Entschlusskraft: Kann ich Entscheidungen treffen?

2. die Fokussierung: Bleibe ich konzentriert auf das, was ich mir vornehme?

3. die Selbstdisziplin: Lasse ich mich ablenken oder nicht?

4. die Willenskraft: Fange ich überhaupt an, etwas zu tun?

5. die Beharrlichkeit: Bleibe ich dran? Ziehe ich das, was ich mir vorgenommen habe, bis zum Ende durch oder bin ich jemand, der vorzeitig aufgibt?

workout

So trainieren Sie Ihre Umsetzungskompetenz

Für alle 5 Bereiche gibt es spezielle Übungen. Und genau diese Übungen zeige ich Ihnen. In den folgenden Videoblogs werden Sie 12 Übungen kennenlernen. 12 Tools mit denen Sie Ihre Umsetzungskompetenz steigern können und somit vom Vorhaber zum Achiever, zum Erreicher werden.

Eine kleine Kostprobe möchte ich Ihnen geben: Wenn man sich etwas vornimmt, dranbleiben möchte und es wirklich schaffen will, dann ist es gut, wenn Sie Ihr Ziel visualisieren können und ein mächtiges Bild davon im Kopf haben.

Ähnlich wie Sie mich gerade sehen. Aber Sie sehen mich nicht einem starren Bild, sondern in vielen kleinen bewegten Bildern, einem Film. Die Universität von Berkeley hat erforscht, dass es viel besser ist, nicht nur ein Bild von seinem Erfolg im Kopf zu haben, sondern sich bewegte Bilder davon zu schaffen. Ihr ganz persönliches Erfolgsvideo indem Sie sich vorstellen, wie Sie begonnen haben, wie Sie fleißig daran arbeiten, sich alles entwickelt und wie Sie es schlussendlich geschafft haben Ihr Ziel zu erreichen. Dieses Erfolgsvideo können Sie sich jederzeit abrufen, beim Aufwachen, unter der Dusche, wenn Sie im Stau stehen oder vor dem Einschlafen.

Und wenn Sie sich Ihr persönliches Erfolgsvideo immer wieder anschauen, dann bewirkt das Unglaubliches: In Ihrem Unterbewusstsein entsteht  ein so mächtiger Anker, sodass Sie das, was Sie wirklich wollen, mit höchstmöglicher Wahrscheinlichkeit auch wirklich bekommen. Mehr dazu in den nächsten Blogs.

Ich freue mich auf Sie.

Ihr Harald Psaridis

 

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Die meisten Menschen, egal ob Verkäufer, Führungskräfte oder Mitarbeiter, wissen was sie tun sollten. Sie tun allerdings meist nicht, was sie wissen. Umsetzungskraft ist die entscheidende Kompetenz für Erfolg im Vertrieb. Die meisten Menschen, egal ob Verkäufer, Führungskräfte oder Mitarbeiter, wissen was sie tun sollten. Sie tun allerdings meist nicht, was sie wissen. Umsetzungskraft ist die entscheidende Kompetenz für Erfolg im Vertrieb. Peter Drucker bezeichnet die Umsetzungskompetenz sogar als die „Schlüsselqualifikation des 21.Jhdt“. Heute erfahren Sie von mir, wie Sie jemand Harald Psaridis 5:12 yes 1398
Premiere: Mein Video Blog – Führen statt Managen https://www.harald-psaridis.at/blog/premiere-mein-video-blog-fuhren-statt-managen/ Tue, 21 May 2013 11:11:46 +0000 http://harald-psaridis.at/blog/?p=1256 https://www.harald-psaridis.at/blog/premiere-mein-video-blog-fuhren-statt-managen/#comments https://www.harald-psaridis.at/blog/premiere-mein-video-blog-fuhren-statt-managen/feed/ 5 <p>Harald Psaridis führt zum Erfolg! – Der Video Blog Ich freue mich sehr über die heutige Premiere meines Leadership TV-Kanals. Von heute an gibt es alle zwei Wochen eine Video-Botschaft von mir, in der es um das Kernthema „Führen statt Managen“ gehen wird. Ich bringe Ihnen nahe, wie Sie sich</p> <p>Der Beitrag <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog/premiere-mein-video-blog-fuhren-statt-managen/">Premiere: Mein Video Blog – Führen statt Managen</a> erschien zuerst auf <a rel="nofollow" href="https://www.harald-psaridis.at/blog">Net Worth Marketing Blog</a>.</p> Harald Psaridis führt zum Erfolg! – Der Video Blog

Ich freue mich sehr über die heutige Premiere meines Leadership TV-Kanals.
Von heute an gibt es alle zwei Wochen eine Video-Botschaft von mir, in der es um das Kernthema „Führen statt Managen“ gehen wird.
Ich bringe Ihnen nahe, wie Sie sich selber erfolgreich führen und auf der Basis dieser gelungenen Selbst-Führung dann auch Ihr Unternehmen in eine vielversprechende Zukunft führen können.

Sie erfahren weiters, wie Sie die richtigen Mitarbeiter finden und binden, diese coachen und entwickeln, um ein Team aus High Performern zu erschaffen. Das und vieles mehr von nun an regelmäßig in meinem Leadership TV Kanal.

Bleiben Sie dran. Ich verspreche Ihnen: Es wird spannend und nützlich!

 

 

Führen statt Managen!

Nicht der Wind bestimmt, wohin Menschen segeln, es sind immer nur die Segel, die sie setzen. Dieses Motto begleitet mich seit mehr 25 Jahren in meinem Leben. Mein Name ist Harald Psaridis.

