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Wie präsentiere ich mein Unternehmen optimal? Die 6 wichtigsten Punkte!

Willkommen zurück!

Bist Du schon neugierig, was nach dem 1. Teil, dem Interviewteil, folgt? Logische Schlussfolgerung: Jetzt geht es darum, dass der Bewerber natürlich von Dir erfahren will, was Du zu bieten hast. Was ist das Angebot? Was ist die Aufgabe? Was erwartet ihn? Er muss natürlich seinen Grund finden, warum er, speziell dann, wenn Du ihn von wo abwerben willst, zu Dir wechseln soll. Und das schauen wir uns heute an!

 

 

Ja, wir sind bei der spannendsten Geschichte! Interview, das machen ja viele, also, die meisten! Und manche haben auch gute Interviewfragen, mit denen man wirklich herausfindet, ob der geeignet ist. Aber wenn er gut ist, wenn er abgeworben wird, dann will er natürlich wissen, was Du zu bieten hast. Wie kann man das verpacken? Das ist also Deine Company-Presentation, Deine Firmenpräsentation, Deine Unternehmenspräsentation, und jetzt musst Du Dir überlegen, wie Du das machen willst. Es gibt mehrere Möglichkeiten: Du erzählst es und zeichnest vielleicht dabei, Du zeigst vielleicht einen Unternehmensfolder, oder Du hast vielleicht sogar ein Imagevideo, von dem Du etwas zeigst. Viele, und damit habe ich auch persönlich die besten Erfahrungen gemacht, nutzen dazu die Möglichkeit einer kurzen Power-Point-Präsentation, und die Betonung liegt tatsächlich auf einer KURZEN Power-Point-Präsentation. Wie ist so etwas gestaltet? Gehen wir davon aus, dass es 6 Bilder dafür geben sollte, das kann natürlich auch in einen Film verpackt sein, dann geht es um 6 Bereiche – was sind also die interessanten Bereiche? Wenn Du überleitest und sagst: „ … dann freut es mich sehr, Ihnen unser Unternehmen präsentieren zu können“, dann will er natürlich genau das kennen lernen.

Bild 1:Wer ist das Unternehmen?

Wer sind Sie? Was machen Sie? Was ist Ihre Firma? Das ist die einfachste aller Übungen, Ihr Unternehmen richtig und hoffentlich attraktiv darzustellen.

Bild 2: Warum gibt es Sie?

Dieses Warum ist ein sehr wichtiger Punkt, denn da geht es um den Sinn dahinter und der andere möchte natürlich erkennen, ob da ein Markt dahintersteckt, ein Grund für Ihre Produkte, für Ihre Dienstleistung. Also: Beim Bild 2 geht es um den Markt und das eigentliche Problem, die Herausforderung des Marktes. Dass Leute z.B. zu wenig Rendite für Ihr Erspartes kriegen oder sich vielleicht zu wenig auskennen und eine Lösung brauchen, die sie nicht haben. Sie müssen also immer darüber sprechen, warum es Ihre Produkte, Ihre Dienstleistung eigentlich gibt. Da erkennen die Menschen die Größe des Marktes, die Geschäftsidee dahinter.

Bild 3: Lösung und der Nutzen

Da geht es also darum: Was ist Ihr Angebot? Sind es Produkte, ist es eine Dienstleistung, was bieten Sie und was haben die Menschen davon? Was ist der Nutzen?

Bild 4: Was ist die Aufgabe?

Was soll er machen? Was soll er tun, ist er als Kundenberater aufgenommen oder als Führungskraft? Was ist also der Part, für den Sie ihn aufnehmen wollen, hier geht es darum, dass er seine Aufgabe kennen lernt.

Bild 5: Wie ist die Ausbildung dafür?

Wenn es ein Quereinsteiger ist, was in einem Vertriebsberuf häufig vorkommt, er kommt also von einer ähnlichen Branche oder ist ein kompletter Quereinsteiger, wie schaut die Aus- und die Weiterbildung dafür aus, und natürlich: Was kann man dabei verdienen? Wie sind die Perspektiven des Einkommens?

Bild 6: Was bringt ihm das?

Was wären, wenn er erfolgreich ist, die Möglichkeiten? Gibt es interne Karrierechancen, gibt es Aufstiegsmöglichkeiten, gibt es Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Menschen haben natürlich nicht nur an der jetzigen Tätigkeit Interesse, sondern auch an dem, was man Perspektive nennt: Wie kann ich weiterkommen? Was kann ich erreichen? Gibt es etwas, das später noch in Aussicht steht, womit ich mir eine schöne Vision, eine Zukunft ausmalen kann, neben der jetzigen, aktuellen Tätigkeit?

Mit diesen 6 Bereichen hast Du im Wesentlichen das Wichtigste präsentiert.

Und wenn ihn das interessiert, wenn er sagt: „Ja, das interessiert mich!“, dann wechseln wir in den 3. Teil des Interviews.
Dafür sehen wir uns!

 

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