Ich habe in den letzten 25 Jahren in einer der härtesten Branchen der Welt eines der erfolgreichsten Finanzdienstleistungsunternehmen in Europa aufgebaut.

Und all meine Erfahrung aus diesen 25 Jahren, wie man das schaffen kann, das möchte ich Ihnen in den nächsten Videoblogs weitergeben.

Dazu gehört Vieles, aber im Wesentlichen kommt es Weniges an. Das Wichtigste ist, Du musst, um erfolgreich ein Unternehmen aufzubauen, um erfolgreich ein Vertriebsunternehmen aufzubauen, zunächst wissen:

– Wie gewinnt man die richtigen Mitarbeiter? Denn die sind der Schlüssel zum Erfolg. Wo findet man die heute? Denn Recruitung von erfolgreichen Leuten geht heute komplett anders.

– Du musst wissen, wenn du den richtigen Mitarbeiter gewonnen hast: Wie kann ich ihn dementsprechend onboarden? Wie kriege ich also den richtigen Mitarbeiter in mein Unternehmen? Denn die meisten Menschen kündigen schon innerhalb der ersten Wochen innerlich, weil sie sagen: Ich habe es mir eigentlich ganz anders vorgestellt. Und ein vernünftiges Einarbeitungsprogramm zu haben, zu wissen, wie wichtig die ersten zehn Tage, die ersten sechs Wochen und die ersten sechs Monate sind, und was genau hier zu tun ist, das erfahren Sie von mir.

– Wie kann ich den einzelnen Mitarbeiter so coachen, entwickeln, trainieren, dass er ein Spitzenkönner wird? Es genügt heute nicht, nur einfach an Menschen zu appellieren, es genügt nicht, sie nur einfach zu kontrollieren, sondern es ist viel wichtiger, sie zu befähigen, sie zu trainieren, zu coachen, zu entwickeln, um das echte Potential eines Menschen zu fördern und herauszubringen.

– Und last, but not least, geht es darum, aus einer Gruppe von einzelnen Kämpfern, von einzelnen Menschen, ein High-Performance-Team zu entwickeln, eine Spitzen-Mannschaft, eine Spitzen-Vertriebsmannschaft.

 

bigstockphoto_Number_One_Business_1739517Lead Yourself – Die Basis

Die Basis für all das ist aber in Wirklichkeit, sich selber führen zu können. Denn bevor ich andere führe, muss ich genau das können. Die meisten Menschen wissen, was sie tun sollen. Sie tun aber nicht das, was sie wissen. Der Grund ist sehr simpel: Nur zehn Prozent der Menschen kommen mit ausreichend Umsetzungskraft auf die Welt. Die sitzt hier vorne im so genannten präfrontalen Cortex. Das Positive aber daran ist, man kann diese Umsetzungskraft trainieren wie man Muskelkraft trainieren kann.

Ich habe im Laufe meines Lebens, in den letzten 25 Jahren, 12 Tools entwickelt, mit denen Sie diese Umsetzungskraft täglich trainieren können. Damit werden Sie zu jemandem, der sich im Leben nicht nur etwas vornimmt, etwas schaffen will, sondern Sie werden jemand, der dies auch erreicht, weil er das tut, was dafür erforderlich ist.

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Leadership vs. Management

Der Aufbau eines erfolgreichen Vertriebsunternehmens kann also sehr einfach sein. Das Wichtigste ist, zu wissen, was ist der Unterschied zwischen Leadership und Management. Denn ein erfolgreicher Vertrieb braucht vor allem erfolgreiche Leader. Und ein Leader hat vier entscheidende Merkmale, die ihn von einem Manager komplett differenzieren:

– Ein guter Leader muss die Sache immer selber können. Deswegen ist Umsetzungskraft so wichtig.

– Er muss aber auch die Fähigkeit haben, es anderen beizubringen, also ein guter Trainer und Coach zu sein.

– Er muss vorangehen können, ein guter Vormacher sein.

– Er muss erkennen: Was ist die wichtigste Aufgabe? Ist es das Gewinnen von neuen  Leuten? Ist es das Onboarding? Ist es die Führung des Einzelnen? Ist es der Aufbau des Teams? Was ist die Schlüsselaufgabe? Jetzt! Right now! Wenn er das erkennt, dann kann er sich dieser Aufgabe zu 100 Prozent mit aller Energie widmen und bringt damit sein Unternehmen voran.

Und all das zeige ich in den nächsten Video Blogs. Das werden Sie in Zukunft regelmäßig von mir hier erfahren. Deswegen: Abonnieren Sie jetzt meinen Video Blog und erfahren Sie jede Woche ein Stückchen mehr davon, wie Sie erfolgreich Ihre Vertriebsmannschaft aufbauen, wie können Sie ein Achiever werden, der all das erreicht im Leben, was er gerne schaffen möchte, all das bekommt, was er sich vorgenommen hat.

Ich freu mich auf Sie!

Ihr Harald Psaridis

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Harald Psaridis führt zum Erfolg! – Der Video Blog Ich freue mich sehr über die heutige Premiere meines Leadership TV-Kanals. Von heute an gibt es alle zwei Wochen eine Video-Botschaft von mir, in der es um das Kernthema „Führen statt Managen“ gehen wi... Harald Psaridis führt zum Erfolg! – Der Video Blog Ich freue mich sehr über die heutige Premiere meines Leadership TV-Kanals. Von heute an gibt es alle zwei Wochen eine Video-Botschaft von mir, in der es um das Kernthema „Führen statt Managen“ gehen wird. Ich bringe Ihnen nahe, wie Sie sich Harald Psaridis 4:30 yes 1256